DE767164C - Maschinensatz - Google Patents

Maschinensatz

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DE767164C
DE767164C DED72434D DED0072434D DE767164C DE 767164 C DE767164 C DE 767164C DE D72434 D DED72434 D DE D72434D DE D0072434 D DED0072434 D DE D0072434D DE 767164 C DE767164 C DE 767164C
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machines
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover

Description

  • Maschinensatz Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die die Möglichkeit bietet, das Drehmoment einer Maschine in Abhängigkeit von dem Drehmoment einer oder mehrerer anderer mit der ersten kraftschlüssig gekuppelten Maschine zu steuern.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Änderung des Drehmoments an einer Maschine, die sich fortlaufend in dem Kräftespiel gegenüber der bz.w. den anderen mit der ersten kraftschlüssig gekuppelten Maschine äußert, in Abhängigkeit von den Kennlinien der gekuppelten Maschinen steht und sich u. a. in der Kupplung auswirkt, die diese Maschinen kraftschlüssig miteinander verbindet.
  • Auf Grund dieser Erkenntnis schlägt der Erfinder vor, daß bei einem Maschinensatz, der aus mindestens zwei Maschinen besteht, zwischen die ein als kraftschlüssige Kupplung dienendes Umlaufgetriebe eingeschaltet ist, die von dem Umlaufgetriebe. aufgenommenen Drehmomentschwankungen durch ihre zwischen den Getriebegliedern ausgelösten Relativbewegungen zur Steuerung des Drehmoments der zu regelnden Maschine in. -Abhängigkeit vom Drehmoment der anderen Maschine bzw. Maschinen benutzt werden: Dabei kann die neue Vorrichtung derart ausgebildet sein. daß das Umlaufgetriebe mit einem Regler in Bewegungszusammenhang steht, der auf die zwischen den aufeinander abzustimmenden -Maschinen jeweils eintretenden Drehmomentschwankungen anspricht und in Abhängigkeit davon ein das Drehmoment der zu regelnden -Maschine beeinflussendes Organ steuert. Oder es kann das Umlaufgetriebe zwecks Steuerung des Drehmoments der zu regelnden -Maschine auf Grund einer Drehmomentschwanhung irgendeiner Maschine durch Drehzahländerung auf die drehzahlabhängigen Drehmomente anderer -Maschinen wirken.
  • Darüber hinaus können außer dem durch das Umlaufgetriebe gebildeten Regler zusätzlich ein oder mehrere an sich bekannte Regler auf eine oder mehrere der Maschinen zwecks Regelung der Geschwindigkeit o. dgl. einwirken. -Es ist zwar bereits eine Vorrichtung bekannt. bei der ein Differentialgetriebe ztv ischen eine zu steuernde Kraftmaschine und eine steuernde Hilfsmaschine konstanter Umdrehungszahl .eingeschaltet ist. Diese bekannte Vorrichtung dient jedoch nur dazu, ein bestimmtes Geschwindigkeitsverhältnis zwischen diesen beiden Maschinen aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck ist auch bei ihr das Differentialgetriebe lediglich drehzahlempfindlich ausgebildet. Es bildet aber keine kraftschlüssige Kupplung zwischen den beiden -Maschinen und ist deshalb auch nicht in der Lage, die Wirkung der Erfindung zu erreichen, also Drehmomente zwischen diesen auszugleichen oder als Steuerungsimpuls zu benutzen. Dies kommt bei dieser Vorrichtung auch schon deshalb nicht in Frage, weil bei ihr beide -Maschinen selbst angetrieben sind und keine Liraft aufeinander zu übertragen haben.
  • Es ist ferner ein .Maschinensatz bekanntgeworden, bei dem Druckunterschiede, die in einer zwischen eine antreibende und eine angetriebene -Maschine eingesetzten Übertragungsvorrichtung auftreten, ausgenutzt werden, um bei Drehmomentschwankungen der angetriebenen -Maschine eine Regelung des Drehmoments der antreibenden -Maschine zu erreichen.
  • Als Übertragungsvorrichtung ist bei dieser bekannten Einrichtung zwischen den beiden kraftschlüssig miteinander verbundenen Maschinen eine nachgiebige, unter der Wirkung einer Feder stehende Kupplung vorgesehen. Diese unterscheidet sich jedoch von einem Umlaufgetriebe grundsätzlich nach Aufbau und Wirkungsweise. So ist, im Gegensatz zum Umlaufgetriebe, z_. B. die Bahn der Relativbewegung ihrer beiden Kupplungshälften als Schraube ausgebildet, auch liegen dic beiden Kupplungshälften gleitend aneinander so daß ihre Relativbewegung auf dieser Balir gleitend erfolgt, weiterhin ist die Länge dieser Bahn stark begrenzt.
  • Daraus ergeben sich für die Wirkungsweise dieser Vorrichtung, insbesondere liirisichtlich der von ihr zu erfüllenden Aufgabe. schwerwiegende -Nachteile. In erster Linie verschiebt sich die Wirkungsebene der angreifenden Umfangskräfte im Betrieb der Kupplung axial, wodurch schädliche Gleitwiderstände auftreten, die die Regelgenauigkeit ungünstig beeinflussen. Darin muß die Umfangskraft eine Axialkraft überwinden, wodurch die Störkraft vergrößert wird. =außerdem ist eine unbegrenzt stetige Relativbewegung zwischen den beiden Kupplungshälften nicht möglich und dementsprechend das Anwendungsgebiet der bekannten Vorrichtung außerordentlich eingeschränkt. Schließlich kennt die bekannte Kupplung nur die Übersetzung i : i, regelt zum anderen nur in Abhängigkeit von einer Federcharakteristik und ist auch lediglich zum Steuern eines zweiseitigen Maschinensatzes geeignet.
  • Alle diese -Nachteile treten beim Erfindungsgegenstand nicht auf.
  • In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Gemäß den Abb. i und 2 seien 13 die Achse des Abtriebes mit dem Planetenrad 12. io und i i die Antriebsräder, so dal'ä die Zahndrücke bei io gleich denen bei i i sind, alle drei Zahnräder aber gleichsinnig mit gleicher Winkelgeschwindigkeit um ihre gemeinsame Achse o drehen, das Planetenrad 12 also normal keine Drehung um seine Achse 13 macht. Eilt nun z. B. das Rad io dein R ade i i vor, oder umgekehrt, so läßt sich ein Bewegungsvorgang des Reglers ableiten, nämlich bei kleinem @t'inkel der Relativbewegung aus der Relativbewegung der Räder io und i i gegeneinander oder der Relativlsewegung der Räder io und ri. gegen Rad 12 und bei großem Winkel der Relativbewegung. z. B. bei mehreren Umdrehungen des Rades io oder 12 aus der Relativbewegung des Rades 12 um seine Achse 13 gegenüber der Strecke 13-o.
  • In den Abb. i bis .i sind zwei Ausführungsmöglichkeiten der Umwandlung der Relativbewegung in eine zur Getriebeachse hin und her gehende angedeutet.
  • In den Abb. i und 2 ist i.i ein Hebel, der mit dem Antriebsrad io fest verbunden ist; i_3 ist ein Winkelhebel. fest verbunden mit dem Antriebsrad i i. Er greift einerseits in den Hebel -a, andererseits in die Verschiebemuffe 16, die zum Regelorgan der Antriebsmaschinen führt. Ein Vor- oder Rückgang der Räder iö oder ii gegeneinander setzt sich über den Hebel 14 und Winkelhebel 15 in eine entsprechende Bewegung der Verschiebemuffe 16 um. Durch besondere Ausbildung des Hebels 14, z. B. gerade oder gekrümmte Form, ist es möglich, den Regler in jedem gewünschten Sinne zu beeinflussen.
  • In den Abb. 3 und q wird derselbe Zweck dadurch erreicht, daß am Antriebsrad io ein Arm 2o befestigt ist, der in der Ebene senkrecht zur Antriebsachse eine schräge Führungsfläche für die Leitrollen 22 des Übertragungshebels 21 hat. Dieser Übertragungshebel 21 ist gelenkig am Antriebsrad i i befestigt. Verdreht sich nun das Rad io gegenüber dem Rad i i, so bestimmt die Kurvenform des Armes 2o den Ausschlag des Übertragungshebels 21 und damit der Verschiebemuffe 16, in die der Übertragungshebel 21 mit seinem anderen Ende eingreift.
  • Abb. 4 zeigt in ihrem rechten Teil gestrichelt die Übertragung von Bewegungsänderungen des Planetenrades i2 auf einen Regler 23. Steht Rad i2 gegenüber seiner Achse i3 still, so gibt die Drehzahl des Abtriebes 13 um den Getriebemittelpunkt o die Mittellage des Reglers 23 für diesen Gleichgewichtszustand an. Einem Voreilen des Rades io entspricht in der Wirkung auf den Regler. ein Nacheilen des Rades i i und umgekehrt. Eilt Rad io vor, so vergrößert sich der Reglerausschlag. Ein Voreilen von Rad i i bedingt eine Verkleinerung unter die Mittelstellung, dadurch können die beiden Antriebe beeinflußt werden.
  • Es lassen sich die Antriebe (bzw. Abtriebe im umgekehrten Fall) mit diesen Relativbewegungen ebenso auf elektrischem Wege steuern. Es wird damit natürlich nur das Übertragungsmittel geändert.
  • Eine Anwendung des stufenlosen Drehzahlüberganges zu Reglungszwecken bieten folgende Beispiele: In Abb. 5 arbeitet ein Zahnradmotor 30 . mit seiner Abgasturbine 31 über ein Umlaufgetriebe 32 auf dessen Abtrieb 33 von veränderlichem Drehmoment. Der Druck vor dem Zahnradmotor sei konstant. Das Drehmoment des Zahnradmotors ist abhängig von der Druckdifferenz p1 p2, das der Turbine vom Überdruck p2 und der Anzahl und Öffnungen der Düsen. In der dargestellten Schaltung der Maschinen müssen wieder die Zahndrücke des Zahnradmotors 30 und der Abgasturbine 31 gleich sein. Erhöht sich nun z. B. das Drehmoment des Abtriebes 33, so müssen im gleichen Verhältnis die Drehmomente der beiden Antriebsmaschinen wachsen, was zunächst einen Rückgang der Drehzahl des Zahnradmotors und infolge Veränderung des Druckes p2 auch ein Absinken der Abgasturbinendrehzahl zur Folge hat. Infolge der nun höheren Druckdifferenzen p1 p2 wächst aber die Umlaufzahl des Zahnradmotors und damit seine Abgasmenge, die wieder auf die Turbine drehzahlerhöhend wirkt, bis der neue Gleichgewichtsstand erreicht ist.
  • In Abb. 6 ist durch 36 eine Brennkraftmaschine dargestellt, die von einem Gebläse 37 mit Luft oder Gas versorgt wird und die auf einen Abtrieb 38 über ein Umlaufgetriebe 39 wirkt. Für diese Anordnung sind die Verhältnisse dadurch günstig, daß beim Wachsen des Abtriebsmoments sich im gleichen Verhältnis- das Antriebsmoment für das Gebläse 37 erhöht. Die Gebläsedrehzahl steigt so lange, bis der dem neuen Antriebsmoment entsprechende Widerstand erreicht ist. Im . selben Verhältnis geht die Drehzahl des Abtriebes 38 zurück. Es wird also auf einfache Weise die Förderung des Gebläses 37 der Motorleistung angepaßt.
  • Für besondere Anforderungen, z. B. gleichbleibende Drehzahl des Abtriebes 38 oder des Motors 36 können durch entsprechende Regler, z. B. Drehzahlregler, außer Luft auch noch der Brennstoff oder die Abtriebsbedingungen beeinflußt werden. Das gilt insbesondere für den Leerlauf bei abgekuppeltem Abtrieb 38, da hier die Gebläsewirküng aufhören würde und z. B. bei Dieselmotoren sich der nötige Kompressionsdruck unter Umständen nicht einstellen könnte. Durch Einschalten von Bremsen elektrischer, hydraulischer usw. Art in den Abtrieb bis zu seiner Blockierung oder Umschaltung des Gebläses 37 vom Umlaufgetriebe 39 auf die Brennkraftmaschine 36 läßt sich neben anderen Abhilfe schaffen. Es kann z. B. das Gebläse 37 durch ein Gestänge 40 mit der Brennkraftmasehine 36 in Bewegungszusammenhang gebracht werden, falls der Abtrieb 38 abgeschaltet wird.
  • Gemäß Abb. 7 arbeitet eine Brennkraftmaschine 45 mit einer Abgasturbine 46 auf den Abtrieb 48. Letzterer steht mit der Kraftmaschine 45 und der Abgasturbine 46 durch ein Umlaufgetriebe 49 in Verbindung. Die Abgasturbine 46 ist mit einem Gebläse 47 direkt gekuppelt. Es wird `also die Gebläseleistung von der Gasturbine gedeckt. Die Anordnung ist wieder so gewählt, daß eine Änderung des Abtriebsmoments sich auf beide Antriebsmomente gleichmäßig verteilt.
  • Bedeutet z. B. 48 den Propeller eines Flugzeuges für den Höhenflug, der also in wechselnd dichter Luft arbeiten muß, so würde die Anlage bei bekannter Kupplung der Maschinen 45 bis 47 mit dem Propeller 48 über einen gewöhnlichen Zahntrieb in allen Höhenlagen nicht voll ausgenutzt sein. Ist der Maschinensatz für den Höhenflug entworfen, so arbeiten die Einzelmaschinen in tieferen Lagen ungünstig und beim Entwurf für die tieferen Lagen läßt die Leistung beim Hochflug nach.
  • Dieser Machteil soll durch eine Anordnung gemäß Abb. 7 vermieden «-erden. Dazu muh die Brennkraftmaschine 45 in allen Höhen bei voller Drehzahl auch das Drehmoment voll behalten, d.li. bei gleichem Brennstoffverbrauch muß das Gebläse 47 in allen Lagen gleiche Luftgewichte fördern und der Gegendruck an der Brennkraftmaschine45 ebenfalls gleich sein. ,Z un ist bei gleichbleibender Drehzahl die Leistung am Propeller 48 und Gebläse 47 der Höhenlage, der die Luftdichte entspricht, umgekehrt verhältnisgleich, während an der Turbine 46 mit wachsender Höbe auch die Leistung zunimmt, da infolge gleicher Leistung am 1lotOr 45 auch gleiche Abgasmengen einen gleichen Treibgasdruck vor der Turbine .I6 erzeugen, während der Gegendruck am Austritt nachläßt. Dieser Leistungsunterschied zwischen Arbeits- und Kraftmaschine wirkt sich in einer Drehzahlerhöhung der Maschinen 46, _.7 und 48 aus, wodurch die Luftmenge für die Brennkraftmaschine 4.5 gesichert bleibt. Für die Abgasturbine 46 ist natürlich auch eine zusätzliche Regelung, z. B. ähnlich der in Abb. 4, möglich.
  • Die --#,bb.8 zeigt zwei Maschinen 51 und 52, von denen die erste an ein Gebläse 5o angeschlossen ist. Die Maschinen 5o, 51 und 5Z sind über zwei Umlaufgetriebe 54, 55 mit dem Abtrieb, z. B. einer Arbeitsmaschine 53, verbunden.
  • Es lassen sich natürlich je nach der Aufgabe noch mehr Maschinen zusammensetzen, ebenso wie man je nach den Arbeitsverhältnissen für die Einzelmaschinen eine andere Gruppierung wählen kann.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist natürlich auch auf reine Strömungsmaschinen, z. B. Dampf- und Wasserturbinen, Pumpen usw., möglich.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPYCOIIE: i. 'Maschinensatz, bestehend aus mindestens zwei Maschinen, zwischen die ein als kraftschlüssige Kupplung dienendes Umlaufgetriebe eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Umlaufgetriebe (l0, 11, 12; 32; 39; .I9; 54, 55) aufgenommenen Drehmomentschwankun- #lIen durch ihre zwischen den Getriebe- gliedern ausgelösten Relativbewegungen zur Steuerung des Drehmoments der zu regelnden llascliine (12; 33; 38; .4#,1; 53 bz«-. 10, 11; 30. 31; 36, 37: -1 5 # -16> 47.- 5o. 51. 52) in Abhängigkeit vom Dreh- moment der anderen Maschine bz«-. lIa- ScbInen (10, 1.1; 30, 31; 36, 37. .-1-J, -16# . ..17: 50, 51, 52 bztv. 12; 33: 3 8 . 4S; 53) benutzt werden. 2. Maschinensatz nach Anspruch i. da- durch gekennzeichnet, daß das L-iiiiaui- getriebe (io. 11, I2; 32; 39; -19-. 5d. 55:) mit einem Regler (14. 15, 16; 2o. 21; 23) in l,'ewe"ungszusammenhang steht, der auf die zwischen den aufeinander abzu- stimmenden Maschinen jeweils eintreten- deii Drehmornentschtvankungen anspricht und in _Abhängigkeit davon ein das Dreh- r---=ir:-cnt der zu regelnd--ii Maschine be- einflussendes Organ steuert. 3. Maschinensatz nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß das Umlauf- getriebe (10, 11, 12; 32; 39; -19. 5-1. 55) zwecks Steuerung des Drehmonielits der zu regelnden Maschine auf Grund einer Drehmomentschwankung irgendeiner Maschine durch Drehzahländerung auf die drehzahlabhängigen Drehmomente an- derer 1Iaschinen wirkt. d.. 'Maschinensatz nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß außer dem durch das Umlaufgetriebe (io, Il. 12; 32; 39; -19; 5-1. 55) gebildeten Regler ein oder mehrere an sich bekannte Regler (4o) auf eine oder mehrere der Maschinen zwecks Regelung der Geschwindigkeit o. dgl. einwirken. 5. %laschinensatz nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß mehrere Um- laufgetriebe (54, 55) miteinander gekup- pelt sind.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Österreichische Patentschrift N r. 115 127-. schweizerische Patentschrift Nr. 99 8.16; französische Patentschriften \ r. 5`7 967. .-120 27.1-; deutsche Patentschriften N r. 242 63h. 612 638; L"S-1.-Patentsclirift N r. 1 318 399.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE242636C (de) *
FR420274A (fr) * 1910-09-07 1911-01-26 Georges Wagner Changement de vitesse électrique
US1318399A (en) * 1919-10-14 manly
CH99846A (de) * 1922-01-31 1923-06-16 Huber Heinrich Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen.
FR587967A (fr) * 1924-08-14 1925-04-28 Dispositif de changement de vitesse progressif
AT115127B (de) * 1927-10-18 1929-11-25 Aeg Union Elek Wien Einrichtung zur Regelung des Gleichlaufes zweier oder mehrerer einzeln angetriebener Maschinen oder Antriebswellen.
DE612638C (de) * 1931-03-11 1935-04-30 Hans Thoma Dr Ing Hydraulischer Vorschubantrieb, vorzugsweise fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke

Patent Citations (7)

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