DE3935711A1 - Modular aufgebautes kompaktgehaeuse fuer schaltungen - Google Patents
Modular aufgebautes kompaktgehaeuse fuer schaltungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein modular aufgebautes Kom
paktgehäuse für Schaltungen mit einer Grundplatte, einer
Deckplatte, Längsseitenflächen, Querseitenflächen, Einrich
tungen für den mechanischen Anschluß auf einer Trägerplatte,
sowie mit Einrichtungen für den elektrischen Anschluß.
Somit bezieht sie sich auf Vorrichtungen für den kompakten
Einschluß insbesondere von elektronischen Schaltungen, die
für komplexe Funktionen aus Elementarfunktionen aufgebaut und
in Form von Moduln kompakt zusammengefaßt sind, welche auf
elektronischen Schaltungskarten installiert sind.
Üblicherweise werden die Grundmoduln auf gedruckten Schal
tungskarten montiert, die ihrerseits wiederum parallel zuein
ander in besonderen, aus Unterbaugruppen aufgebauten Gehäusen
zusammengebaut sind, wodurch die gewünschten komplexen elek
tronischen Funktionen erzielt werden. Es kann sich hierbei,
z.B. im Zusammenhang mit der Luftfahrtindustrie, um eine
Stromversorgung, die an Bord eines Flugzeugs mitgeführt wird,
oder auch um einen Navigationsrechner, handeln.
Bei bekannten elektronischen Ausrüstungsteilen dieser Art be
trägt der genormte Abstand zwischen den Schaltungskarten 12,7
mm. Insbesondere bei Stromversorgungen mit Gleichumrichter
ist dieser Abstand jedoch zu klein, um ein Gehäuse unterzu
bringen, bei dem in der üblichen Weise die Modulstärke, die
Stärke der gedruckten Schaltung und die Dicke der Lötstellen
zusammenkommen, was sich störend auf eine optimale Nutzung
der verfügbaren Einbauräume auswirkt.
Darüber hinaus muß bei der Befestigung der bisher bekannten
Moduln auch die übernommene Montageart berücksichtigt werden.
Ein Modul, das für eine Installierung auf einer gedruckten
Schaltungskarte ausgelegt ist, ließ sich bisher nur mit
Schwierigkeiten auf dem Rahmen montieren, und umgekehrt.
Außerdem sind die Mittel für den elektrischen Anschluß der
Moduln auf die eingeführte Anschlußart abgestimmt. Eine Klem
menleiste mit Anschlußstiften für eine gedruckte Schaltung
ist nicht mit einem Anschluß mittels Drahtlötung zu vereinba
ren, und umgekehrt. Eine Veränderung der Art der Anschluß
stifte zieht erhebliche und kostspielige mechanische Verände
rungen am Gehäuse nach sich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermei
dung der vorstehend genannten Nachteile eine neue interessan
te Lösungsmöglichkeit für den Aufbau eines Kompaktgehäuses zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kompaktgehäuse
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Grund
platte ein im wesentlichen U-förmiges Profilteil mit vierec
kigem ebenen Boden ist, dessen Länge im wesentlichen minde
stens gleich der einfachen Breite ist, daß die Deckplatte die
gleiche Ausbildung wie die Grundplatte aufweist, daß die Ein
richtungen für den mechanischen Anschluß Laschen aufweisen,
die sich parallel zum Boden an jeder der vier Ecken erstrec
ken und quer aus dem Boden vorstehen, und daß die Einrichtun
gen für den elektrischen Anschluß mindestens eine Klemmenlei
ste aufweisen, die sich in einer in mindestens einer der
Längsseitenflächen der Grundplatte beziehungsweise der Deck
platte ausgebildeten Sicherungsnut befindet.
Vorteilhafterweise sind die Seitenflächen abnehmbar und wei
sen eine kleine Platte auf, die über mindestens einen Vor
sprung mit mindestens einem entsprechenden Steckschlitz in
der Grundplatte und in der Deckplatte zusammenwirkt.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand einiger Ausfüh
rungsbeispiele, insbesondere im Zusammenhang mit einem Kom
paktgehäuse für ein Elektronikmodul auf Keramikträger mit
Leistungs- bzw. Halbleistungsbauteilen in sogenannter "Flach
drucktechnik", unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Profilteils für die
Grundplatte oder die Deckplatte des erfindungsgemä
ßen Kompaktgehäuses;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kompakt
gehäuses;
Fig. 3a, 3b und 3c zwei Beispiele für Klemmenleisten, jeweils
in Vorder- und Seitenansicht;
Fig. 4 eine Detailansicht des Anschlusses der elektrischen
Schaltung an eine Klemmenleiste;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung des Aufbaus des
Elektronikmoduls in der Grundplatte bzw. in der
Deckplatte bei dem erfindungsgemäßen Kompaktsystem,
und
Fig. 6 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung
des erfindungsgemäßen Kompaktgehäuses mit vier
Grundmoduln.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die als Träger für ein Elek
tronikmodul vorgesehene Grundplatte 1 aus einem Ü-förmigen
Profil aus einem unelastischen Material besteht, im vorlie
genden Fall vorteilhafterweise aus einem Aluminiumprofil, das
quer auf die erforderliche Länge zugeschnitten wird. Die
Grundplatte weist einen ebenen Boden 2 mit vier Ecken auf, an
den zwei Längsseitenflächen 3 und 4 angrenzen. In den Seiten
flächen 3, 4 erstrecken sich jeweils parallel zur Seitenkante
Sicherungsnuten 5, 6.
Wenn es sich um ein Grundmodul handelt, wie es beispielsweise
in Fig. 2 dargestellt ist, entspricht die Länge der Grund
platte im wesentlichen ihrer Breite, nämlich rund 60 mm, bei
einer Gesamthöhe von rund 6 mm. Ebenso ist aus Fig. 2 zu ent
nehmen, daß die beiden Längsseitenflächen 3, 4 der Grundplat
te 1 bzw. einer Deckplatte 10, die identisch mit der Grund
platte 1 ausgebildet ist, im mittleren Bereich so bearbeitet
sind, daß sie eine Ausnehmung aufweisen, in welcher sich
Klemmenleisten 21, 22 unterbringen lassen, während außenlie
gende Seitenabschnitte 11 beibehalten werden, die als Befe
stigungslaschen zur Montage des Moduls auf seinem Träger,
beispielsweise einer gedruckten Schaltung, dienen, wobei die
se Laschen über den Boden 2 überstehen. Zur Befestigung ist
in der Mitte jeder Lasche 11 ein Loch 111 senkrecht zur Ebene
der Grundplatte ausgebohrt, durch welches ein Befestigungs
element, wie beispielsweise eine Schraube, eingeführt werden
kann.
In Querrichtung wird das Modul an beiden Seiten durch eine
abnehmbare Querseitenfläche bzw. Platte 7 eingeschlossen.
Zinnenförmige Vorsprünge 70 erstrecken sich so in der Ebene
dieser Platte, daß sie mit Steckschlitzen 71 zusammenwirken,
die mit den entsprechenden Abmessungen in der Grundplatte und
in der Deckplatte ausgebildet sind und die mechanische Siche
rung gewährleisten. Sie dienen dazu, den mechanischen Schutz
der elektronischen Bauteile und deren radioelektrische Ab
schirmung sicherzustellen. Bei Bedarf ließe sich auch mit be
kannten Mitteln eine mechanische Abdichtung herbeiführen.
Das Modul ist mit mindestens einer Klemmenleiste ausgestat
tet, wie Fig. 3a, 3b und 3c dies zeigen; es weist eine recht
eckige flache Leiste 24 auf, in die in Längsrichtung Löcher
zur Aufnahme von Anschlußstiften 25 eingebohrt sind. Diese
werden mittels eines Rings 26 isoliert, der bei diesem Bei
spiel aus Teflon besteht und einen Bund 27 aufweist.
In die Nuten 5 und 6 der Grundplatte bzw. der Deckplatte sind
die Stege 7 eingesetzt und werden mit zwei Stiften 28 bekann
ter Ausführungsart in ihrer Stellung gesichert; als Beispiel
hierfür sei der Typ M´canindus genannt (vgl. Fig. 5).
Bei dem hier herangezogenen Beispiel ist der außenliegende
Abschnitt der Anschlußstifte 25 um 90° nach unten, d.h. zum
Boden 2 der Grundplatte hin, umgebogen, so daß sie sich auf
einem Träger für eine gedruckte Schaltung anlöten lassen.
Entwickelt wurden zwei Arten von Klemmenleisten in diesem Zu
sammenhang. Die eine weist eine ungerade Zahl von Anschluß
stiften auf, und die andere eine gerade Zahl. Bei beiden Aus
führungsarten sind die Anschlußstifte bezüglich der Mittel
achse der Leiste, auf der sie angebracht sind, symmetrisch
angeordnet.
Bei ein und derselben Klemmenleiste beträgt der Abstand zwi
schen den Anschlußstiften 5,08 mm. In dem Fall, daß die
Grundplatte und die Deckplatte jeweils eine eigene Klemmen
leiste aufweisen, wobei die beiden Klemmenleisten einander
gegenüberliegen, ist es möglich, daß die Grundplatte eine
Klemmenleiste mit einer geraden Anzahl von Anschlußstiften
aufweist, während die Klemmenleiste an der Deckplatte für eine
ungerade Zahl von Anschlußstiften ausgelegt ist, und umge
kehrt. Damit ergibt sich ein Normabstand von 2,54 mm. Fig. 3
zeigt eine Klemmenleiste 21 mit fünf Anschlußstiften, während
Fig. 3b eine Klemmenleiste 22 mit sechs Anschlußstiften
zeigt, und in Fig. 6 Klemmenleisten jeweils mit zwei und drei
Anschlußstiften dargestellt sind.
Für die Längsseitenflächen, die keine Klemmenleiste tragen,
ist eine Leiste vorgesehen, die dieselben Abmessungen wie die
Leiste für die Anschlußklemmen aufweist, allerdings mit dem
Unterschied, daß hier nur die beiden Befestigungslöcher aus
gebildet sind.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, wirkt somit der im Inneren des
Moduls liegende Abschnitt 30 jedes Anschlußstiftes 25 für den
elektrischen Anschluß mit einem Zwischenträger 40 in Form ei
nes U-Bügels mit zwei Schenkeln 41, 42 zusammen, die im vor
liegenden Fall quasi parallel verlaufen und durch einen Ver
bindungssteg 43 miteinander verbunden sind, wodurch die me
chanische Verbindung gewährleistet wird und für eine durchge
hende elektrische Verbindung zwischen der Klemmenleiste und
der elektrischen Schaltung des Moduls gesorgt ist. Es ist von
Vorteil, wenn einer der Schenkel 41 des Bügels auf dem An
schlußstift angelötet ist, während der andere Schenkel 42 mit
der Schaltung verlötet wird. Der Mittelabschnitt 43 des Bü
gels 40 gewährleistet die durchgehende elektrische Verbindung
und sorgt für die mechanische Sicherung des Elektronikmoduls.
Fig. 5 zeigt eine auseinandergezogene Seitenansicht, aus der
der Zusammenbau des Elektronikmoduls mit den auf einem Träger
50, im vorliegenden Fall einer Keramikplatte, angeordneten
Bauteilen, mit den bügelförmigen Zwischenträgern 40, den
Klemmenleisten 21, 22, den Stiften 28 und der Grundplatte 1
zu erkennen ist.
Bei einer abweichenden Ausführungsform, die in Fig. 6 mit
vier Grundmoduln dargestellt ist, entspricht die Länge der
Grundplatte und somit auch der Deckplatte im wesentlichen der
doppelten Länge des Grundmoduls. Die Grundplatte und die
Deckplatte weisen jeweils vier Klemmenleisten auf; bei dem
hier gezeigten Beispiel sind in den Klemmenleisten der Grund
platte und der Deckplatte jeweils zwei bzw. drei Anschluß
stifte vorgesehen. Die Längsseitenflächen weisen im Mittelab
schnitt eine dritte Befestigungslasche 12 auf, die zur Aus
steifung der gesamten Anordnung dient.
Die Länge entspricht bei dieser letzteren Ausführungsform des
Moduls dem Doppelten der Länge des Grundmoduls, jedoch kann
je nach den jeweiligen Umständen selbstverständlich die Länge
auch im wesentlichen einem anderen Mehrfachen der Länge des
Grundmoduls entsprechen.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen beträgt
die Gesamthöhe der Grundplatte bzw. der Deckplatte 6 mm, so
daß sich insgesamt eine Bauhöhe von 12 mm ergibt, wodurch es
möglich wird, daß das auf diese Weise aufgebaute Kompaktge
häuse in den eingangs erwähnten Normabstand von 12,7 mm ein
gepaßt werden kann. Bei einer Stärke der Grundplatte und der
Deckplatte von 1 mm bei dem hier beschriebenen Beispiel be
trägt somit die für die Bauteile einschließlich der Keramik
träger verfügbare größtmögliche Höhe 10 mm, was einem in der
Mehrzahl der Anwendungsfälle, bei denen mit dieser Modultech
nik gearbeitet werden kann, geeigneten Wert entspricht.
Entsprechend den Bedingungen des jeweiligen Anwendungsfalles
ist es tatsächlich auch möglich, daß die Grundplatte allein
Bauteile aufweist, die bis zum Boden der Deckplatte hochste
hen können; andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß
die Grundplatte und die Deckplatte jeweils Bauteile aufwei
sen, die sich in die verfügbare Höhe teilen, indem sie je
nach den Umständen des Einzelfalles und unter Berücksichti
gung der Einbaumöglichkeiten ineinander verschachtelt werden.
Auf diese Weise ist es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vor
richtung möglich, ein genormtes bzw. standardisiertes Kom
paktgehäuse für Schaltungen aufzubauen, das ein Mindestmaß an
Einzelteilen aufweist, die so miteinander kombiniert sind,
daß die in komplexen elektronischen Anlagen verfügbaren Ein
bauräume optimal genutzt werden können, insbesondere die be
grenzten Einbauräume an Bord von Zivilflugzeugen und auch Mi
litärflugzeugen.
Claims (8)
1. Modular aufgebautes Kompaktgehäuse für Schaltungen mit
einer Grundplatte (1), einer Deckplatte (10), Längssei
tenflächen (3, 4), Querseitenflächen (7), Einrichtungen
(3, 4, 11) für den mechanischen Anschluß auf einer Trä
gerplatte (50), sowie mit Einrichtungen (21, 22) für den
elektrischen Anschluß,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) ein im wesentlichen U-förmiges
Profilteil mit viereckigem ebenen Boden (2) ist, dessen
Länge im wesentlichen mindestens gleich der einfachen
Breite ist, daß die Deckplatte (10) die gleiche Ausbil
dung wie die Grundplatte (1) aufweist, daß die Einrich
tungen für den mechanischen Anschluß Laschen (11) auf
weisen, die sich parallel zum Boden (2) an jeder der
vier Ecken erstrecken und quer aus dem Boden (2) vorste
hen, und daß die Einrichtungen für den elektrischen An
schluß mindestens eine Klemmenleiste (21, 22) aufweisen,
die sich in einer in mindestens einer der Längsseiten
flächen (3, 4) der Grundplatte (1) beziehungsweise der
Deckplatte (10) ausgebildeten Sicherungsnut (5, 6) be
findet.
2. Modular aufgebautes Kompaktgehäuse für Schaltungen nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nut (5, 6) in der Längsseitenfläche (3, 4)
parallel zu deren Seitenkante erstreckt.
3. Modular aufgebautes Kompaktgehäuse für Schaltungen nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querseitenflächen (7) abnehmbar sind und jeweils
eine Platte aufweisen, die über mindestens einen Vor
sprung (70) mit mindestens einem entsprechenden Steck
schlitz (71) in der Grundplatte (1) und in der Deckplat
te (10) zusammenwirkt.
4. Modular aufgebautes Kompaktgehäuse für Schaltungen nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmenleiste (21, 22) eine rechteckförmige fla
che Leiste (24) aufweist, durch welche in Längsrichtung
Löcher zur Aufnahme von mindestens einem Anschlußstift
(25) für den elektrischen Anschluß geführt sind.
5. Modular aufgebautes Kompaktgehäuse für Schaltungen nach
Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmenleiste (21, 22) mehrere Anschlußstifte
jeweils im Abstand von 5,08 mm voneinander aufweist.
6. Modular aufgebautes Kompaktgehäuse für Schaltungen nach
einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Inneren des Kompaktgehäuses liegende Ab
schnitt der Anschlußstifte (25) der Klemmenleiste (21,
22) über einen bügelförmigen Zwischenträger (40) mit
zwei Schenkeln (41, 42) an den Stromkreis der Vorrich
tung angeschlossen ist.
7. Modular aufgebautes Kompaktgehäuse für Schaltungen nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) im wesentlichen eine Länge von
60 mm, eine Breite von 60 mm, eine Gesamthöhe von 6 mm
und eine Stärke von 1 mm aufweist.
8. Modular aufgebautes Kompaktgehäuse für Schaltungen nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) im wesentlichen eine Länge von
120 mm, eine Breite von 60 mm, eine Gesamthöhe von 6 mm
und eine Stärke von 1 mm aufweist, und daß jede Längs
seitenfläche (3, 4) in der Mitte eine dritte Befesti
gungslasche (12) zur Aussteifung der gesamten Anordnung
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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