DE7709050U1 - Strahlvorrichtung zum abstrahlen von werkstuecken - Google Patents
Strahlvorrichtung zum abstrahlen von werkstueckenInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Strahlvorrichtung zum Abstrahlen von Werkstücken, insbesondere in der Dentaltechnik, mit einem in einem
Gehäuse gebildeten Strahlraum, in dem ein mit Strahlgut und über eine Druckluftleitung mit Druckluft versorgtes Strahlgerät angeordne
und aus dem Luft mit Feststoffpartikeln absaugbar ist.
In der Dentaltechnik sind bestimmte Werkstücke durch Abstrahlen zu
behandeln. Dies gilt insbesondere für im Modellguß-Verfahren hergestellte Prothesen-Gußteile. An diesen haften nach dem Entformen
Rückstände der Einbettmasse. Diese Reste werden durch Abstrahleu,
insbesondere unter Verwendung von Korund als Strahlgut, beseitigt.
Die in der Praxis üblichen Strahlvorrichtungen für die Durchführung
derartiger Arbeiten bestehen aus einem kastenförmigen Gehäuse. In diesem wird ein geschlossener Strahlraum gebildet. In diesem Strahlraum
wiederum ist ein mit einer Düse ausgerüstetes Strahlgerät angeordnet, zu dem eine Druckluftleitung und eine Leitung für das
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Strahlgut führen. Das Luft-Strahlgut-Gemisch tritt nach unten aus
der Düse des Strahlgerätes aus.
Das zu bearbeitende Werkstück wird über eine verschließbare Öffnung
in den Strahlraum eingeführt und in diesem von außen gehalten, zum Beispiel von Hand. Zu diesem Zweck ragen abgedichtete, widerstandsfähige
Handschuhe in den Strahlraum, in die die Hände von außen her eingeführt werden können.
Im Strahlraum entsteht durch die Zufuhr von Druckluft ein Überdruck.
Des weiteren ist die Luft im Strahlraum mit Staub des Strahlgutes sowie mit Partikeln der abgestrahlten Einbettmasse angereichert. Durch den
Überdruck besteht die Gefahr, daß diese staubhaltige Luft aus dem Strahlraum und aus dem Gehäuse der Vorrichtung auszutreten versucht.
Um dies zu verhindern, sind derartige Strahlvorrichtungen herkömmlicherweise mit einem Absauggebläse für die Luft aus dem Strahlraum
ausgerüstet. Die mit Feststoffteilen angereicherte Luft wird durch dieses Absauggebläse aus der Strahlkammer he raus gesaugt und über
einen Filter nach außen abgeführt.
Die für diesen Zweck eingesetzten Absauggebläse sind kostspielig, verursachen bei Betrieb der Vorrichtung relativ hohe Laufgeräusche
und sind darüber hinaus reparaturanfällig.
Hiervon ausgehend liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Strahlvorrichtung für die Dentaltechnik vorzuschlagen.
Insbesondere geht es darum, die Abführung der mit Feststoffen angereicherten Luft aus dem Strahlraum zu vereinfachen und zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Strahlvorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß an die in den Strahlraum führende Druckluft·
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leitung eine Abzweigung anschließt, die in einen vom Strahlraum abgeteilten, jedoch mit diesem verbundenen, entlüftbaren Nebenraum
mündet. Dieser Nebenraum igt als mit dem Strahlraum über eine
Öffnung verbundener Schacht bzw. Kanal ausgebildet, in den die Abzweigung der Druckluftleitung derart ragt, daß die Mündung
dieser Abzweigung von der zum Strahlraum führenden Öffnung abgekehrt ist.
Durch den Schacht bzw. Kanal wird in Verbindung mit der vom Strahlraum weggerichteten Abzweigung der Druckluftleitung ein
besonderer Effekt erzielt. Durch die Abzweigung tritt nämlich Druckluft in den Kanal. Diese strömt unter hoher Geschwindigkeit
in Richtung zur Ausgangsseite des Schachtes. Die Folge hiervon ist, daß im Strahlraum Druck abgebaut wird bzw. Unterdruck entsteht.
Es bildet sich eine fortlaufende Strömung aus dem Strahlraum über die Öffnung in den Schacht und von diesem nach außen. Hierdurch
wird demnach die mit Feststoffpartikeln angereicherte Luft aus dem
Strahlraum abgeleitet und schließlich nach außen abgeführt. Die Feststoffpartikel werden allerdings innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung
durch ein Filter zurückgehalten.
In der Abzweigung von der Druckluftleitung ist nach einem weiteren
Vorschlag der Neuerung ein Absperrorgan angeordnet, insbesondere in Gestalt eines Magnetventils. Dieses kann von außen bedient werden.
Die Betätigung dieses Magnetventils erfolgt dabei erfindungsgemäß mit zeitlichem Vorlauf bei Ingangsetzen der Vorrichtung und mit
zeitlichem Nachlauf bei Abschalten. Dadurch ist gewährleistet, daß bei laufendem Strahlgerät sowie davor und danach der Strahlraum
entlüftet wird. Zweckmäßigerweise wird die zeitliche Reihenfolge dadurch gewährleistet, daß das Magnetventil für die Abzweigung durch
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einen Lichtschalter für die Beleuchtung des Strahlrauins betätigt
wird. Vor Inbetriebnahme des Strahlgerätes wird Licht im Strahlraum eingeschaltet und damit die Abzweigung durch öffnen des Magnetventils
an die Druckluftleitung angeschlossen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Die Zeichnung gibt eine Strahlvorrichtung im Vertikalschnitt des Gehäuses schematisch wieder.
Die äußere Form der erfindungsgemäßen Strahlvorrichtung ist durch ein im vorliegenden Fall etwa quaderförmiges Gehäuse 10 bestimmt.
In diesem Gehäuse 10 wird ein Strahlraum 11 gebildet. Nach unten ist
dieser Strahlraum 11 durch einen trichterförmigen Boden 12 begrenzt. Auf diesem Boden 12 bzw. in dem Trichter sammelt sich Strahlgut 13,
insbesondere Korund. Über eine Saugleitung 14 wird das Strahlgut 13 im tieferliegenden Bereich des Bodens 12 entnommen und einem im
Strahlraum 11 oberhalb des Bodens 12 montierten Strahlgerät 15 zugeführt.
Das Strahlgerät 15 besteht aus einem Strahlgehäuse 16 mit nach unten
weisender Strahldüse 17. An das Strahlgehäuse 16 schließt seitlich die Saugleitung 14 für das Strahlgut 13 und von oben her eine Druckluftleitung
an. Durch die über die Druckluftleitung 18 zugeführte Druckluft wird das StraMgut 13 mitgenommen, also angesaugt und unter hohem Druck als
Luft-Strahlgut-Gemisch aus der Strahldüse 17 herausgedrückt.
Das zu bearbeitende Werkstück (nicht dargestellt) wird unterhalb der
Strahldüse 17 im Strahlraum 11 gehalten, zum Beispiel manuell über zwei seitlich anschließende, von außen zugängliche Handschuhe. Das
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Werkstück kann dabei über eine dicht abzuschließende Klappe 19,
die üblicherweise als Sichtglas ausgebildet ist, eingeführt und entnommen werden. ^
Neben dem Strahlraum 11, und zwar in bezug auf die Klappe 19
an rückwärtiger Seite des Gehäuses 10, ist ein im vorliegenden Fall aufrechter Schacht 20 gebildet. Dieser wird durch zwei entsprechend
aufrechte Trennwände 21 und 22 begrenzt. Senkrecht zur Zeichenebene kann sich der Schacht 20 über die gesamte Breite des Gehäuses 10
erstrecken, kann aber alternativ auch durch entsprechend quer verlauf ende
Wände abgegrenzt sein. Im oberen Bereich is«, der Schacht 20 über eine
ausreichend bemessene Öffnung 23 an den Strahlraum 11 angeschlossen. Am gegenüberliegenden, unteren Ende führt der Schacht 20 im vorliegenden
Fall über eine Austrittsöffnung 24 in einen Absetzraum 25. Dieser ist gegenüber dem Schacht 20 durch die Trennwand 22 abgegrenzt.
Die Druckluftleitung 18, die an einer hier nicht gezeigten Stelle von
einer Druckluftquelle kommend in das Gehäuse 10 eintritt, verläuft mit einem aufrechten Strang innerhalb des Absetzraums 25. Im Bereich
dieses aufrechten Strangs schließt an die Druckluftleitung 18 eine quergerichtete
Abzweigung 26 an. Diese ist durch die Trennwand 22 hindurchgeführt und ragt unterhalb der Öffnung 23 in den Schacht 20.
Das in diesen Schacht 20 eintretende Ende der Abzweigung 26 ist mit einer von der Öffnung 23 weg-, nämlich nach untengerichteten Abwinklung
versehen. Deren untere Austritts öffnung ist als Düse 28 ausgebildet. In der Abzweigung 26, und zwar im Bereich des Absetzraums 25, ist
ein zu öffnendes und zu schließendes Absperrorgan, im vorliegenden
Fall ein Magnetventil 29 angeordnet.
Wenn bei mit Druckluft beaufschlagter Druckluftleitung 18 das Magnetventil
29 in Öffnungstellung geschaltet wird, tritt Druckluft über die
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Abzweigung 26 als Luftstrahl hohen Druckes in den Schacht 20 ein. Dies ist auch dann der Fall, wenn ein Teil bzw. der wesentliche Teil
der Druckluft über den weiterführenden Teil der Druckluftleitung 18 zum Strahlgerät 15 gelangt. Der in den Schacht 20 eintretende Luftstrahl
ist abwärtsgerichti't, also von der Öffnung 23 wegführend.
Dadurch wird in dem Schacht 20 eine gleichgerichtete Luftströmung erzeugt, die zur Folge hat, daß der Druck im Strahlraum 11 abgebaut
bzw. dort ein Unterdruck erzeugt wird. Dieser wiederum führt dazu, daß eine Luftströmung unter Mitnahme der Feststoffpartikel aus dem
Strahlraum 11 über die Öffnung 23 in den Schacht 20 und von diesem nach außen gelangt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die über die Austritts-Öffnung
24 aus dem Schacht 20 entweichende, mit Feststoff teilen angereicherte Luft nicht unmittelbar aus dem Gehäuse 10 herausgeführt.
Vielmehr gelangt die Luft unter Druckentspannung zunächst in den entsprechend bemessenen Absetzraum 25. Hier kann ein Teil der
Feststoffpartikel infolge Eigengewichts nach unten absinken und in einem Auffangbehälter 30 gesammelt werden. Im übrigen entweicht
die Luft unter Überdruck gefiltert nach außen. Bei der vorliegenden Ausführung ist eine Rückwand als Filterwand 36 mit Filter 31 vorgesehen.
Wie dargestellt, tritt die Luft aus dem Schacht 20 nicht unmittelbar
in den Absetzraum 25. Vielmehr ist unterhalb der Austritts Öffnung des Schachtes 20 ein Prallblech 32 zur Energievernichtung angeordnet.
Dieses hat mit dem anschließenden Teil der Trennwand 21 einen etwa V-förmigen Querschnitt.
Die Betätigung des Magnetventils 29 wird hier in besonderer Weise gesteuert, und zwar durch einen Schalter 33, durch den eine Beleuchtung
im Strahlraum 11 ein- und ausgeschaltet wird. Vor Inbetriebnahme des
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Strahlgerätes 15 wird die Beleuchtung durch Betätigen des Schalters 33
eingeschaltet. Zugleich wird das Magnetventil 29 geöffnet und der Unterdruck in der beschriebenen Weise im Strahlraum erzeugt. Danach
wird durch Betätigen eines weiteren Schalters 34 das Strahlgerät 15
in Betrieb gesetzt durch Öffnen eines Absperrorgans 35 in der Druckluftleitung 18. Beim Abschalten des Gerätes wird in umgekehrter
Reihenfolge vorgegangen. Zunächst wird demnach das Absperrorgan 35 geschlossen, danach das Licht durch den Schalter 33 ausgeschaltet
und zugleich das Magnetventil 29 in Schließstellung bewegt.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Anmelder:
BEGO Bremer Goldschlägerei Wüh. Herbst
Emil-Sommer-Straße 7
2800 Bremen 41 ^
Bremen, den 15. März 1977 9112
10 | Gehäuse | 33 Schalter |
11 | Strahlraum | 34 Schalter |
12 | Boden | 35 Absperrorgan |
13 | Strahlgut | 36 Filterwand |
14 | Saugleitung | |
15 | Strahlgerät | |
16 | Strahlgehäuse | |
17 | Strahldüse | |
18 | Druckluftleitung | |
19 | Klappe | |
20 | Schacht | |
21 | Tfrennnwände | |
22 | Trennwände | |
23 | Öffnung | |
24 | Austritts öffnung | |
25 | Absetzraum | |
26 | Abzweigung | |
27 | AbwinkLung | |
28 | Düse | |
29 | Magnetventil | |
30 | Auffangbehälter | |
31 | Filter | |
32 | Prallblech |
Claims (12)
1. Strahlvorrichtung zum Abstrahlen von Werkstücken, insbesondere in der Dentaltechnik, mit einem in einem Gehäuse gebildeten Strahlraum,
in dem ein mit Strahlgut und über eine Druckluftleitung mit Druckluft versorgtes Strahlgerät angeordnet und aus dem Luft mit Feststoffpartikeln
absaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an c'ie in den Strahlraum (11)
führende Druckluftleitung (18) eine Abzweigung (26) anschließt, die in einen vom Strahlraum (11) abgeteilten, jedoch mit diesem verbundenen,
entlüftbaren Nebenraum (Schacht 20) mündet.
2. Strahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenraum als mit dem Strahlraum (11) über eine Öffnung (23)
verbundener Schacht (20) bzw. Kanal ausgebildet ist, in den die Abzweigung (26) derart ragt, daß deren Mündung (Düse 28) von der
Öffnung (23) abgekehrt ist.
3. Strahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austritts öffnung der Abzweigung (26) als Düse (28) ausgebildet ist.
fIngetandte Modelle werden noch 2 Moneten, lall· nicht zurückgefordert, vernichtet. MUndlldie Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedUrten schriftlicher
Betätigung. — Die In Rechnung geitelllen Kosten lind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzlnten berechnet.
Gerlchtsitand und Erfüllungsort Bromen.
Bremer Bank, Bremen, Nr. ΖΐΙΟβΙβΠ PVQcfWiY" PfWhMT »W55 ' Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
4. Strahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (20) aufrecht im Gehäuse (IC)
angeordnet ist, wobei im oberen Bereich die zum Strahlraum (11) führende Öffnung (23) und unterhalb dieser Öffnung (23) die in den
Schacht (20) mündende Abzweigung (26) mit nach unten gerichteter Düse (28) sitzt.
5. Strahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (20) unter Zwischenschaltung eines
Filters (31) aus dem Gehäuse (10) herausführt.
6. Strahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (20) durch aufrechte Trennwände (21,22)
im Gehäuse (10) gebildet ist.
7. Strahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Austrittsöffnung (24) des
Schachtes (20) mit Abstand vom Ende des Schachtes (20) ein Umlenkbzw. Prallblech (32) angeordnet ist.
8. Strahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Schacht (20)t auf der zum Strahlraum (11)
gegenüberliegenden Seite, ein weiterer Raum, nämlich ein Absetzraum (25)
gebildet ist, an den ein mit Filter (31) versehener Austritt für die Abluft anschließt, insbesondere jine Filterwand (36).
9. Strahlvorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des
Absetzraums (25) ein Auffangbehälter (30) für Feststoffteile angeordnet ist.
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10. Strahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Abzweigung (2G) ein Absperrorgan, insbesondere ein Magnetventil (29) angeordnet ist.
11. Strahlvorrichtung nach Anspruch 10 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (29) durch
einen Schalter (33) insbesondere Lichtschalter, betätigbar ist.
12. Strahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckluftleitung (18) ein gesondertes, von
außen durch einen Schalter (34) bedienbares Absperrorgan (35) angeordnet ist.
Meissner & Bölte Patentanwälte
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