DE577729C - Luftstromerzeuger- und Filterungsvorrichtung, insbesondere fuer Flaechenreinigungs- u dgl. Zwecke - Google Patents

Luftstromerzeuger- und Filterungsvorrichtung, insbesondere fuer Flaechenreinigungs- u dgl. Zwecke

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DE577729C
DE577729C DEF71007D DEF0071007D DE577729C DE 577729 C DE577729 C DE 577729C DE F71007 D DEF71007 D DE F71007D DE F0071007 D DEF0071007 D DE F0071007D DE 577729 C DE577729 C DE 577729C
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    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/16Arrangement or disposition of cyclones or other devices with centrifugal action
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    • A47L9/1666Construction of outlets with filtering means
    • A47L9/1675Construction of outlets with filtering means movable, revolving or rotary

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Ein Hauptnachteil pneumatischer Entstäuber und mit Flächenbearbeitungsmaschinen verbindbarer Luftstromerzeuger und Filterungsvorrichtungen besteht darm, daß im Gebrauch die Geschwindigkeit der die FÖrder- bzw. Abzugswege durchstreichenden Luft infolge Verstopfung letzterer und dadurch auch der allgemeine Wirkungsgrad verringert wird.
Bei Verwendung eines Luftflügels wurde gegen die Möglichkeit, daß sich faserige Teile, wie Schnüre u. dgl., um eine Achse des Flügels herumwickeln, ein an eine Triebwelle heranragendes Abstreifblech mit einem feststehenden Gehäuseteil verbunden, wodurch aber vor dem Eingang des Saugflügels Schmutzablagerungen vorkommen, die den Förderweg noch eher verstopfen. Eine Verstopfungsmöglichkeit tritt aber bei Flächen-
ao bearbeitungsmascbinen, die zur Förderung von Abfall enge Ringspalte um ein Tellerwerkzeug aufweisen, schon in der Düse leicht ein, insbesondere bei der Arbeit mit flüssigen und klebrigen Stoffen, wie beim Schrubben und Bohnen wachshaltiger Böden, wobei sich um das Werkzeug nach und nach eine immer größer werdende Kruste bildet; noch eher aber verstopft sich ein um das Werkzeug bisher schon angeordneter enger Ringspalt, der von dem Umfang des umlaufenden Werkzeuges überhaupt nicht bestachen wird. Dazu kommt noch die Verstopfung von Filterporen und Verlagerung von Förderwegen infolge Anhäufung von Abfallteilen.
Gegen die Verstopfung von VentLLatoröffnungen wurde schon dadurch wirksam vorgegangen, daß ein Filter vor einem Saugwerkzeug eingeschaltet wurde, wie bei Staubsaugern, aber auch schon bei Flächenbearbeitungsmaschinen für Feuchtarbeiten, wie zum Schrubben von Böden, wobei die Flüssigkeit von der Bearbeitungsfläche aufgesaugt und in einem Behälter gesammelt wird. Zu diesem Zweck wurde eine antreibbare Werkzeugwalze mit einem saugfähigen Stoff umgeben, der auf einen siebartig durchlöcherten Mantel aufgezogen und von einer durch die Werkzeugwalze hindurchgeführten Saugleitung von der Flüssigkeit befreit werden soll. Dabei bleiben jedoch, die Schmutzteile an dem Außenmantel hängen und werden in die Bearbeitungsfläche eingerieben oder in den Raum geschleudert.
Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung beseitigt, indem zur Erhöhung der Geschwindigkeit der die Filterporen und Förderwege durchstreichenden Luft ein auf einer Achse drehbar gelagertes Filter als Schleuder zwecks Förderung der reinen Luft nach außen und des Abfalls in einen Sammler und in einem Düsenmund ein Abfallzerkleinerer als ffo Düsenmundräumer antreibbar ausgebildet ist, wobei eine Werkzeugwalze so ausgebildet sein kann, daß sie gegenüber der Luft selbst als wirksame Schleuder angeordnet werden kann.
Das Schleuderfilter kann in einem Druckoder Unterdruckraum untergebracht werden, wobei ein Werkzeug eine Kammer zur Aufnahme des Abfallbehälters aufweisen kann. Das als wirksame Schleuder ausbildbare Werkzeug weist als Merkmal von innen von dem Filter abgedeckte siebartige Öffnungen auf; auch kann es für den Angriff der Luft Spiralrinnen aufweisen, die in dem Werkzeugkörper oder mittels des Werkzeugbelages ausgebildet sind.
Schließlich ist für eine Flächenbearbeitungsvorrichtung noch förderlich, wenn die die Luft angreifenden Vorrichtungen wahlweise voneinander entkuppelbar angeordnet werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Er kann sowohl mit zur Fläche liegender als auch stehender Triebwelle wie auch mit gemischter Achslage ausgeführt werden. Es zeigt
Abb. ι eine Luftstromerzeugervorrichtung mit Abluftfilter,
Abb. 2 eine solche mit Filter für die Ansaugluft,
Abb. 3 eine andere Anordnung, Abb. 4 einen Grundriß zu Abb. 3. Es ist bekannt, mittels einer Kraftquelle oder eines sonstigen Triebes α einen Luftstromerzeuger bzw. Ventilatorflügel c in eine hohe Drehzahl zu versetzen, der Luft aus einer Kammer d saugt oder in eine Kammer e drückt, und zwar je nach Anordnung eines Filters an der Eingangs- oder Ausgangsseite eines Ventilators.
Die Filter/ und g bestehen in bekannter Weise aus einem luftdurchlässigen, kleinporigen Stoff, der in Beutel- oder Tellerform gebracht wurde. Abluftfilter g werden ausschließlich in Beutelform verwendet, während in einer Unterdruckkammer Tellerfilter Verwendung fanden.
In Ausführung des Grundprinzips können beide Filterarten auf einer Achse 15 drehbar gelagert werden. Für die zur Fläche liegende Anordnung wird (Abb. 1 und 2) sowohl ein Abluftbeutelfilter g als auch ein Saugfilter / in die Aussparung einer Walze bzw. in die Kammern e, d eingeordnet. Die Walze ist hier gleichzeitig als Flächenbearbeitungswerkzeug gedacht und mit entsprechenden spiralrinnenartig angeordneten Werkzeugbelägen versehen, die hier der Übersichtlichkeit wegen ungezeichnet blieben. Sie können einem. in der Nähe der Walze ausgebildeten Fangmund zuarbeiten. Der Luftstromerzeuger kann außerhalb oder innerhalb der Walze angeordnet werden. Beide können ihren Antrieb in an sich bekannter Weise von einem Motor oder getrennt je von einem besonderen Motor erhalten. Gemäß Abb. 1 führt von der Ausblasseite des Luftstromerzeugers c eine Leitung h durch eine Hohlnabe in die Filterkammer e bzw. zu dem Abluftfilter g. In diesem Fall weist die Walze entsprechende Öffnungen an ihrem Mantel zum Abzug der Luft, der gefilterten Flüssigkeit o. dgl. auf. Sie ist mit der übrigen Einrichtung mittels eines Haltebügels t verbunden, in welchem die Triebmittel gelagert sind. Ist der Luftstromerzeuger (Abb. 2) im Innern der Walze unterg'ebracht, so wird dessen Gehäuse durch eine Hohlnabe der Walze hindurch von außen, z. B. von dem Bügel t, gehalten; dabei besitzt die Walze seitliche Öffnungen, auf der einen Seite zum Unterdruckfilter /, auf der anderen Seite in Verbindung mit der Ausblasöffnung des Luftstromerzeugers c, dessen Saugseite in bekannter Weise in die Filterkammer d mündet. Gemäß Abb. 3 wird von der Beutelform des Filters/ abgegangen. In bekannter Weise dient das Filtergehäuse d selbst als Sammelraum für den Abfall. Im übrigen ist ein als Teller ausgebildetes Filter / so auf der Achse 1S angeordnet, daß es über dem Sammler d antreibbar ist, wobei der Motor in eine Aussparung des Gehäuses d eingesetzt und auf gleicher Achse über dem Schleuderteller/ einen Luftstromerzeuger c antreiben kann. Um das Gehäuse d ist ein Kanal 4 angeordnet, der in bekannter Weise mit einem Saugschlauch oder einem Werkzeuggehäuse verbunden werden kann.
In Abb. 4 ist der Werkzeugträger k angedeutet, der an seinem Umfang sägeblattartige Zacken 5 trägt, welche in den Kanal 4 hineinragen, während an einem Gehäuserand die Gegenstücke durch entsprechende Aufrauhungen gebildet werden.
Wird die Triebwelle 15 in Umlauf gesetzt (Abb. 2, 3), so strömt die Luft durch den Kanal 4 mit entsprechender Geschwindigkeit und reißt die zu beseitigenden Abfälle mit sich, wobei grobes und langfaseriges Abfallgut in dem Mund 4 zwischen den Zacken 5 zerkleinert wird und so, ohne sich in dem Mund 4 ansetzen zu können, durch eine Ansaugöffnung in das Innere der Kammer^ gelangt. Gemäß Abb. 3 wird das Sammelgut vor dem Umlaufteller/ angesaugt, in das Gehäuse^ unmittelbar geschleudert, so daß sich die Poren des liö Filters / nicht verstopfen können und die Luft mit stets gleichbleibender Geschwindigkeit durchströmen kann, wie auch gemäß Anordnung nach Abb. 2 das Sammelgut sich in Richtung der Fliehkraft an die Seitenwandungen des Filters/ anlegt und so der Weg der Luft in der Richtung zum Saugmittel, z. B. eines Ventilators, frei gehalten, wird.
Strömt die Luft aus dem Ventilator c (Abb. 1) aus, so kann sie samt den in ihr enthaltenen stofflichen Bindungen in die Kammer e durch eine Hohlnabe hitidurchgelenkt,
durch die Filterporen hindurchgeschleudert werden und durch die Öffnungen in der "Walze bzw. des Umlaufkörpers gereinigt abziehen, während sich Abfälle in dem Umlauffilter g niederschlagen. Dient die Einrichtung zum Filtrieren von Reinigungsflüssigkeit, so kann diese in gereinigtem Zustande durch die Schleuderwirkung des Filters und infolge entsprechender Ausbildung des Werkzeuges wieder zur Fläche geleitet werden, ohne daß, wie bisher, der Schmutz an der Walze hängenbleibt. Natürlich kann die Walze bzw. das Werkzeug in an sich, bekannter Weise mit einem Gehäuse verseilen werden, um so die Luft oder die Flüssigkeit entsprechend zu lenken. Ist die Walze mit einem Saugfilter oder einem sonstigen Sammler oder Unterdruckraum verbunden, so wird sie infolge ihrer Ausbildung die Luft selbst schon in. bezug auf einen Fangmund in Bewegung setzen, so daß die Geschwindigkeit der Luft ihre Aufgabe besser als bei den bisherigen Vorrichtungen erfüllen kann. Proben haben erwiesen, daß es durchaus mit dieser erfmdungsgemäßen Einrichtung möglich ist, einen Ventilator und wahlweise auch ein Saug- oder Druckluftfilter von der Triebwelle abzuschalten und dennoch eine ausreichende Geschwindigkeit des Luftstrom.es zur Förderung und Sammlung des Abfalls auswertbar bleibt. Das Geräusch ist dabei weitgehendst gedämpft.

Claims (6)

  1. Patentansprüche :■
    ι. Luftstromerzeuger- und Filterungsvorrichtung, insbesondere für Flächenreinigungs- u. dgl. Zwecke/ dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer Achse (15) drehbar gelagertes Filter (f,g) als Schleuder zwecks Förderung der reinen Luft oder Flüssigkeit nach außen oder des Abfalls in einen Sammler und in einem Düsenmund ein Abfallzerkleinerer (5) als Düsenmundräumer antreibbar ausgebildet sind, wobei das gegebenenfalls zur Verwendung kommende Fläch enb earb eitungswerkzeug Spiralrinnen aufweisen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schleuder ausgebildete Filter (/, g) in einem Druck- oder Unterdruckraum antreibbar gelagert ist, derart, daß es in jedem Fall die Strömungsgeschwindigkeit der Luft erhöht.'
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schleuder ausgebildete Filter (/, g) im Innern eines Werkzeuges angeordnet werden kann, so daß dessen Umlaufsgeschwindigkeit für den Filterungsvorgang ausgenutzt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Düsenmund angeordnete Abfallzerkleinerer (5) mit sägeblattartigen Zacken versehen ist, die auf dem Umfang des Werkzeugträgers (k) und des Gehäuses angeordnet sein können.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schleuder ausgebildete Werkzeug mit von innen durch das Filter (g) abgedeckten siebartigen Öffnungen versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luft in Bewegung setzenden Teile (c, f, g, k) so zueinander angeordnet sind, daß sie wahlweise voneinander entkuppelbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF71007D 1929-02-05 1929-02-05 Luftstromerzeuger- und Filterungsvorrichtung, insbesondere fuer Flaechenreinigungs- u dgl. Zwecke Expired DE577729C (de)

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