DE684266C - Regelvorrichtung fuer das Ladegeblaese einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Regelvorrichtung fuer das Ladegeblaese einer Brennkraftmaschine

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DE684266C
DE684266C DEB176849D DEB0176849D DE684266C DE 684266 C DE684266 C DE 684266C DE B176849 D DEB176849 D DE B176849D DE B0176849 D DEB0176849 D DE B0176849D DE 684266 C DE684266 C DE 684266C
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DE
Germany
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control device
fan
internal combustion
combustion engine
outflow
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Expired
Application number
DEB176849D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Heinrich
Dipl-Ing Alfred Meyer
Dipl-Ing Werner Zeuch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/335Control therefor

Description

  • Regelvorrichtung für das Ladegebläse einer Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für das Ladegebläse einer Brennkraftmaschine, die zwecks Verringerung der zur Brennkraftmaschine geförderten Lademenge bei steigender Drehzahl des Gebläses die Entfernung eines Teils des Lademittels gestattet.
  • Bei den bekannten Regclvoerichtungen dieser Art ist das den Abfluß der Teilmenge steuernde Glied in einem am Gebläsegehäuse angebrachten Umführungskanal angeordnet, der die Baumaße des Ladegebläses ungünstig beeinflußt und den Baustoffaufwand erhöht. Außerdem benötigten die bisher üblichen Regelvorrichtungen eine Reihe von Zwischengliedern, durch die die einem umlaufenden Fliehkraftregler, erteilten Verstellbewegungen auf das ortsfest im Umführungskanal angeordnete Steuerglied übertragen wurden. Diese Nachteile werden vermieden, wenn erfindungsgemäß das den Abfluß der Teilmenge steuernde Glied in einem umlaufenden Teil des Gebläses, vorzugsweise im Drehkolben, angeordnet ist und bei der bestimmten Drehzahl eine Verbindung zwischen dem Gebläsedruckraum und dem Saugraum oder dem Gebläsedruckraum und einer in der Gebläsewelle vorgesehenen, ins Freie führenden Bohrung zu öffnen beginnt. Hierdurch wird der Aufbau des Ladegebläses wesentlich vereinfacht, da die bisher für den genannten Zweck üblichen Umführungskanäle in Fortfall kommen. -In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. z einen Längsschnitt durch ein Drehkodbengebläse, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Abb. i, Abb. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Drehlco,lbengebläses, : Abb. q. einen Schnitt nach Linie IV-IV Abb. 3, ' .. Abb. 5 und 6 einen Querschnitt und eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Drehkolbens, Abt. 7 und 8 einen Querschnitt und. eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Drehkolbens.
  • In Abb. i und 2 ist ein Drehkolbengebläse dargestellt, dessen beide Kolben i und 2 mit ihren Wellen 3 und q. fest verbunden sind. Die Wellen 3, q. sind in Seitenwänden 5, 6 eines Gehäuses 7 gelagert. Die Welle 3 wird durch ein Zahnrad 8 mittelbar oder unmittelbar von einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine angetrieben. Der Antrieb der Welle 4. erfolgt durch ein Zahnradpaar g, i o, von denen das eine Zahnrad auf der Welle 3 und das andere auf der Welle q. befestigt ist.
  • Die linken Enden der Wellen 3 und q. haben je eine Bohrung ii und eine damit verbundene Querbohrung 12. Die Querbohrungen 12 sind durch die Kolbenwand . hindurch verlängert und stellen die Verbindung her zti Längsbohrungen 13 der Drehkolben i und 2, in deren Enden Deckel 1q., 15 eingeschraubt sind. Der Deckel 14 hat einen Ansatz 16, gegen den sich unter dem Einfluß einer Feder 18 ein in die Längsbohrung 13 passender Schieber 17 anlegt. Durch eine Erhöhung des Flüssigkeits- oder Gasdrucks in den Bohrungen i i und 12 und in dem links vom Schieber 17 liegenden Teil der Bohrung 13 kann der Schieber 17 gegen die Wirkung der Feder 18 nach rechts in Abb. i verschoben werden.
  • In jedem Schieber 17 ist quer zu seiner Achse eine Öffnung ig angebracht, die bei seiner Rechtsbewegung mit entsprechenden Öffnungen 2o der Drehkolben i, 2 in teilweise oder ganze Deckung gebracht werden kann. Inder dargestellten Stellung gemäß Abb. i sind die Öffnungen 2o durch den rechten Teil des Schiebers 17 abgedeckt. Werden die Öffnungen ig, 2o durch die Rechtsbewegung des Schiebers 17 mehr oder weniger geöffnet, so geben sie einem strömenden Mittel mehr oder weniger den Durchgang durch den Drehkolben frei. In der offenen Stellung ist es bei der Drehung der Kolben i, 2 beispielsweise in der Pfeilrichtung 21 möglich, daß ein bereits in den Verdichtungsraum 22 geschobenes Mittel durch die sich überdeckenden Öffnungen ig, 20 in der Pfeilrichtung 23 wieder zurück in den Saugraum 2q. des Gehäuses gelangt. Würden die Öffnungen 19, 20 so bemessen sein, daß bei vollständiger Überdeckung gerade soviel Luft oder Brennstoff-Luft-Gemisch wieder zurückströmt, wie durch die Drehkolben gefördert wird, so wäre überhaupt keine Verdichtungsarbeit, sondern nur .eine geringe Förderarbeit durch das Gebläse zu leisten.
  • Die Bohrung i i ist an einen Regler angeschlossen, der mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine den Flüssigkeitsdruck in den Bohrungen Il, 12, 13 erhöht. Der Regler besteht- in dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i aus dem in einem Pumpengehäuse 25 eingeschlossenen Zahnradpaar g, 1o, das durch das Zahnrad 8 in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine angetrieben wird, wie bereits oben erwähnt ist. Der Zahnradpumpe g, io, 25 wird in an sich bekannter Weise z. B.. von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter 01 zugeführt, das mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine reichlicher und unter größerem Druck durch Kanäle 26 den Bohrungen 11, 12,13 zufließt. Da bei der dargestellten Ausführungsform gemäß Abb. i die linken Enden der Bohrungen i i durch Stopfen 27 vollständig verschlossen oder stark gedrosselt sind, kann sich der Schieber 17 in dem Maße, wie die Drehzahl der Brennkraftmaschine steigt, ein um so größeres Stück gegen die Wirkung der Feder 18 nach rechts in Abb. i bewegen. Es werden also auch mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine die durch die Bewegung des Schiebers 17 gesteuerten Öffnungen ig, 2o in zunehmendem Maße selbsttätig geöffnet. Hierdurch wird folgendes erreicht.
  • Sobald die Brennkraftmaschine gering belastet ist `und sich demzufolge auf eine erhöhte Drehzahl einstellt, wird selbsttätig, und zwar in Abhängigkeit von dem Grad der Drehzahlerhöhung, ein Teil der Ansaugmenge des Gebläses durch die Öffnungen ig, 20 wieder zurück in den Ansaugraum geleitet, anstatt daß in nachteiliger Weise die an sich schon hohe Drehzahl der Brennkraftmaschine durch die gesteigerte Leistung des jetzt schneller laufenden Gebläses noch weiter erhöht würde. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß das von den Drehkolben 1,:2 an den Gehäusewandungen entlang geschobene Mittel nicht erst vor dem Rückströmen auf den vollen Gebläsedruck gebracht zu werden braucht, sondern bereits vorher in entsprechendem Maße, wie der Förderhub fortschreitet, wieder durch die ganz oder teilweise geöffneten Öffnungen ig, 2o entweichen kann. Es braucht also keine nennenswerte Arbeit zum Fördern und Verdichten des nicht zur Brennkraftmaschine strömenden Teils der Ladeluft geleistet zu werden.
  • Falls das Gebläse bei Vergasermaschinen zwischen dem Vergaser und der Brennkraftmaschine angeordnet ist und so zur Brennstoff -Luft-Gemischförderung dient, ist es zweckmäßig, den rückströmenden Gemischteil wieder der Ansaugseite des Gebläses zuzuleiten. Natürlich könnten aber in den Fällen, in denen das Gebläse nur Luft zu fördern hat, die Öffnungen i9 im Schieber so gestaltet werden, daß der bei hohen Drehzahlen rückströmende Luftteil ins Freie entweicht. Dies könnte beispielsweise in der Weise geschehen, daß von der Öffnung i9 eine Verbindung zu einer ins Freie führenden Längsbohrung 28 der Welle geschaffen wird, wie dies in Abb, i mit strichpunktierten- Linien angedeutet ist.
  • Damit der Schieber 17 sich in der Bohrung 13 nicht drehen, sondern nur längs verschieben kann, ist er mit einem Stift 29 versehen, der in einer Längsnut 3o des Kolbens entlang gleitet. Natürlich kann der Schieber 17 zur Verringerung des Gewichts oder aus anderen Gründen auch als Rohr ausgebildet werden und zur Verbesserung der Gleitverhältnisse in einer im Kolb-en eingesetzten Büchse aus einem besonderen hierfür geeigneten Werkstoff geführt werden. Die Zahl der Öffnungen i9, 2o in Schieber und Kolben ist ebenfalls beliebig.
  • Zur Rückführung des Öls oder der Ladeluft, die etwa zwischen dem Schieber 17 und der Bohrung 13-hindurch auf die in Abb. i rechts liegende Seite des Schiebers 17 gelangen könnte, dient eine kleine Durchgangsöffnung 31 im Abschlußdeckel 15.
  • In Abb. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform des Gebläses dargestellt. Hierbei wird Luft oder ein Ladegemisch durch die Flügel 4o des Drehkolbens 41 von der Saugseite 42 des in Pfeilrichtung 43 umlaufenden Gebläses auf die Druckseite 44 gefördert. Im Innern jedes Kolbens d1 ist ein Schieber 45 längs beweglich geführt, der nach links in Abb. 3 durch eine Feder 46 und nach rechts durch eine Stange 47 bewegt werden kann. An dem äußeren Ende der. Stange 47 greift ein Winkelhebel 48 an, der bei wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine durch einen nicht dargestellten Regler, z. B. einen Fliehkraftregler, in der Richtung des Uhrzeigers gedreht wird. Da in dem Schieber 45 eine Querbohrung 49 und in dem Kolben 41 eine Querbohrung 5o angebracht ist, die bei der Rechtsverschiebung. des Schiebers 45 miteinander in Deckung gebracht werden, so wird auch bei dieser Ausführungsform mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine ein vergrößerter Teil der Ansaugmenge wieder durch die Öffnungen 49, 5o zurückströmen, um eine Überladung bei geringer Belastung zu vermeiden. o In Abb. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Drehkolbens 51 für ein Ladegebläse dargestellt. In dem Kolben sind Öff- nungen 52 angebracht, die je nach der Stellung von durch Federn 53 belasteten Steuerschiebern 54 geöffnet oder versperrt werden können. Die Gewichte der Steuerschieber 54 und die Stärke der Federn 53 sind dabei so bemessen, daß die Steuerschieber 54 bei Erreichen einer gewünschten Drehzahl der Brennkraftmaschine und der von dieser angetriebenen Kolben 5i nach außen geschleudert werden. Auf diese Weise geben sie die Öffnungen 52 mehr oder weniger frei und verhindern dasüberladen derBrennkraftmaschine, sobald diese infolge einer niedrigen Belastung eine hohe Drehzahl erreicht.
  • In entsprechender Weise, wie die Steuerschieber bei der Ausführungsform nach Abb. 5 und 6 mit wachsender Drehzahl des Kolbens 5 i nach außen geschleudert werden, werden auch bei einer weiteren Drehkolbenbauart gemäß Abb. 7 und 8 als Steuerschieber 6o dienende Teile, die um einen Zapfen 61 drehbar sind und durch eine Feder 62 in der dargestellten Ruhestellung gehalten werden, bei wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine durch die Fliehkraft nach außen geschleudert, um Durchgangsöffnungen 63 für das Rückströmen des verdichteten Mittels in größerem oder geringerem Maße selbsttätig freizugeben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung für das Ladegebläse einer Brennkraftmaschine, die zwecks Verringerung der zur Maschine geförderten Lademenge bei steigender Drehzahl des Gebläses die Entfernung eines Teils des Lademittels gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß das den Abfluß der Teilmenge steuernde Glied (i7 bzw. 45 bzw. 54 bzw. 6o) in einem umlaufenden Teil des Gebläses, vorzugsweise im Drehkolben (2 bzw. 41 bzw. 5i), angeordnet ist und bei der bestimmten Drehzahl eine Verbindung zwischen dem Gebläsedruckraum und dem Saugraum oder dem Gebläsedruckraum und einer in der Gebdäsewelle (4) vorgesehenen ins Freie führenden Bohrung (28) zu öffnen beginnt.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Abfluß der Teilmenge steuernde Glied (i7) durch den mit steigender Drehzahl zunehmenden Druck einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Flüssigkeitsö pumpe (6, 9, io, 25) aus seiner Schließstellung entgegen der Wirkung einer Schließkraft entfernt wird.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeitspumpe in bekannter Weise ein zum Triebwerk des Ladegebläses gehörendes, in einem Gehäuse (6,a5) eingeschlossenes Zahnradpaar (g, to) dient.
  4. 4. Regelvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das den Abfluß der Teilmenge steuernde Glied (45) durch einen außerhalb des Kolbens angeordneten Fliehkraftregler mittels eines Gestänges (47, 48) aus seiner Schließstellung entgegen der Wirkung einer Schließkraft entfernt wird.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das den Abfluß der Teilmenge steuernde Glied (54 bzw. 6o) als federbelasteter Schieber ausgebildet und derart angeordnet ist, daß er durch Fliehkraft aus seiner Schließlage entgegen der Federwirkung entfernt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959865C (de) * 1954-02-14 1957-03-14 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Massenausgleich, insbesondere der 2. Ordnung, an Kurbelwellen
DE972836C (de) * 1951-04-15 1959-10-08 Kehren & Kehren K G Zahnradpumpe mit veraenderlicher Foerdermenge
DE3216990A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-10 Sihi Gmbh & Co Kg, 2210 Itzehoe Waelzkolbenpumpe
DE8714166U1 (de) * 1987-10-23 1988-01-14 Verhuelsdonk, Burkhard, 4573 Bunnen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972836C (de) * 1951-04-15 1959-10-08 Kehren & Kehren K G Zahnradpumpe mit veraenderlicher Foerdermenge
DE959865C (de) * 1954-02-14 1957-03-14 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Massenausgleich, insbesondere der 2. Ordnung, an Kurbelwellen
DE3216990A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-10 Sihi Gmbh & Co Kg, 2210 Itzehoe Waelzkolbenpumpe
DE8714166U1 (de) * 1987-10-23 1988-01-14 Verhuelsdonk, Burkhard, 4573 Bunnen, De

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