DE751044C - Ladedruck-Regelvorrichtung fuer durch Fliehkraftverdichter aufgeladene Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer solche in Luftfahrzeugen - Google Patents

Ladedruck-Regelvorrichtung fuer durch Fliehkraftverdichter aufgeladene Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer solche in Luftfahrzeugen

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DE751044C
DE751044C DEJ63133D DEJ0063133D DE751044C DE 751044 C DE751044 C DE 751044C DE J63133 D DEJ63133 D DE J63133D DE J0063133 D DEJ0063133 D DE J0063133D DE 751044 C DE751044 C DE 751044C
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DEJ63133D
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Friedrich Dr-Ing Bielitz
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D2700/0246Control of air or mixture supply for engines with compressor
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Description

  • Ladedruck-Regelvorrichtung für durch Fliehkraftverdichter aufgeladene Brennkraftmaschinen, insbesondere für solche in Luftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung des Ladedruckes von Brennkraftrnaschinen, welche durch Fliehkraftverdichter aufgeladen werden, wobei die Reglung sowohl durch Verstellung einer Drossel in der Saug- oder Druckleitung des Verdichters als auch durch Änderung der Laufgeschwindigkeit des Verdichters in Abhängigkeit vom Ladedruck vorgenommen wird, insbesondere für Brennkraftmaschinen zum Vortrieb von Luftfahrzeugen.
  • Es ist bekannt, die Reglung bei Einrichtungen der genannten Art derart durchzuführen, daB im Bereich niedriger Drücke bei geringer Drehzahl des Laders nur die Drosselklappe verstellt und erst nach deren voller Öffnung eine weitere Druckerhöhung durch Erhöhung der Laderdrehzahl erreicht wird. Derartige Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie zwei besondere Kraftverstärker erfordern, einen für die Verstellung der Drosselklappe und einen weiteren für die Betätigung der Einrichtung zur Drehzahländerung des Laders. Zwei Kraftverstärker zur Reglung des Ladedruckes machen die Einrichtung nicht nur verwickelt, sondern stellen auch sowohl gewichts- wie raummäßig eine starke Belastung bei Flugzeugtriebwerken dar.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Ladedruck-Regelvorrichtung mit einer Schleppkupplung zu versehen, welche das die Drosselklappe über ein Zwischengestänge verstellende Regelglied (den Ladedruckregler) mit dem V erstellgestänge zur Veränderung der Übersetzungsgröße des Ladegetriebes verbindet. Einer solchen Einrichtung hattet aber der Nachteil an, claß die Motoraufladung erst bei der höchsten, verhältnismäßig selten vorkommenden Notleistung ohne Drosselverluste erfolgt, «während bei der normalen Leistung, die als Reiseflug den weitaus größten Teil der Betriebsdauer ausmacht, Verluste durch Drosselung in Kauf genommen werden.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile bei einer Vorrichtung zur Reglung des Ladedruckes für durch Fliehkraftverdichter aufgeladene Brennkraftmaschinen, insbesondere für solche in Luftfahrzeugen, «-elche die Reglung sowohl durch Verstellung einer Drossel in der Saug- oder Druckleitung des Verdichters als auch durch Änderung der Laufgeschwindigkeit des Verdichters in Abhängigkeit vom Ladedruck vornimmt, dadurch vermieden, daß mit dem den Ladedruck regelnden Glied sowohl die Drosselklappe als auch das Verstellgestänge zur Veränderung der Übersetzungsgröße eines stufenlos regelbaren Getriebes über je eine Schleppkupplung verbunden ist, derart, daß in an sich bekannter Weise im Bereich der niedrigen Ladedrücke bei niedrigster Verdichterdrehzahl lediglich die Drossel verstellt wird, wogegen zur Erzielung von Ladedrücken, die größer sind als der bei kleinster Verdichterdrehzahl und voller öffnung der Drossel erreichbare Druck, die Verdichterdrelizahl erhöht wird.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, den Ladedruck einer Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen, in weiten Grenzen praktisch verlustlos selbsttätig zu regeln, wobei die insbesondere für den Flugbetrieb bestimmte Vorrichtung ein geringes Gewicht hat und wenig Raum beansprucht, weil sie mit nur einem Kraftverstärker auskommt. Der gute Wirkungsgrad wird dadurch erreicht, daß es trotz Anordnung nur eines Kraftverstärkers gelingt, in der Weise zu regeln, daß, während der dauernd angetriebene Lader mit der niedrigsten Drehzahl umläuft, zur Steigerung der Motorleistung zunächst die Drosselklappe verstellt wird und daß erst nach Erreichung der vollen Drosselöffnung höhere Ladedrücke durch Steigerung der Ladedrehzahl erzielt werden; ebenso wird sinngemäß zur Verminderung der Motorleistung zunächst bei völlig offen bleibender Drosselklappe die Ladedrehzahl verringert und erst nach Erreichen der niedrigsten Ladedrehzahl der Querschnitt der Ladeluftleitung gedrosselt.
  • Die Abb. i bis 3 zeigen im Schemabild ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung bei verschiedenen Betriebsbedingungen. Es zeigt :ebb. i die Regeleinrichtung bei niedrigem Ladedruck, Abb. 2 die Regeleinrichtung bei mittlerem Ladedruck, Abb.3 die Regeleinrichtung bei hohem Ladedruck.
  • Bei der in den Abb. i bis 3 dargestellten Einrichtung wird in bekannter Weise das Laufrad i eines Radialgebläses 2 über ein Reibradgetriebe 3 und d. angetrieben. Das angetriebene Rad d. des Reibradgetriebes ist auf einer senkrecht zur Welle 5 des treibenden Rades 3 liegenden und in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Welle 6 undrehbar befestigt. Das eine Ende der Welle 6 greift nach der Art einer Schiebekupplung am Laufrad i des Verdichters 2 verschieblich an, so daß bei allen Lagen der Welle 6 ihr Drehmoment auf da: Laufrad i übertragen wird. Das andere Ende der Welle 6, die an den Stellen 7 und S zusätzlich gelagert ist, ist mit einer Längsgelenkkupplung 9, io versehen, die nur Verschiebbewegungen der Welle 6, nicht aber deren Drehbewegung auf den zweiten Kupplungsteil io zu übertragen gestattet. Der Kupplungsteil io nimmt daher an der Drehbewegung der Welle nicht teil. Zwischen dem Kupplungsteil io und einem festen Widerlager (Lager 7 der Welle 6) ist eine Feder i i angeordnet, die bestrebt ist, den Kupplungsteil io gegen ein festes Auflager 12 zu drücken. Mit dem Kupplungsteil io steht ferner ein Gestänge 13 in Verbindung, an dessen Ende ein kolbenartiger Körper 1.4 angebracht ist. Der Körper 14 ist in einem Zylinderkörper 15 geführt, der seinerseits mit einer Stange 16 fest verbunden ist. Diese Stange 16 endet in einer Kulisse 17. in der ein Stein i8 durch eine Feder ig kraftschlüssig gegen das der Stange 16 zugekehrte Ende der Kulisse 17 gedrückt wird. Der Stein 18 ist einerseits mit einer Nase 2o versehen und trägt andererseits einen Hebel 21, der an seinem freien Ende gegabelt ist und ati dem Schwenkhebel 22 der in der Verdichterförderleitung 24 der Brennkraftmaschine angeordneten Drossel 23 angreift. An der Stange 16 greift ein um die feste Achse 29 schwenkbarer Hebel :2,^ (mit seinem schleifenförmigen Ende 2$) an, der mit einem Gestänge 25 verbunden ist. Dieses Gestänge wird durch den Dosenregler 26 verstellt, dessen Gehäuse mittels der Leitung 32 an die Ansaugleitung 24. der Brennkraftmaschine angeschlossen ist.. Der Dosenregler 26 spricht daher auf den Druck der Luft hinter der Laderdrosse123 an. Die Vorspannung der Dose des Reglers 26 kann in bekannter Weise von Hand durch Verschiebung ihres Widerlagers mittels des Hebels 30 geändert werden. Die gesamte Reglung steht also dauernd unter dem Einfluß des Reglers 26, und sie kann auch unabhängig vom Regler von Hand beeinflußt werden.
  • Bei dem in Abb. i dargestellten Betriebszustand befindet sich das angetriebene Reibrad 4 in der Nähe der Welle 5 des treibenden Rades 3. Die Übersetzungsgröße des Getriebes 3, 4 ist daher klein, und das Laufrad i des Verdichters wird langsam angetrieben. Zufolge der geringen Umfangsgeschwindigkeit ist auch der Ladedruck gering. Der mit der Welle 6 verschieblich verbundene Kupplungsteil 1o wird durch die Feder ii an dem Teil 12 zum Anliegen gebracht. Soll nun der Druck der in der Leitung 24 der Brennkraftmaschine zuströmenden Ladeluft erhöht werden, so ändert man durch Verschwenken des Hebels 3o den Regeldruck, so daß der Regler die Drossel 23 verstellt. Der Regler 25, 26 hält selbsttätig den eingestellten Ladedruck aufrecht. Bei der Verstellung der Drosselklappe in der vorstehend erwähnten Weise wurden lediglich die zwischen der Reglerdose 26 und dem zylindrischen Kupplungskörper 15 liegenden Teile, nämlich die Stange 25 und die mit dieser verbundenen Kulisse 17 bewegt, damit aber auch der durch die Feder ig in der Kulisse 17 kraftschlüssig gehaltene Stein 18. Die Bewegung des Steines 18 wird dabei durch den Hebel 21 auf die Drossel 23 im Sinn des öffnens der Drossel übertragen.
  • Abb. 2 zeigt die Einrichtung bei vollständig geöffneter Drossel. In dieser Stellung ist die Nase 2o des Steines 18 an dem festen Anschlag 31 zum Anliegen gekommen. Gleichzeitig ist auch der Kolben 14 des Gestänges 13 am Ende des Führungszylinders 15 zum Anschlag gebracht worden. Wird nun die Stange durch die Reglerdose weiter im Sinn einer Vergrößerung des Ladedruckes verstellt, dann wird der Stein 18 wegen des Anliegens seiner Nase 2o an dem Anschlag 31 in seiner Lage festgehalten, d. h. die Drossel 23 bleibt ganz geöffnet. Über die Kulisse 17 und die Stange 16 wird aber die Bewegung auf die Zylinderführung 15 und den Kolben 14 und weiter über die Stange 13 auf das Längsgelenk g, io und damit auf die Welle 6 übertragen. Diese Welle wird also, in Abb. 2 gesehen, nach rechts verschoben, und damit wird das Reibrad 4 von der Achse 3 des treibenden Rades 3 entfernt. Hierdurch wird die Übersetzung des Getriebes 3, 4 vergrößert und somit -die Umlaufgeschwindigkeit des Laufrades i erhöht. Die Endlage des Rades 4, in welcher das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 3, 4 am größten ist, ist in Abb. 3 dargestellt.
  • Bei einer Verminderung des Ladedruckes erfolgt die Reglung sinngemäß in umgekehrter Richtung.
  • An Stelle eines Reibungsgetriebes können selbstverständlich auch andere stufenlose Getriebe in Anwendung kommen. Ebenso ist es möglich, an Stelle des stufenlosen Getriebes ein Stufengetriebe zu verwenden, wobei der Reglungsvorgang sich bei jeder Schaltung von einer Geschwindigkeitsstufe zur anderen wiederholt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ladedruck-Regelvorrichtung für durch Fliehkraftverdichter aufgeladene Brennkraftmaschinen, insbesondere für solche in Luftfahrzeugen, welche die Reglung sowohl durch Verstellen einer Drossel in der Saug- oder Druckleitung des Verdichters als auch durch Änderung der Laufgeschwindigkeit des Verdichters in Abhängigkeit vom Ladedruck vornimmt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem den Ladedruck regelnden Glied (26) sowohl die Drosselklappe (23) als auch das Verstellgestänge (g, io) zur Veränderung der Übersetzungsgröße eines stufenlos regelbaren Getriebes (3, 4) über je eine Schleppkupplung (17, 18 bzw. 14, 15) verbunden ist, derart, daß in an sich bekannter Weise im Bereich der niedrigen Ladedrücke bei niedrigster Verdichterdrehzahl lediglich die Drossel verstellt wird, 'wogegen zur Erzielung von Ladedrücken, die größer sind als der bei kleinster Verdichterdrehzahl und voller Öffnung der Drossel erreichbare Druck, die Verdichterdrehzahl erhöht wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 663 957, 689 657; französische Patentschrift Nr. 817 981; britische Patentschriften Nr. 378 754 447324-
DEJ63133D 1938-12-11 1938-12-11 Ladedruck-Regelvorrichtung fuer durch Fliehkraftverdichter aufgeladene Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer solche in Luftfahrzeugen Expired DE751044C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094043B (de) * 1957-01-31 1960-12-01 Ivan Micik Leistungsregelung einer mit Selbstaufladung arbeitenden Diesel-Brennkraftmaschine

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DE689657C (de) * 1937-06-27 1940-03-29 Daimler Benz Akt Ges ahl eines mittels einer hydraulischen Kupplung angetriebenen Aufladegeblaeses einer Brennkraftmaschine an den verlangten Druck in der Geblaesedruckleitung

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