DE7714565U1 - Strahlgeraet zum abstrahlen von werkstuecken - Google Patents
Strahlgeraet zum abstrahlen von werkstueckenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/12—Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/02—Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
- A61C3/025—Instruments acting like a sandblast machine, e.g. for cleaning, polishing or cutting teeth
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- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Anmelder: Bremen, den 2. Mai 1977
9112 BEGO Bremer Goldschlägerei
WiIh. Herbst
Emil-Sommer-Straße 7
2800 Bremen 41
Strahlgerät zum Abstrahlen von Werkstücken.
Die Neuerung betrifft ein Strahlgerät zum Abstrahlen von Werkstücken,
insbesondere in der Dentaltechnik, mit einem in einem Außengehäuse untergebrachten Strahlmittelbehälter, aus dem ein Strahlmittel über
eine Strahlmittelleitung einer Strahldüse zuführbar ist.
In der Dentaltechnik werden bestimmte Werkstücke durch Abstrahlen
behandelt. Dies gilt insbesondere für im Modellguß-Verfahren hergestellte
Prothesen-Gußteile. An diesen haften nach dem Entformen Rückstände der Einbettmasse. Diese Reste werden durch Abstrahlen beseitigt.
Die in der Praxis üblichen Strahlgeräte für die Durchführung derartiger
Arbeiten bestehen aus einem etwa kastenförmigen Außengehäuse. In diesem ist ein Strahlmittelbehälter untergebracht, aus dem das Strahlmitte]
zum Beispiel Korund, über eine Strahlmittelleitung abgesaugt und einer Strahldüse zugeführt wird. Das zu bearbeitende Werkstück wird manuell wobei
die Hände geschützt sind - innerhalb des Außengehäuses, nämlich in einem Strahlraum, in der Nähe der Strahldüse gehalten.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strahlgerät der vorstehenden Art weiterzuentwiekeln und zu verbessern. Insbesondere
soll die Handhabung des Gerätes beim Auswechseln bzw. Ergänzen des Strahlmittels erleichtert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Strahlgerät gemäß Neuerung dadurch
gekennzeichnet, daß der Strahlmittelbehälter abnehmbar im Außengehäuse montiert ist. Bei den bisher bekannten und üblichen Strahlgeräten
bildet der Strahlmittelbehälter einen festen, unlösbaren Bestandteil des Gerätes, und zwar insbesondere unter Anschluß unmittelbar an den
Strahlraum, so daß das benutzte Strahlmittel unter Eigengewicht nach unten in den Strahlmittelbehälter fällt. Das Entleeren des Strahlmittel behälters
ist dadurch umständlich, weil mit Schöpfwerkzeugen etc. gearbeitet werden muß. Durch den erfindungsgemäß abnehmbaren
Strahlmittelbehälter ist die Handhabung erleichtert, weil für die vorgenannten Zwecke der Strahlmittelbehälter insgesamt aus dem Strahlgerät
herausgenommen und wieder eingesetzt werden kann.
Der Strahlmittelbehälter ist nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung
lösbar mit der Wandung des Strahlraums verbunden, und zwar beispielsweise durch eine bajonettartige Kupplung am unteren Ende des trichterförmig
auslaufenden Strahlmittelbehälters. Durch eine einfache Teildrehung kann dadurch der Strahlmittelbehälter angesetzt und wieder gelöst werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung sind innerhalb des Strahlgerätes
bzw. innerhalb des Strahlraums Reinigungseinrichtungen vorgesehen, die mit Wasser betrieben sind. Zur Reinigung einer im
Außengehäuse angebrachten Sichtscheibe führt innerhalb des Strahlraums eine Wasserleitung mit Sprühgerät zu dieser Sichtscheibe, damit diese
an der Innenseite gereinigt werden kann. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig und vorteilhaft, wenn mit einem angefeuchteten Strahlmittel
gearbeitet wird. Gerade für diesen Anwendungsbereich ist ein weiteres
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Reinigungsgerät in Gestalt einer Wasserleitung mit Sprühgerät vorgesehen, welches ebenfalls im Strahlraum mündet und zur Reinigung
des bearbeiteten Werkstücks dient. Das hier verwendete Strahlmittel
besteht zweckmäßigerweifle aus Korund, kleinen kunststoffüberzogenen
Glasperlen und Wasser.
Durch die vorgenannten Reinigungsgeräte ist ein zusätzlicher Wasseranfall
* gegeben, der im Strahlmittelbehälter gesammelt wird. Um diesen Wasserüberschuß
abzuführen, ist der Sirahlmittelbehälter mit einer Überlaufableitung versehen. Diese ist gegenüber den festen Strahlmittelteilen
abgeteilt, so daß lediglich Wasser abgeführt wird. Die Abteilung kann beispielsweise durch eine wasserdurchlässige Scheidewand erfolgen. ι
Weitere Merkmale der Neuerung befassen sich mit konstruktiven Einzelheiten des Strahlgerätes.
Nachfolgend werden weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Strahlgerät gemäß Neuerung in einem schematischen Vertikal s chnitt,
Fig. 2 den Strahlmittelbehälter einer anderen Ausführungsform des
Strahlgerätes im Vertikal schnitt, in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Grundriß zu Fig. 2.
Der äußere Aufbau des Strahlgerätes ist durch ein etwa kastenförmiges
Außengehäuse 10 gekennzeichnet. Im oberen, vorderen Bereich wird eine
abgeschrägte Fläche mit einer Klappe 11 gebildet. Diese ist mit einer Sichtscheibe 12 versehen.
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In dem Außengehäuse 10 wird, zum Teil durch das Außengehäuse 10 selbst, ein Strahlraum 13 gebildet. Das durch Strahlen zu bearbeitende
Werkstück (nicht gezeigt) wird von den Seitenflächen her über Grifföffnungen mit Handschuhen in den Strahlraum 13 eingeführt. Die Bearbeitung erfolgt
durch eine Strahldüse 14, die aus einem Strahlmittelbehälter 15 mit Strahlmittel versorgt wird. Der Strahlmittelbehälter 15 ist im unteren
Bereich des Außengehäuses 10 angebracht, nämlich am unteren Ende trichterförmiger Wandungen 16 des Strahlraums 13.
Eine Besonderheit besteht darin, daß der topfartige Strahlmittelbehälter 15
lösbar an das untere Ende des Strahlraums 13 bzw. der Wandung 16 desselben angesetzt ist. Hierzu ist im vorliegenden Fall eine bajonettartige
Kupplung 17 vorgesehen, die durch Teildrehung des Strahlmittelbehälters
Ansetzen und Abnehmen desselben ermöglicht. Das untere Ende der Wandung 16 ist zu diesem Zweck mit einem entsprechend gestalteten
Flansch 18 ausgebildet.
Das während der Bearbeitung eines Werkstücks im Strahlmittelbehälter 15
aufgefangene und gesammelte Strahlmittel wird über eine Strahlmittelleitung 19 durch Absaugen dem Strahlmittelbehälter 15 entnommen und der
Strahldüse 14 zugeführt. Die Strahldüse 14 wird zu diesem Zweck mit Druckluft beaufschlagt. Diese wird über eine Hauptleitung 20 in das Gerät
ein- und der Strahldüse 14 zugeführt. In diese Hauptleitung 20 ist ein (Magnet-)Hauptventil 21 eingeschaltet, durch das der Strahlvorgang
eingeleitet oder abgeschaltet werden kann. Durch die zugeführte Druckluft wird einerseits das Strahlmittel angesaugt und andererseits der erfo~derliche
Strahldruck erzeugt.
Das Strahlmittel im Strahlmittelbehälter 15 wird während des Betriebes
ständig aufgewirbelt und dadurch gelockert. Zu diesem Zweck führt eine Abzweigleitung 22 von der Hauptleitung 20 innerhalb des Außengehäuses 10
zum Strahlmittelbehälter 15. Durch diese Abzweigleitung 22 wird Druckluft in den Strahlmittelbehälter 15 eingeführt, und zwar in Bodennähe desselben.
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Die Mündung der Abzweigleitung 22 im Strahlmittelbehälter 15 befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Eintrittsende der
Strahlmittelleitung 19.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß ing. I treten ötrahimittelleitung lä gj
und Abzweigleitung 22 im unteren Bereich in den Strahlmittelbehälter 15 p|
ein und verlaufen etwa in Radialrichtung. In Fig. 2 und 3 ist insofern |
eine Alternative dargestellt. Strahlmittelleitung 19 und Abzweigleitung 22 i|
treten hier im oberen Bereich, und zwar oberhalb des Strahlmittelspiegels, <
I in den Strahlmittelbehälter 15 ein und laufen etwa in der Mitte des Strahlmittelbehälters 15 mit einem vertikalen Strang 23 bzw. 24 nach
unten, und zwar in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander. Bei dieser Ausführung besteht der Vorteil darin, daß geringere Rohrlänge bei
längerem Stillstand des Gerätes mit festen Strahlmittelpartikeln vollgesetzt ist.
In dem Strahlgerät sind Reinigungseinrichtungen für die Sichtscheibe 12
und für das zu bearbeitende Werkstück vorgesehen. Zu diesem Zweck führt eine Wasserleitung 25 in das Gerät und in den Strahlraum. Am Ende
dieser Wasserleitung 25 bzw. einer Abzweigung ist ein Sprühgerät 26 unmittelbar benachbart zur Innenseite der Sichtscheibe 12 angeordnet.
Durch Betätigen eines (Magnet-)Ventils 27 kann dieses Sprühgerät 26
inganggesetzt und damit die Sichtscheibe 12 gereinigt werden.
In Nachbarschaft zur Strahldüse 14 ist eine Sprühdüse 28 für Wasser
installiert. Diese wird über eine Abzweigung 29 von der Wasserleitung 25
versorgt. Die Sprühdüse 28 kann ebenfalls durch ein in der Abzweigung 29 angeordnetes (Magnet-)Ventil 30 inganggesetzt werden. Die Sprühdüse 28 [
dient zur Reinigung von bearbeiteten Werkstücken.
Durch die vorgenannten Reinigungsgeräte ergibt sich ein zusätzlicher
Wasseranfall, der aus dem Strahlgerät abgeführt werden muß. Zu diesem Zweck ist der Strahlmittelbehälter 15 mit einem Überlauf ausgerüstet.
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der hier als Überlaufleitung 31 ausgebildet ist. Diese Überlaufleitung 31
tritt im oberen Bereich in den Strahlmittelbehälter 15 ein und entnimmt Wasser, wenn ein bestimmter Höchstspiegel überschritten ist.
Damit eine gleichzeitige Ableitung von festen Strahlmittelpartikeln
' vermieden wird, ist die Mündung der Überlaufleitung 31 gegenüber dem
übrigen Innenraum des Strahlniittelbehälters 15 durch eine Scheidewand
abgeteilt. Diese kann, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, nach unten offen sein oder, wie im Falle von Fig. 2 und 3, als durchgehend
geschlossene Scheidewand ausgebildet sein. Die Scheidewand 32 ist im überwiegenden Bereich wasserdurchlässig und zum Beispiel als Gitter
ausgebildet. Die Gestaltung ist derart, daß Wasser in den abgegrenzten Raum einzutreten vermag, während die Feststoffteile zurückgehalten werden.
Die Abluft wird aus dem Strahlraum 13 über einen Abluftkanal 33
abgeführt. In diesen tritt eine Injektordüse 34 ein, über die Druckluft in den Abluftkanal 33 geleitet wird. Der Druckluftstrom bewirkt eine
Strömung im Sinne der gezeichneten Pfeile, mit der Folge, daß die Abluft über den Abluftkanal 33 aus dem Strahlraum 13 abgefünrt wird, ohne in
nennenswertem Umfange Feststoffpartikel mitzureißen. Die am unteren Ende aus dem Abluftkanal 33 austretende Luft wird durch eine Filterwand
hindurch ins Freie geleitet.
Die Injektordüse 34 ist an die Abzweigleitung 22 angeschlossen. Zu dieser
gehört ein (Magnet-)Ventil 36. Dieses Ventil 36 bewirkt in geöffnetem
Zustand sowohl die Zufuhr von Druckluft zum Abluftkanal 33 als auch zum Strahlmittelbehälter 15.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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- 10 -
Anmelder; Bremen, den 2. Mai 1977
9112 BEGO Bremer Goldschlägerei WiIh. Herbst
Emil-Sommer-Straße 7
2800 Bremen 41
Bezugszei che η1i st e
10 | Außengehäuse |
11 | Klappe |
12 | Sichtscheibe |
13 | Strahlraum |
14 | Strahldüse |
15 | Strahlmittelbehälter |
16 | Wandung |
17 | Kupplung |
18 | Flans ch |
19 | Strahlmittelleitung |
20 | Hauptleitung |
21 | Hauptventil |
22 | Abzweigleitung |
23 | Strang |
24 | Strang |
25 | Wasserleitung |
26 | Sprühgerät |
27 | Ventil |
28 | Sprühdüse |
29 | Abzweigung |
30 | Ventil |
31 | Überlaufleitung |
32 | Scheidewand |
33 | Abluftkanal |
34 | Injektordüse |
35 | Filterwand |
36 | Ventil |
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Claims (15)
1. Strahlgerät zum Abstrahlen von Werkstücken, insbesondere
in der Dentaltechnik, mit einem in einem Außengehäuse untergebrachten
Strahlmittelbehälter, aus dem ein Strahlmittel über eine Strahlmittel leitung einer Strahldüse zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strahlmittelbehälter (15) abnehmbar im Außengehäuse (10) montiert ist.
2. Strahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlmittelbehälter (15) lösbar an einer Wandung (16) eines im
Außengehäuse (10) gebildeten Strahlraums (13) angeschlossen ist.
3. Strahlgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlmittelbehälter (15) am unteren Ende der vorzugsweise trichterförmigen
Wandung (16)des Strahlraums (13) mit einer Kupplung (17) lösbar angesetzt ist.
4. Strablgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
untere Ende des Strahlraums (13) bzw. der Wandung (16) und der obere Rand des Strahlmittelbehälters (15) Teile einer bajonettartigen Kupplung
(17) bilden.
Elngeiindte Modall· warden nach 2 Moneten, IeIIi nicht lUrUcfcgelordert, vernichtet. MUndllcrie Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedUrlen ichrllillcher
■eitatlgung. — DIa In Rechnung geitellten Kosten lind mit Rechnungscfatum ohne Abzug IiIIIIg. — Bei verspäteter Zahlung werden Bonkzlnien berechnet.
GerlJitutand und Erfüllungsort Bremen,
■ramer Bank, Bremen, Nr. 2J10,ßJL· Die Spjrk»c«e In Bremen, Nr. IfMiDSS ■ Postscheckkonto: Hamburg U952-202
//14565 01.09.77
„ 2 -
5. Strahlgerät,insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Verarbeitung von Naßstrahlmitteln der Strahlmittelbehälter (15) mit einem Überlauf, insbesondere einer
Überlaufleitung (31) für überschüssiges Wasser versehen ist.
6. Strahlgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufleitung (31) im oberen Bereich in den Strahlmittelbehälter (15)
eintritt und dessen Mündung gegen Eindringen von Feststoffen wässer
^i durchlässig abgedeckt ist.
7. Strahlgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlicher Bereich des Strahlmittelbehäiters (15) durch eine wasserdurchlässige
Scheidewand (32), insbesondere aus einem Sieb, abgeteilt ist.
8. Strahlgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahlmittelleitung (19) und eine
(Druckluft-)Abzweigleitung (22) im oberen Bereich in den Strahlmittelbehälter
(15) eintreten und je mit einem in diesem abwärts verlaufenden und mit geringem Abstand voneinander angeordneten Strang (23, 24)
oberhalb des Bodens des Strahlmittelbehälters (15) enden.
9. Strahlgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (22) von einer zur Strahldüse (14) führenden (Druckluft-)
Hauptleitung (20) abzweigt.
10. Strahlgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Abzweigleitung (22) ein (Magnet-)Ventil (36) angeordnet ist.
11. Strahlgerät, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Abzweigleitung (22) in Strömungsrichtung hinter dem Ventil (36) eine Injektordüse (34) abzweigt, die in einen Abluftkanal (33) mündet.
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12. Strahlgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß einer im Außengehäuse (10) angebrachten Sichtscheibe (12) im Strahlraum (13) ein Reinigungsgerät (26) zugeordnet
ist.
13. Strahlgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Wasserleitung (25) in den Strahlraum (13) führt, an deren Ende benachbart j zur Sichtscheibe (12) ein Sprühgerät (26) angeordnet ist.
14. Strahlgerät , insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlraum (13) ein Wasser-Reinigungsgerät
(28) für das bearbeitete Werkstück angeordnet ist.
15. Strahlgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
benachbart zur Strahldüse (14) ei^e Sprühdüse (28) angeordnet ist, die
an die Wasserleitung (25) angeschlossen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777714565 DE7714565U1 (de) | 1977-05-07 | 1977-05-07 | Strahlgeraet zum abstrahlen von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777714565 DE7714565U1 (de) | 1977-05-07 | 1977-05-07 | Strahlgeraet zum abstrahlen von werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7714565U1 true DE7714565U1 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=6678590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777714565 Expired DE7714565U1 (de) | 1977-05-07 | 1977-05-07 | Strahlgeraet zum abstrahlen von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7714565U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122979A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-14 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum |
DE4123020A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-21 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum |
DE4122980A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-21 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum |
DE102010047608A1 (de) * | 2010-10-07 | 2012-04-12 | Renfert Gmbh | Dentalgerätetankvorrichtung |
-
1977
- 1977-05-07 DE DE19777714565 patent/DE7714565U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122979A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-14 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum |
DE4123020A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-21 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum |
DE4122980A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-21 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum |
DE4123020C2 (de) * | 1991-07-11 | 2002-03-21 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgerät zum Bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen Werkstücken in einem von einem Gehäuse umgebenen Bearbeitungsraum |
DE102010047608A1 (de) * | 2010-10-07 | 2012-04-12 | Renfert Gmbh | Dentalgerätetankvorrichtung |
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