DE763974C - Verfahren zur Konservierung von Holz - Google Patents
Verfahren zur Konservierung von HolzInfo
- Publication number
- DE763974C DE763974C DEN43489D DEN0043489D DE763974C DE 763974 C DE763974 C DE 763974C DE N43489 D DEN43489 D DE N43489D DE N0043489 D DEN0043489 D DE N0043489D DE 763974 C DE763974 C DE 763974C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wood
- aqueous
- resin
- impregnation
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/02—Processes; Apparatus
- B27K3/15—Impregnating involving polymerisation including use of polymer-containing impregnating agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L91/00—Compositions of oils, fats or waxes; Compositions of derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L97/00—Compositions of lignin-containing materials
- C08L97/02—Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L61/04—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08L61/06—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
Description
- Verfahren zur Konservierung von Holz Die Erfindung bezieht sieh auf die Konservierung von massivem Holz unter Verbesserung seiner mechanischen Eigenschaften durch Imprägnierung mit einer wäßrigen, alkalischen L ösung eines Phenöläldehydharres.
- Es ist bekatnnt, zuck Erhohuntg der Widerstandskraft des Holzes gegen Fäulnis und zur Abwehr des Angriffes von Schädlingen, dem Holze verschiedene chemische Stoffe einzuverleiben Manche dieser Stoffe, z. ß. Zinkchlorid, erleiden mit der Zeit im Holze eine Veränderung, indem z. 3. das Zinkchlorid in Zinkoxyd übergeht, todurch Salzsäure entsteht, die die Holzfaser angreift. Andre wieder sind auslaugbar, weshalb die nit solchen Salzen behandelten. insbesondere im Freien lagernden Hölzer, nach verhältnismäßig kurzer Zeit vom Schutzmittel entblößt der Zerstörung preisgegeben sind. das zum gleichen Zwecke verwendete Teeröl schwitzt aus und ist überdies für viele Zwecke schon der Verfärbung wegen, die durch. diese Behandlung hervorgerufen wird, unbrauchbar.
- Die ftngiziden Eigenschaften der bisher vertendeten Stoffe sind wohl hei manchen im höheren, lei andern im geringeren Maße vorhanden, auf die mechanischen Eigenschaften rles Holzes, insbesondere auf die Erhöhung derselben,haben sie aber keinen Einfluß Das Verfahren gemäß der I?rfindung zur Konservierung voll Holz durch Imprägnieren mit eitler waßrigel, alkalischel Lösung eines härtbaren Phenolaldehydharzes besteht im Wesen darin.daß man das Holz mit verdünnten, waßrlgen, alkalischen, i2 jedeml Verhältnis mit Wasser verdünlbaren Löstllngen eines Phenoladehydharzes, die verseifte oder nichtverseifbare Fette, Öle oder Wachse. und gegebenenfalls noch verseiftes Naturharz., in gelöster oder emulgierter Form enthalten, in üblicher Weise tränkt, trocknet und durch Hitze härtet. Dieser Imprägnierung gemäß der Erfindung kann das Holz z. ß. in Farin von Stämmen. Pfosten, Brettern oder Fornmstücken oder als geschältes bzw. gemessertes Furnier unterworfen werden.
- In der deutschen Patentschrift 5o8 8I4, welche einen härtharen Phenollarzlack ke trifft, ist angegeben, daß es bekannt ist, Phenolharze in wäßrigem Alkali in heständige Lösung zt bringen und diese Lösungen für sich oder im Gemisch mit Formaldehyd od. dgl. als Lacke, Firnisse, zur Herstellung von Überzügen zur Imprägnierung poröser Stoffe, z. B. Zement; Stein, Holz, Papier, Gewebe u. dgl. und zur Herstellung von formbaren Massen zu verwerden. Da aber der Anwendung dieser Lacke wegen ihrer verhältnismäßig holten Dickflüssigkeit Grenzen gezogen sind. wird in der genannten Patentschrift vorgeschlagen, einen aldehydischen Körper, welcher ein geringeres Reaktionsvermögen als Formaldalyd besitzt. vorzugsweise Furfurol. zur Härtung und gleichzeitig zur Erhöhung der Dünnflüssigkeit zuzusetzen. Bei dem in der Patentschrift 5o8 8I4 als bereits bekannt erwähnten Verfahren handelt es sich offenbar mehr um Lacke und Überzüge als um eilte eigentliche Tränkung. Der Umstand, daß nach dem Verfahren dieser Patentschrift als Verdünnungsmittel Furfurol angewendet werden soll. führt ferner zwingend zu dem Schluß, daß die wäßrig-alkalischen. Phenolharzlösungen, voll denen nach dem angegebenen Schrifttum ausgegangen werden soll, nicht zu del Typus der unbeschränkt mit Wasser verdünnbaren Phenolharzlösungen gehören. Zudem unterscheidet sich dieses bekannte Verfahren von dem Verfahren gemäß dar Erfindung dadurch, daß bei dein bekannten Verfahren dir wäßrige, alkalische Lösung des Phenolharzes. die zur wetterfesten Imprägnierung des massiven Holzes notwendigen, verseiften oder emulgierten Fette, Öle oder Wachse od. dg l. sowie gegebenenfalls Naturharzseifen, die erfindungsgemäß einen wesentlichen Bestandteil der Imprägnierungsflü ss igkeit Bild il, nicht enthält. GIeiches gik im Vergleich zu dem Vorschlage gemäß der britischen Patentschrift 247957. welche sich auf die Herstellung voll Preßmassen oder gescllichtet@u
IH11a@lilte@l `erfilhreIt al:i:aI@tll-@S-:ih!"1`@c - ,LIt'se'lIi 1'llellall@ar@l(1511I2eI1. welche (1I1n.'ll Saurau I11 tleg@znwart livdroti-"ljerrtlze. `furch @a 1ze ird2r durch f@;asser befällt :=:e'rsln li@-ännen. @o wird z. 11 nach AngalM# dieser I=itiratur#telle Holzmehl mit einer alliaIiscllin L@@@sun@ i-"11 I'ilenolfornialdeIivdliarz verrührt und @-hii:ii dasHarzillitHilfe@-on.111Imü2iull@sulfatla>stlll ILt1Sg2-fallt. Da auch dielt: l'11_-I2@-#lt!?rIll<LIdCilt-fl- harzlösung weder verseifte noch unverse@f- hare emulgierte Fette oel. 1-1. 1=.@@cll auch gegatenerlialls verseifte Nattirliarze entliült. Liegt auch liier im Vergleich mit denn Ver- fahren gemäß der Erfindung rille in der Ztt- sammelsetzung andere Imprägnierflüssigkeit für einen anderen Zweck vor. Gemäß der Erfindung wird voll solchem Dunstharzen besonders aus Pilellni,-III(i(ILSseli I I-Ionl@log@n "n(1 F@,rmaldeflrd, ausgegangen. die sich durch Alkali nicht nur glatt verseifen I lassen. wobei Phenolharzseifen bzw. alkalische 1 PhencAharzlösungen entstehen. sen#lirii die t auch beliebig mit Wasser verdünnt «-erden können, ohne sich zu trüben. Diese aIkrilischeli I'llennlllarzlösull.Ze_n besitzen .I7 werte 'ienschaft, daß ie mit -tollen vcr- #t#t 1>zw. ernul=ri.ert_werden @ic@IItll#iie ilizz. 1o711 I-Iarzlösiil?tii nur unter" ",rotfeil Schwierigkeiten verteilt werden Ii@#III1eIi. -'#laIl 1a2111 die fettigen (dir @111@rCI1 Stoic. zu denen lielr=il I-ivcr'_( en und @E IithseIl auch KohleIt'.fiasser stoffilIe. wie 1'ILraffili, I'riraffiilöl, Uzol:erito( . d-2.. zu ri!clili.-Il sind, entweder In einem ge@aIi(1t rtC'Ii .lrir°itsgang verseifen oder emulgiereir und dann die Lösung oder Emulsion dieser Stoffe (her alkalisch-wäßrigen PhenoIharzlösung zu- setzen, mit "der sie verträglich sind. oder nian ; kann diese im Sinne der I;riiiidiiiig in der Im_=.)rägnierungs$üsssigleit initzuverwendenden Stoffe auch urimittelbar in fier a@ka@isch- wäf3rigell Plieilolliarzlösuii" verseifen oder ztniul"ieren. i @-org_n@@lnnene Versuche haben erretxn. (1a13 bei der Behandlung voll 1folz mit srAehen 1_äsungen die \%'asseraufnaliniefiihigkeit des imprägnierten Holzes auch ]>ei gatlz -gerillg- fiigigem Gehalt all Phenolharzen erlieil1 ich ll2räb@sictzt «-ir(l. Die in jedem Verhältnis reit Wasser verdünnharen Kunstharzseifen können auch leicht mit verseiften Naturharz seifeil gemischt «erden: Zvollci auch in (kiesen Gemischen verseifbare oder liielitvers2ifl)ar( i Fette. C)le, Wachse 21. ( 1°-l. v(°r@_'ift oder eititil- #I='r£-#i werden. l)lese Lösungen werden vont ina:,sie-en IloIz, gleichgültig in 1""elclier l#ornl .#s vorliegt, sehr gut aufgenoninien. Die alka- 115@@11°Ii I'lieilolliarze lasen sich liclianntlich 11I i den unlöslichen und unschmelzharen "Zustand überführen, bzw. in oder auf den ha@erli - Obwohl lei der Verwendung dieser Lösungen zur Imprägnierung von Holz keine Beschränkung in bezug auf die Konzentration der Lösung besteht, haben die Erfahrungen gezeigt; daß eine 5%oige wäßrige Kunstharz-Lösung am zweckmäßigsten ist.
- Die Imprägnierung kann sowohl bei nor-
mater ats aucn tuet lioherer lemperatur durch Einlegen des zu i- mpränieren' en o zes in die fahrens gemäß der Erfindung sowohl lüft- trocken als auch naß. sein. Abgeseaien davon, Wises Holz mil,t Kuiistharzlösungen, - Durch verschiedene Zusätze zur plenolharzlösung, wie z. B. Von alKallibichromat, Mangansalzen u. dgl., welcle als Oxydatoren Bekannt sind, kann der Härteprozeß werden.
- Zur Erzielung bzw. Erlhöhtng leer Flammsiclerleit können die üblichen neutral oder atlkalisch reagierenden Flammschutznittel, wie Phosphate, Sulfate, Chloride, Bromide tsw., auch Wasserglas,bzw ein Gemisch dieser, der Imprägnierflüssigkeit ztgesetzt werden. Durch deise Maßnahme wird bei dem imprägnieiten Holz ohne Einschaltung irres besonnleren Arbeitsganges die l keit erzielt.
- Nach einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird (las gtt der Imprägniertflüssigkeit getriinkte Holz mit einer wäßrigen Lösung von wasserunlösliche Seifen bildenden Metallsalzen, z. B. einer wäßrigen Alaun-, Blei- u. dgl. Metallsalzlösung, nachbehandelt. Bei dieser Behandltng wirken die Metallsalze nicht stur auf die Phenolharzlösungen ein, sondern sie setzen sich.mit den Alkalisalzen der Fettsäuren bzw. vorhandener Harzsäuren zu wasserunlöslichen Tonerde-, Blei- od. dgl. Metallseifen um oder bilden mit emulgierten nicht verseifbaren Stoffen wie Paraffin u. dgl., unauswaschbare wasserabstoßende Ausfällungen. In dieser Weisewird dieBeständigkeit des imprägnierten Holzes gegen Witterungseinflüsse, insbesondere Feuchtigkeit, noch weiter gesteigert.
- Durch Behandlung des Holzes mit den obenerwähnten Lösungen und nachfolgender Trocknung bzw. Härtung wird dasselbe veredelt, wobei eine Pörenfüllung,. Fungizidität. eine Herabsetzung der Hygroslopizität bzw. der Quellung und eine Verbesserung der mechanischen Eigenschatten erzielt wird Ausführungsbeispiele
i. i ni3 kompaktes Holz in Form von s 1 alken, Pfosten, l31retttern 11",tilrriiiiijeerreeii tiSw. is _oo in r g 5-allz-ell' #vir71-r-mn-lt--it-5;o b :2l ee wäl3ri:,ren> in jedem Verhältnis mit Wasser Holz wird dann _hei normaler oder erhöhter 'I`c.ni i rtttur_ retrocl:.nct und.l;c;@ü>rtct.""@- - @. \\'te I3cispiel r, nur werden der 1in- ,prägnicrflüssitrkeit o 1lis -io kg Anitnonphos- phat oder Aninionbr(miid zugesetzt: 3. In eine 5- his l.'hrntilltarli>,g,@ilic iilit - Die beschriebenen Lösungen werden von der Holzfaser sehr gut aufgenommen, wobei das Holz sehr gut (ohne zu fransen) bearbeitbar, mechanisch wesentlich fester wird und vorzüglich konserviert ist. Lösung getränkte folz mit wäßrigen Lösungen von wasserunlösliche Seife bildenden Metallsalzen behandelt.
- 3. Verfahren nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß man der Imprägnierflüssigkeit oder dem imprägnierten Holz oxvdierend wirkende Härtungsbeschleuniger, wie alkalichromate oder Mangansalze, zusetzt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Konservierung von Holz durch Imprägnieren mit einer wäßrigen, alkalischen Lösung eines härtbaren Phenolaldehydharzes,dadurchgekennzeichnet, daß man das Holz mit verdünnten, wäßrigen,'alkalischen, in jedem Verhältnis mit Wasser verdünnbaren Lösungei eines Phenolaldehydharzes, die verseifte oder nichtverseifbare Fette, Öle oder Wachse und gegebenenfalls noch verseiftes Naturharz in gelöster oder emulgierter Form enthalten, in üblicher Weise tränkt, trocknet und durch Hitze härtet.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man das mit der ZurAbgrenzun g des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. II7 263, I93I36, 2544II, 26o659, 28I939. 289968, 3I85o9, 32836I, 342I25, 5o8 8I4; britische Patentschrift Nr. 247 937; französische Patentschriften Nr. 522 95o, 63I 594; österreichische Patentschrift Nr. 93 244; USA.-Patentschrift Nr. I 96o I76; N o u vel : Die Industrie der Phenol-Aldehy d-Harze, I93I, S. 3, 5, 57, 96.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN43489D DE763974C (de) | 1934-08-12 | 1934-08-12 | Verfahren zur Konservierung von Holz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN43489D DE763974C (de) | 1934-08-12 | 1934-08-12 | Verfahren zur Konservierung von Holz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE763974C true DE763974C (de) | 1952-07-10 |
Family
ID=7348725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN43489D Expired DE763974C (de) | 1934-08-12 | 1934-08-12 | Verfahren zur Konservierung von Holz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE763974C (de) |
Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE342125C (de) * | ||||
DE281939C (de) * | ||||
DE318509C (de) * | ||||
DE193136C (de) * | ||||
DE117263C (de) * | 1899-04-25 | |||
DE289968C (de) * | ||||
DE254411C (de) * | 1910-11-29 | 1912-12-06 | Verfahren zur Herstellung von harzartigen, löslichen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd | |
DE269659C (de) * | 1910-11-29 | 1914-01-28 | Verfahren zur Herstellung von Harzartigen, löslichen Kondesationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd | |
DE328361C (de) * | 1919-03-04 | 1920-10-22 | F Zeidler Dr | Verfahren zur Herstellung eines Raeudemittels |
FR522950A (fr) * | 1919-04-18 | 1921-08-09 | Auguste Victor Lahure | Procédé de transformation des propriétés du bois ou de toute autre fibre végétale par imprégnation et injection |
AT93244B (de) * | 1921-03-10 | 1923-06-25 | Badische Anilin & Sodafabrik | Verfahren zum Weichmachen von Holz. |
GB247957A (en) * | 1925-02-17 | 1927-05-12 | Bakelite Gmbh | A process for the production of compositions containing phenol-aldehyde condensation products |
FR631594A (fr) * | 1926-06-18 | 1927-12-22 | Procédé et produit perfectionnés pour l'imprégnation des bois | |
DE508814C (de) * | 1926-06-05 | 1930-10-02 | Bakelite Corp | Haertbarer Phenolharzlack |
US1960176A (en) * | 1929-02-02 | 1934-05-22 | Th Goldschmidt Corp | Process of making and utilizing sheeted adhesives and the products thus produced |
-
1934
- 1934-08-12 DE DEN43489D patent/DE763974C/de not_active Expired
Patent Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE342125C (de) * | ||||
DE281939C (de) * | ||||
DE318509C (de) * | ||||
DE193136C (de) * | ||||
DE289968C (de) * | ||||
DE117263C (de) * | 1899-04-25 | |||
DE254411C (de) * | 1910-11-29 | 1912-12-06 | Verfahren zur Herstellung von harzartigen, löslichen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd | |
DE269659C (de) * | 1910-11-29 | 1914-01-28 | Verfahren zur Herstellung von Harzartigen, löslichen Kondesationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd | |
DE328361C (de) * | 1919-03-04 | 1920-10-22 | F Zeidler Dr | Verfahren zur Herstellung eines Raeudemittels |
FR522950A (fr) * | 1919-04-18 | 1921-08-09 | Auguste Victor Lahure | Procédé de transformation des propriétés du bois ou de toute autre fibre végétale par imprégnation et injection |
AT93244B (de) * | 1921-03-10 | 1923-06-25 | Badische Anilin & Sodafabrik | Verfahren zum Weichmachen von Holz. |
GB247957A (en) * | 1925-02-17 | 1927-05-12 | Bakelite Gmbh | A process for the production of compositions containing phenol-aldehyde condensation products |
DE508814C (de) * | 1926-06-05 | 1930-10-02 | Bakelite Corp | Haertbarer Phenolharzlack |
FR631594A (fr) * | 1926-06-18 | 1927-12-22 | Procédé et produit perfectionnés pour l'imprégnation des bois | |
US1960176A (en) * | 1929-02-02 | 1934-05-22 | Th Goldschmidt Corp | Process of making and utilizing sheeted adhesives and the products thus produced |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1617379A1 (de) | Stoffzusammensetzung | |
DE763974C (de) | Verfahren zur Konservierung von Holz | |
DE870027C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumisoliermassen | |
DE2931470C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines homogenen wäßrigen, ein Polydimethylsiloxan und ein Bügelfreiharz enthaltenden Textilausrüstungsmittels | |
DE659116C (de) | Verfahren zum Veredeln von Wollfasern | |
DE537398C (de) | Verfahren zur Konservierung von Holz | |
DE2343457A1 (de) | Waessrige hydrophobiermittelemulsion fuer hydraulische bindemittel | |
DE102014000048B4 (de) | Zusammensetzung zur Hydrophobierung von Baustoffen und deren Verwendung | |
DE1265022B (de) | Verfahren zur Herstellung von Zementmoertel und Beton mit hochgesteigerten Festigkeitseigenschaften | |
DE588177C (de) | Verfahren zum Haerten von Proteinoplasten | |
DE629513C (de) | Verfahren zur Herstellung einer porzellanartigen, kalt bindenden Pulvermasse | |
DE605890C (de) | Verfahren zur Verhinderung unerwuenschter Austrocknung von Beton, Holz und anderen Stoffen | |
DE512599C (de) | Verfahren zur Behandlung von Latex oder Latexkonzentraten | |
DE619112C (de) | Verfahren zur Konservierung von Fischnetzen | |
DE19535664C2 (de) | Verwendung einer wäßrigen Zubereitung zur Behandlung von durch Salzfraß geschädigtem Holz | |
AT18569B (de) | Verfahren zur Herstellung von antiseptisch bezw. konservierend wirkenden Metallseifenlösungen. | |
DE707894C (de) | Verfahren zur Herstellung von Holzschliff, insbesondere aus harzreichen Hoelzern | |
DE714904C (de) | Verfahren zur Verbesserung von Betonsichtflaechen | |
DE2122407C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mineralisierungsmittels für Holz zur Erzeugung von Holzbeton | |
DE661496C (de) | Konservierungsmittel fuer Holz | |
DE503624C (de) | Verfahren zur Herstellung von gut klebenden, nicht trocknenden und reizlosen Kautschukheftpflastern | |
DE419097C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Konservierungsmittels | |
DE148794C (de) | ||
DE415842C (de) | Impraegnierungs- und Konservierungsmittel fuer Gesteine, Faserstoffe, Holz und andere Cellulosearten | |
DE1717103C3 (de) | Nichtwäßrige flüssige Zubereitungen für die Schädlingsbekämpfung |