DE4424569A1 - Verfahren zur Herstellung einer Lokomotive - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Lokomotive

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DE4424569A1
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Andreas Schaefer-Enkeler
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Siemens AG
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Krauss Maffei Verkehrstechnik GmbH
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    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C3/00Electric locomotives or railcars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/026Connections by glue bonding
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2, sowie auf eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7.
Bei bekannten Konstruktionen von Lokomotiven großer Leistung mit ent­ sprechend schwerer Maschinenanlage ist die tragende Struktur nach Leichtbaugrundsätzen ausgelegt, d. h. neben dem Lokomotivuntergestell, auf dem die Maschinenanlage montiert ist, übernehmen auch die Seitenwän­ de tragende Funktion. Damit ist die Maschinenanlage durch größtenteils in der Breite eingeschränkte Dachöffnungen zu montieren, was wegen der engen Platzverhältnisse oft schwierig und nur mit großem Zeit- und Arbeitsaufwand durchzuführen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem nach den bekannten Leichtbaugrundsätzen gestalteten Lokomotivgehäuse die Montier­ barkeit der Maschinenanlage zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst die Maschinenanlage auf dem Lokomotivuntergestell montiert wird, worauf die Befestigung der Enden der Stützen von jeweils aus zwei senkrechten Stützen und einem Querbügel bestehenden Dachquerträgern auf dem Lokomo­ tivuntergestell erfolgt, wonach in die zwischen den Stützen befindlichen Zwischenräume lastaufnehmende Flächenelemente eingefügt und befestigt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht bei einem nach Leichtbaugrund­ sätzen zu erstellenden Lokomotivgehäuse in vorteilhafter Weise eine von allen Seiten freie Zugänglichkeit des Lokomotivuntergestells wodurch die Montage der Maschinenanlage schneller und kostengünstiger erfolgen kann.
Für die Erfindung wesentlich ist somit die zunächst freie Zugänglichkeit des Lokomotivuntergestells, wobei der Aufbau der mittragenden Seiten­ wandstruktur gemäß Anspruch 1 durch schrittweisen Einbau der Einzelbau­ teile, wie der Dachquerträger und der Flächenelemente erfolgen kann, oder gemäß Anspruch 2 durch Vorfertigung eines aus Dachquerträgern und Flächenelementen bestehenden eigenständigen Bauteils, das nach Montage der Maschinenanlage mit dem Lokomotivuntergestell zusammengefügt werden kann.
Vorzugsweise sind die Flächenelemente der mittragenden Seitenwand nicht lösbar mit dem Lokomotivuntergestell und mit den Stützen der Dachquer­ träger verbunden. Besonders bei Verwendung von Flächenelementen aus faserverstärktem Kunststoff und deren Verklebung mit den angrenzenden Bauteilen wird mit geringem Fertigungsaufwand eine leichte Struktur mit hoher Belastbarkeit geschaffen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung lassen sich größere Teile der Maschinenanlage in einfacher Weise dadurch aus­ wechseln, daß die Flächenelemente oder Teilstücke davon aus der Seiten­ wand des Lokomotivgehäuses ausgeschnitten werden und anschließend durch unlösbare Verbindungen, wie Kleben und/oder Vernieten wieder in die Seitenwand integriert werden.
Vorteilhafterweise können in den Flächenelementen Funktionselemente, wie z. B. Luft- und Kabelschächte integriert sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer und schematischer Darstellung ein Lokomotivgehäuse 1 mit Ausschnitten im Seitenwand- und Dachbereich. Das Lokomotivgehäuse 1 besteht aus dem Lokomotivuntergestell 2, an dem in parallelen Abständen Dachquerträger 3 angeordnet sind, die jeweils aus zwei mit dem Lokomotivuntergestell 2 verschraubten senkrechten Stützen 4 und 5, sowie einem diese verbindenden Querbügel 6 bestehen.
Die Zwischenräume zwischen den senkrechten Stützen 4, 5 jeweils zweier benachbarter Dachquerträger 3 sind mit die Seitenwände des Lokomotivge­ häuses 1 bildenden Flächenelementen 7 ausgefüllt, die durch ihre Verbin­ dung mit den Stützen 4, 5 und dem Lokomotivuntergestell 2 als lastauf­ nehmende Schubfeldträger fungieren. Die Seitenwände des Lokomotivgehäu­ ses 1 stellen somit eine mittragende Struktur dar.
Die Zwischenräume zwischen den Querbügeln 6 zweier benachbarter Dach­ querträger 3 sind ebenfalls mit flächigen Dachelementen 8 ausgefüllt, die durch ihre Verbindung mit den Querbügeln 6 und den Flächenelementen 7 ebenfalls als lastaufnehmende Schubfeldträger wirken. Von den Dachele­ menten 8 können eines oder mehrere mit verschließbaren Montageöffnungen (nicht dargestellt) versehen sein, um über das Dach Teil-Elemente der auf dem Lokomotivuntergestell 2 angeordneten Maschinenanlage 9 aus­ wechseln zu können.
Nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird zunächst die Maschinenanlage 9 auf dem von allen Seiten frei zugänglichen Lokomotiv­ untergestell 2 montiert. Anschließend werden die senkrechten Stützen 4 der Dachquerträger 3 mit dem Lokomotivuntergestell 2 verschraubt, worauf die Zwischenräume zwischen den senkrechten Stützen 4 jeweils benachbar­ ter Dachquerträger 3 mit den Flächenelementen 7 belegt werden. Durch die Verbindung der Flächenelemente 7 mit den senkrechten Stützen 4 und dem Lokomotivuntergestell 2 mittels Klebung entsteht eine hochfeste und leichte Struktur der Seitenwand als mittragender Bestandteil des Lokomo­ tivgehäuses 1. In gleicher Weise werden die Dachelemente 8 in die Zwischenräume zwischen den Dachquerträgern 3 eingefügt.
Außer einer Verbindung der Flächen- und Dachelemente 7 und 8 durch Kleben sind auch andere im Leichtbau geläufige Verbindungsarten geeig­ net, wie schweißen, vernieten und verschrauben.
Für die unter Leichtbaugesichtspunkten jedoch besonders geeigneten unlösbaren Verbindungsarten, wie z. B. die Verklebung, ist vorgesehen, zum Auswechseln von Teil-Elementen der Maschinenanlage, die zu groß sind, um über die in den Dachelementen 8 vorgesehenen Montageöffnungen ausgewechselt zu werden, daß in die Flächenelemente 7 Öffnungen ge­ schnitten werden, die anschließend durch Verklebung wieder geschlossen werden können. Grundsätzlich kann nach dieser Methode auch ein gesamtes Flächenelement herausgenommen und wieder eingefügt werden.
Bezugszeichenliste
1 Lokomotivgehäuse
2 Lokomotivuntergestell
3 Dachquerträger
4 senkrechte Stütze
5 senkrechte Stütze
6 Querbügel
7 Flächenelemente
8 Dachelemente
9 Maschinenanlage

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung einer Lokomotive hoher Leistung mit entsprechend schwerer Maschinenanlage, bei der nach Maßgabe von Leicht­ baugrundsätzen neben dem Lokomotivuntergestell auch die Seitenwände des Lokomotivgehäuses eine tragende Funktion übernehmen, gekennzeichnet durch die Abfolge nachstehender Montage- und Fertigungsschritte:
  • - Montage der Maschinenanlage (9) auf dem Lokomotivuntergestell (2),
  • - Befestigung der Enden von jeweils aus zwei senkrechten Stützen (4) und einem Querbügel (6) bestehenden Dachquerträgern (3) auf dem Lokomotivuntergestell (2),
  • - Einfügung von die Seitenwände bildenden, lastaufnehmenden Flächen­ elementen (7) in die von den Stützen (4) jeweils benachbarter Dach­ querträger (3) und dem Lokomotivuntergestell (2) gebildeten Zwi­ schenräume,
  • - Verbindung der Flächenelemente (7) mit den Stützen (4) und dem Loko­ motivuntergestell (2).
2. Verfahren zur Herstellung einer Lokomotive hoher Leistung mit entsprechend schwerer Maschinenanlage, bei der nach Maßgabe von Leicht­ baugrundsätzen neben dem Lokomotivuntergestell auch die Seitenwände des Lokomotivengehäuses eine tragende Funktion übernehmen, gekennzeichnet durch die Abfolge nachstehender Montage- und Fertigungsschritte:
  • - Montage der Maschinenanlage (9) auf dem Lokomotivuntergestell (2),
  • - Zusammenbau eines oberen Lokomotivgehäuseteils, das aus jeweils zwei senkrechten Stützen (4) und einem Querbügel (6) bestehenden Dach­ querträgern (3) besteht, die im Parallelabstand angeordnet sind, wo­ bei in den Zwischenraum zwischen den senkrechten Stützen (4) jeweils benachbarter Dachquerträger (3) lastaufnehmende, die Seitenwände des Lokomotivgehäuses (1) bildende Flächenelemente (7) eingefügt und mit den Stützen (4) verbunden werden,
  • - Zusammenfügen des oberen Lokomotivgehäuseteils als einheitliches Bau­ teil mit dem Lokomotivuntergestell (2),
  • - Verbinden der Flächenelemente (7) und der Stützen (4) mit dem Loko­ motivuntergestell (2).
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung der Flächenelemente (7) mit den Stützen (4) und dem Lokomotivuntergestell (2) durch unlösbare Verbindungen erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dachstruktur des Lokomotivgehäuses (1) aus Dachelementen (8) besteht, die in die von den Querbügeln (6) und den oberen Rändern der senkrechten Flächenelemente (7) gebildeten Zwischenräume eingefügt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (8) an den Rändern mit den Querbügeln (6) und den Flä­ chenelementen (7) unlösbar verbunden werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Zweck des Auswechselns einzelner Elemente der Maschinen­ anlage (9) aus einem oder mehreren der Flächenelemente (7) Teilstücke oder die Flächenelemente (7) als ganze ausgeschnitten werden, die anschließend durch unlösbare Verbindungen wieder in die Seitenwand des Lokomotivgehäuses (1) integriert werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (7) aus faser­ verstärktem Kunststoff bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Flächenelemente (7) Funktionselemente, wie z. B. Luft- oder Kabelschäch­ te, integriert sind.
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