DE4028389C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F1/00—Underframes
- B61F1/06—Underframes specially adapted for locomotives or motor-driven railcars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C17/00—Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
- B61C17/04—Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C3/00—Electric locomotives or railcars
- B61C3/02—Electric locomotives or railcars with electric accumulators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Batterie-Grubenlokomotive, bestehend aus mindestens
einem Lokomotivrahmen mit zwei aus einer Achse und
zwei Rädern bestehenden Radsätzen, mindestens einem
Führerhaus sowie mindestens einer Batterie und minde
stens einem Motor.
Batterie-Grubenlokomotiven gemäß diesem allgemein aus der Praxis be
kannten Stand der Technik sind in den unterschiedlich
sten Lokomotivkonstruktionen im Einsatz. Die meisten
haben jeweils andere Rahmenlängen sowie Achsabstände.
Die unterschiedlichen Konstruktionen sind zum Teil
technisch bedingt, weil in den Gruben des Bergbaus un
terschiedliche Streckenquerschnitte, unterschiedliche
Kurvenradien sowie auf den Einzelfall abgestellte un
terschiedliche Leistungsanforderungen vorliegen. Wei
terhin weisen sie herstellerspezifische Unterschiede
auf. Diese Vielzahl unterschiedlicher Lokomotivkon
struktionen ist sehr nachteilig, weil die Einzelkon
struktion jeder Type nur in sehr kleinen Stückzahlen
erfolgt. Für jede Lokomotivkonstruktion ist ein eige
nes bergbehördliches Zulassungsverfahren erforderlich,
so daß hohe Anschaffungskosten und lange Lieferzeiten
die Folge sind. Weiterhin belastet die Vielzahl unter
schiedlicher Lager- und Ersatzteile die Selbstkosten
der Lokomotivförderung erheblich.
Es ist aus der DE-PS 4 29 694 bekannt, Lokomotiven mit geteilten
Rahmen auszurüsten, wobei die Teile miteinander derartig
gelenkig verbunden sind, daß Bewegungen um eine waagerechte
Achse möglich, dagegen solche um eine senkrechte Achse unmöglich
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nach
teile der Batterie-Grubenlokomotiven gemäß dem Stand
der Technik zu vermeiden und die gattungsgemäßen Bat
terie-Grubenlokomotiven so weiterzuentwickeln, daß hö
here Stückzahlen gefertigt werden können, weniger Zu
lassungsverfahren zu führen sind, Kosten und Liefer
zeiten verringert werden sowie die Lager- und Ersatz
teilkosten minimiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen 2 bis 5 niedergelegt.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau von Batterie-Gru
benlokomotiven sind aus einer kleinen Zahl einheit
licher Grundbauteile eine Vielzahl von Lokomotivtypen
mit variablen Rahmenlängen, variablen Achsabständen
und variablen Antriebsleistungen zusammenbaubar, die
unterschiedlichen Untertagegegebenheiten anpaßbar
sind, d. h. unterschiedlichen Streckenquerschnitten,
unterschiedlichen Kurvenradien und lokalbedingten un
terschiedlichen Leistungsanforderungen gerecht wer
den.
Das System ist universell verwendbar für die im Unter
tagebetrieb gängigen batteriebetriebenen Lokomotivty
pen. Die mögliche Serienfertigung trägt zur Kostensen
kung bei. Die Betriebskosten werden wegen der mögli
chen zentralen Lagerhaltung verringert. Der Lokomotiv
betrieb kann leicht auf Leasingbasis aufgebaut werden,
die eine bedarfsgerechte und kurzfristige Bereitstel
lung von benötigten Lokomotivtypen sicherstellt. Bei
Unfällen ist die Wiederherstellung erleichert, denn es brauchen
lediglich im Lager vorrätige Einzelteile ausgewechselt
zu werden. Eine Austauschbarkeit zwischen
verschiedenen Bergwerken wird erleichert. Das bergbe
hördliche Zulassungsverfahren ist nur einmal für den
gesamten Bausatz durchzuführen. Erforderlichenfalls
können Lokomotiven kurzfristig unterschiedlichen Lei
stungsanforderungen angepaßt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Lokomotiv
rahmen aus zwei Halbrahmen mit mittiger
Achsanordnung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 aus einem Halb
rahmen mit mittiger und einem Halbrahmen mit
außermittiger Achsanordnung,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 aus zwei Halbrah
men mit außermittiger Achsanordnung,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2, wobei der Halb
rahmen mit außermittiger Achsanordnung
seitenverkehrt angeordnet ist,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 1 mit zwei Halbrah
men mit außermittiger Achsanordnung,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5, wobei ein Halb
rahmen seitenverkehrt angeordnet ist,
Fig. 7 in einer Seitenansicht eine Batterie-Gru
benlokomotive aus zwei Halbrahmen mit je ei
nem Führerhaus,
Fig. 8 eine Batterie-Grubenlokomotive in Seitenan
sicht aus zwei unterteilten Lokomotivrahmen
mit je einem Führerhaus,
Fig. 9 eine Batterie-Grubenlokomotive in Seitenan
sicht aus zwei unterteilten Lokomotivrahmen
mit je einem angekoppelten Führerhaus,
Fig. 10 einen Lokomotivrahmen in schematischer Dar
stellung aus zwei Halbrahmen mit mittiger
Achsanordnung und einem mittig angeordneten
Verlängerungsstück,
Fig. 11 den Gegenstand der Fig. 10 aus einem Halb
rahmen mit mittiger und einem Halbrahmen mit
außermittiger Achsanordnung und mit mittig
angeordnetem Verlängerungsstück,
Fig. 12 den Gegenstand der Fig. 11 mit einem zu
sätzlichen außen angeordneten Verlänge
rungsstück,
Fig. 13 den Gegenstand der Fig. 12 aus zwei Halb
rahmen mit außermittiger Achsanordnung und
einem mittig sowie zwei außen angeordneten
Verlängerungsstücken,
Fig. 14 den Gegenstand der Fig. 13 mit zwei mittig
angeordneten Verlängerungsstücken,
Fig. 15 in einer Explosionsdarstellung einen Halb
rahmen mit Kopfplatte und Kuppelstück sowie
anflanschbarer Führerhauskonsole und
Fig. 16 in der Darstellungsart von Fig. 15 zwei
Halbrahmen mit Verlängerungsstück und Kopf
platte sowie ankuppelbarer Führerhauskonsole
mit Radsatz.
In Fig. 1 ist ein Lokomotivrahmen 1 dargestellt, der
aus zwei Halbrahmen 2 mit mittiger Achsanordnung je
eines Radsatzes 4 zusammengesetzt ist, so daß sich
eine gesamte Länge A und ein Achsabstand B des
Lokomotivrahmens 1 ergeben.
Im Lokomotivrahmen 1 ist ein Motor 7 untergebracht.
Die beiden kompatiblen Kopfseiten 10 der beiden Halb
rahmen 2 sind beliebig miteinander verbindbar.
Wie Fig. 2 zeigt, gilt die Kompatibilität der Kopf
seiten 10 auch für Halbrahmen 3, die die gleichen
äußeren Abmessungen aufweisen wie die Halbrahmen 2,
jedoch eine außermittige Achsanordnung haben. Ein dem
Halbrahmen 3 zugehöriger Radsatz 5 ist in Fig. 2 zur
Außenseite des Lokomotivrahmens 1 hin versetzt ange
ordnet. Durch die außermittige Achsanordnung des Rad
satzes 5 im Halbrahmen 3 ergibt sich bei dem Beispiel
gemäß Fig. 2 ein Achsabstand B+C dieses Lokomotiv
rahmens 1, wobei C das Maß angibt, um den die Achse
des Halbrahmens 3 von der Mittellinie des Halbrahmens
3 entfernt nach außen angeordnet ist.
In den Fig. 3 bis 6 sind andere mögliche Kombina
tionen von Halbrahmen 3 untereinander bzw. von Halb
rahmen 2 und 3 miteinander zu Lokomotivrahmen 1 abge
bildet, bei denen jeweils andere Achsabstände der Rad
sätze 4 und/oder 5 (Fig. 3: B+2C, Fig. 4: B-C, Fig.
5: B-2C) bzw. eine seitliche Verlagerung des Achsab
standes B (Fig. 6) beispielhaft dargestellt sind. Die
unterschiedlichen Achsabstände sind einmal erfor
derlich, weil die Schienennetze der einzelnen Gruben
unterschiedliche Mindestkurvenradien haben. Zum ande
ren dienen sie dazu, eine gleichmäßige Achslast bei
unterschiedlichen Lokomotivtypen zu erzielen, die je
nach Zahl und Anordnung der Motoren 7 bzw. der Zahl
und Anordnung von in den Fig. 1 bis 6 nicht darge
stellten Führerhäusern 8 benötigt werden, wie sie z. B.
Batterie-Grubenlokomotiven 15, 16 und 17 zuordenbar
sind und in den Fig. 7, 8 bzw. 9 dargestellt sind.
In Fig. 7 ist als Beispiel eine Batterie-Grubenloko
motive 15 abgebildet, die aus zwei Halbrahmen 3 be
steht, die kraft- und formschlüssig miteinander ver
bunden sind und an die jeweils ein Führerhaus 8 kraft-
und formschlüssig angeschlossen ist. Auf jedem Halb
rahmen 3 ist weiterhin jeweils eine Batterie 9 unter
gebracht. Mit 14 ist die Oberkante eines Gleises be
zeichnet, auf der die Batterie-Grubenlokomotive 15
verfahrbar ist.
In Fig. 8 ist als weiteres Beispiel eine Batterie-
Grubenlokomotive 16 abgebildet, die als Doppellokomo
tive gestaltet ist und aus zwei Lokomotivrahmen 1
zusammengestellt ist, die über eine kraftschlüssige
Verbindung, gebildet aus je einem Kuppelstück 22 an
den Lokomotivrahmen 1 und einem Kuppelelement 12, an
einander gekoppelt sind. Jeder der Lokomotivrahmen 1
besteht aus einem Halbrahmen 2 und aus einem Halbrah
men 3, die kraft- und formschlüssig miteinander ver
bunden sind, wobei jedem Halbrahmen 3 ein kraft- und
formschlüssig damit verbundenes Führerhaus 8 zugeord
net ist, das von einer anflanschbaren Führerhauskon
sole 19 getragen wird. Auf jedem Halbrahmen 2 und 3
sind Batterien 9 verlagert. Durch die Verwendung von
Halbrahmen 3 mit außermittig angeordneten Radsätzen 5
wird bei diesem Beispiel eine gleichmäßige Achslast-
Verteilung begünstigt. Durch die Verbindung "Kupplungsstück 12-Kupplungsstück 22"
kann die Batterie-Grubenlokomotive 16 bei höherer
Zugleistung Kurven mit kleinerem Kurvenradius durch
fahren als die Batterie-Grubenlokomotive 15 nach Fig. 7.
Im Beispiel gemäß Fig. 9 ist eine Batterie-Grubenlo
komotive 17 dargestellt, die aus zwei Lokomotivrahmen
1 besteht, deren einer aus zwei Halbrahmen 2 besteht,
die kraft- und formschlüssig zusammengesetzt sind, und
deren anderer aus zwei Halbrahmen 3, deren außermit
tige Radsätze 5 zur Mitte des Lokomotivrahmens 1 hin
orientiert angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung
wird dem Umstand Rechnung getragen, daß oberhalb der
beiden Halbrahmen 3 eine größere Batterie 9 unterge
bracht ist. Durch diese Anordnung wird für beide Loko
motivrahmen 1 gewährleistet, daß die Achslasten
gleichmäßig auf die Radsätze 4 und 5 verteilt sind. Die
Führerhäuser 8, die der Batterie-Grubenlokomotive 17
beiderseits zugeordnet sind, sind an den jeweiligen
Lokomotivrahmen 1 über eine kraftschlüssige Verbindung
angeschlossen, die aus dem Kuppelstück 22 und einem
Kuppelelement 13 einer ankoppelbaren Führerhauskonsole
23 gebildet wird. Jede Führerhauskonsole 23 ist mit
einem eigenen Radsatz 11 ausgerüstet. Diese Ausgestal
tung der Batterie-Grubenlokomotive 17 gewährleistet,
daß auch kleinere Kurvenradien durchfahren werden kön
nen als mit den Batterie-Grubenlokomotiven 15 und 16
gemäß Fig. 7 bzw. Fig. 8. Die Batterie-Grubenloko
motiven nach Fig. 7, 8 und 9 sind zugleich Beispiele
für die Anpaßbarkeit an unterschiedliche Lastanforde
rungen, wobei stets auf gleiche Haupt-Bauelemente (Rahmen 2 und 3
sowie Führerhaus 8) zurückgegriffen werden kann.
In den Fig. 10 bis 14 sind Lokomotivrahmen 1 abge
bildet, die aus Halbrahmen 2 und/oder 3 zusammen
gesetzt sind, zwischen denen kraft- und formschlüssig
ein Verlängerungsstück 6 mit einer Breitenabmessung D
angeordnet ist. Das Verlängerungsstück 6 kann auch an
den Außenseiten der Lokomotivrahmen 1 angeordnet sein,
wie in den Fig. 12, 13 und 14 abgebildet ist. Das
Verlängerungsstück 6 dient im wesentlichen dazu, zum
Ausgleich unterschiedlicher Kurvenradien größere oder
kleinere Achsabstände zwischen den Radsätzen 4
und/oder 5 zu verwirklichen oder unterschiedliche
Achslasten auszugleichen, wie sie z. B. durch
unterschiedliche Anordnung oder Größe der im Lokomo
tivrahmen 1 verlagerten Motoren 7 oder durch verschie
dene Führerhauszuordnungen vorgegeben sein können. Das
Verlängerungsstück 6 weist die gleichen kompatiblen
Kopfseiten 10 auf wie die Halbrahmen 2 und 3 sowie das
Führerhaus 8.
In den Fig. 15 und 16 sind in einer Explosionsdar
stellung Beispiele für die Zuordnung der Führerhäuser
8 zu den Halbrahmen 2 bzw. 3 dargestellt. Fig. 15
zeigt einen Halbrahmen 2 mit kompatibler Kopfseite 10,
an die eine dazu kompatible Kopfplatte 18 anschließbar
ist, die im Beispiel mit einem Kuppelstück 22 versehen
ist. An die Kopfplatte 18 ist die anflanschbare Füh
rerhauskonsole 19 anschließbar, die das hier nicht
dargestellte Führerhaus 8 trägt. Bei Batterie-Gruben
lokomotiven 1 mit anflanschbarer Führerhauskonsole 19
kann der Anschluß an die zu ziehenden Grubenwagen bei
spielsweise über eine schwenkbare Zugstange 21 erfol
gen, die unterhalb des Führerhauses 8 innerhalb eines
Schwenkbereiches 20 verschwenkbar ist.
Fig. 16 zeigt die mögliche Ausgestaltung einer kraft
schlüssigen Verbindung der ankuppelbaren Führerhaus
konsole 23 mit dem Halbrahmen 2 über das Kuppelelement
13 und das Kuppelstück 22.
Claims (7)
1. Batterie-Grubenlokomotive, bestehend aus mindestens
einem Lokomotivrahmen (1) mit zwei aus einer Achse und
zwei Rädern bestehenden Radsätzen, mindestens einem
Führerhaus (8) sowie mindestens einer Batterie (9)
und mindestens einem Motor (7), dadurch gekennzeich
net, daß der Lokomotivrahmen (1) aus zwei Halbrahmen
(2 bzw. 3) zusammengesetzt ist, die kraft-
und formschlüssig miteinander über kompatible Kopfsei
ten (10) verbindbar sind, wobei jeder Halbrahmen (2 bzw.
3) jeweils mit einem Radsatz (4 bzw. 5) versehen ist
und der Radsatz (4) mit mittiger Achsanordnung am
Halbrahmen (2) und der Radsatz (5) mit außermittiger
Achsanordnung am Halbrahmen (3) befestigt ist.
2. Batterie-Grubenlokomotive nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Lokomotivrahmen (1) ein oder
mehrere Verlängerungsstücke (6) mit kompatiblen Kopf
seiten (10) in Rahmenmitte und/oder seitlich zuge
ordnet sind.
3. Batterie-Grubenlokomotive nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß dem Lokomotivrahmen (1) ein
oder zwei kraft- und formschlüssig damit verbundene
Führerhäuser (8) mit kompatibler Kopfseite (10) zuge
ordnet sind.
4. Batterie-Grubenlokomotive nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Führerhaus (8) jeweils von einer an
flanschbaren Führerhauskonsole (19) getragen wird.
5. Batterie-Grubenlokomotive nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß an den Lokomotivrahmen (1)
ein oder zwei Führerhäuser (8) kraftschlüssig über an
koppelbare Führerhauskonsolen (23) mittels Kup
pelelementen (13) und Kuppelstücken (22) angeschlossen sind.
6. Batterie-Grubenlokomotive nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lokomo
tivrahmen (1) kraftschlüssig über Kuppelelemente (12) und
(Kuppelstücke (22)) miteinander verbunden sind.
7. Batterie-Grubenlokomotive nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Lokomotivrahmen (1)
eine Kopfplatte (18) mit Kuppelstück (22) befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028389 DE4028389A1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Batterie-grubenlokomotive |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028389 DE4028389A1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Batterie-grubenlokomotive |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028389A1 DE4028389A1 (de) | 1992-03-12 |
DE4028389C2 true DE4028389C2 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6413781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028389 Granted DE4028389A1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Batterie-grubenlokomotive |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4028389A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424569A1 (de) * | 1994-07-13 | 1996-01-18 | Krauss Maffei Verkehrstechnik | Verfahren zur Herstellung einer Lokomotive |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102133882B (zh) * | 2011-01-21 | 2012-03-28 | 深圳市德塔电动汽车科技有限公司 | 纯电动防爆指挥车整车管理系统 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE429694C (de) * | 1926-06-01 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Mehrteiliger Fahrzeugrahmen, insbesondere fuer elektrische Lokomotiven |
-
1990
- 1990-09-07 DE DE19904028389 patent/DE4028389A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424569A1 (de) * | 1994-07-13 | 1996-01-18 | Krauss Maffei Verkehrstechnik | Verfahren zur Herstellung einer Lokomotive |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4028389A1 (de) | 1992-03-12 |
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