DE165696C - - Google Patents

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DE165696C
DE165696C DENDAT165696D DE165696DA DE165696C DE 165696 C DE165696 C DE 165696C DE NDAT165696 D DENDAT165696 D DE NDAT165696D DE 165696D A DE165696D A DE 165696DA DE 165696 C DE165696 C DE 165696C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein eiserner Eisenbahnwagen, bei dem die Stärke der einzelnen die Wandung bildenden, zwischen senkrechten Tragsäulen befestigten eisernen Platten nach der Mitte des Wagens zu abnimmt. Dadurch soll die Wagenkonstruktion den an den beiden Wagenenden stärker als in der Wagenmitte auftretenden Beanspruchungen angepaßt werden.
ίο In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der einen Hälfte eines Eisenbahnwagens; das Dach ist unfertig dargestellt. Fig. 2, 3 und 4 zeigen in größerem Maßstabe je einen Schnitt nach der Linie 2, 3 und 7 der Fig. 1, in der Pfeilrichtung gesehen.
Der Rahmen für einen Wagen enthält vier
Längsträger (Fig. 4), zwei äußere α und zwei mittlere a1, die an mehreren Stellen durch Querträger b1 miteinander verbunden sind.
Die vier Längsträger haben einen weiteren Abstand, als es bei den bisher gebräuchlichen Wagen gewöhnlich der Fall ist, un'd vertreten die zehn oder acht hölzernen Träger, die sonst benutzt zu werden pflegen. An den Kopfenden sind sie durch Endschwellen b (Fig. 1) miteinander verbunden, die ebenso wie die Längsträger zweckmäßig aus i-Eisen bestehen.
Für den Aufbau des Wagenkastens wird die erforderliche Anzahl senkrechter Tragsäulen c an den Seiten- und den Kopfenden des Rahmens befestigt. Diese Tragsäulen bestehen zweckmäßig aus zwei aneinander befestigten U-Eisen (Fig. 2 und 3). Sie sind an ihrem oberen Ende miteinander durch eine obere Längsschwelle d aus T-Eisen verbunden. An diesem oberen Längsträger sind Querrippen g angenietet, welche das Dachgerüst bilden. Die Enden der Profileisen, welche die Tragsäulen bilden, sind unten an die seitlichen Längsträger und oben an die oberen Längsschwellen angenietet.
Um die Seitenteile weiter zu verstärken und die Wagenwände zu bilden, werden nun zwischen den einzelnen Tragsäulen, welche in gleichförmigen Entfernungen voneinander angeordnet sind, Metallplatten e, el, e-, e3, e4 und e5 angenietet. Diese sind nach vorliegender Erfindung so angeordnet, daß die Stärke der einzelnen Platten nach der Mitte des Wagens zu abnimmt. Die Platten e sind also um so dünner, je näher sie nach der Mitte des Wagens hin sich befinden.
Dadurch entsteht ein Wagenkasten, der in bezug auf geringes Gewicht bei hoher Wider-Standsfähigkeit den im Betriebe auftretenden Beanspruchungen in möglichst günstiger Weise angepaßt ist.
Damit die beiden je eine Tragsäule bildenden, mit ihren Rückseiten aneinander genieteten U-Eisen unabhängig von der Stärke der Platten e überall in gleicher gegenseitiger Lage angeordnet werden können, werden Füllstücke/ (Fig. 3) verwendet, welche die Unterschiede in der Stärke der Seitenplatten ausgleichen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eiserner Eisenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der einzelnen die Wand bildenden, zwischen den senkrechten Tragsäulen angeordneten Platten von den Wagenenden nach der Wagenmitte zu abnimmt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2364798A1 (fr) * 1976-09-16 1978-04-14 Schweizerische Lokomotiv Caisse de vehicule

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2364798A1 (fr) * 1976-09-16 1978-04-14 Schweizerische Lokomotiv Caisse de vehicule

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