DE763238C - Verfahren zum Herstellen von Thomasstahl mit Stickstoffgehalten unter 0,01% - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Thomasstahl mit Stickstoffgehalten unter 0,01%

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DE763238C
DE763238C DET50074D DET0050074D DE763238C DE 763238 C DE763238 C DE 763238C DE T50074 D DET50074 D DE T50074D DE T0050074 D DET0050074 D DE T0050074D DE 763238 C DE763238 C DE 763238C
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DE
Germany
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oxygen
thomasstahl
nitrogen
steel
production
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Expired
Application number
DET50074D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Eichholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Thomas stahl mit Stickstoffgehalten
    'unter O,O1e/o
    Es ist bekannt, daß Sierrnens-MartinrStahl.
    und -Thomasstahl gleicher chemischer Zu-
    sammensetzung, aber verschiedenen Stick-
    stoffgehalts unterschiedliche Eigenschaften
    aufweisen. So zeigt der Thomasstahl unter
    diesen Bedingungen eine Festigkeit, die etwa
    um 71eg/mm2 höher liegt als die Festigkeit
    von Siernens-Martin-Stahl. Thomasstahl hat
    bei gleicher Festigkeit einen um etwa o,o8°/o
    geringeren Kohlenstoffgehalt, ferner eine
    höhere Streckgrenze- und eine größere Deh-
    nurrg alsaSM-Stahl. Daneben hat der Ihomas-
    stahi: gegenüber dem SM-Stahl unter den
    abigerl tVoraussetzungen- -noch - andere Eigen-
    schafpebii die ihn für bestimmtc.iteuwendungs-
    .zwecke unentbehrlich machen, z. B. bei Preß-
    muttereisen, . Automatenstahl, Wasserfedern.,
    Röhrenstreifen und Schienen his zu 7o kg/mm2
    Festigkeit :und arideren: Diesem bekannten
    Vorteil des - Thomasstahles stehen aber
    schwerwiegende Nachteile für den weitaus
    größten Teil der Verwendungsgebiete von
    Flußstaht entgegen, insbesondere seine be-
    kannte hohe Alterungsanfäbligkeit. -
    Die unterschiedlichen Eigenschaften -des
    Thornasstahles gegenüber denen. des SM-Stah-
    les haben ihre Ursache in denn Herstellung.,-.
    verfahren. Es ist bekannt, daß 'diese unter-
    schiedlichere Eigenschaftern durch den unter-"
    schiedlichen :!Gemalt --,an,- Stickstoff:,,hedingt
    sind. SM-Stahl weist nach Durrer o,oor bis o,oo8% Stickstoffgehalt auf, während er bei Thomasstahl hei o,or bis o.030/0 liegt.
  • Die vorliegende Erfindung strebt die Herstellung eines Stahles mit dem SU-Stahl ähn: lichen Eigenschaften nach dem Thomasverfahren an. Sie geht davon aus., daß der Thomasstahl in seinen Eigenschaften dann dem SN,f-Stahl weitgehend genähert wird, wenn man durch die nachstehend beschriebene Führung des Verfahrens den Stickstoffgehalt unter die beim Thomasstahl sonst üblichen Gehalte senkt, so daß er höchstens etwa o,or % beträgt. Bei der Einrichtung des Herstellungsverfahrens dieser Senkung des Stickstoffgehaltes geht die Erfindung davon aus, d.aß gerade um die Zeit des Überganges der Schmelze im Konverter der Stickstoffgehalt des Bades: ansteigt, und zwar infolge-der hohen Konzentration des Stickstoffs und der durch die Verbrennung des Phosphors erhöhten Temperatur und der damit vertun, denen Erhöhung der Löslichkeit der Schmelze für Stickstoff während dieses Zeitraums.
  • Erfindungsgemäß wird zum Herstellen von Thomasstahl mit Stickstoffgehalten unter o,or 0% kurz vor, während oder kurz nach dem Beginn der Entphosphorung unter Einhaltung bzw. Herbeiführung einer niedrigen Badtemperatur dem Bad Sauerstoff in freier oder gebundener Form zugeführt.
  • Durch die Sauerstoffzugabe gleichzeitig mit der Zugabe des Kühlmittels im kritischen Zeitpunkt wird erreicht, daß der für die Stickstoffaufnahme gefährliche Zeitraum auf die kürzeste Spanne zusammengedrängt wird.
  • Als zweckmäßigste Ausführungsform der Erfindung wird der Zusatz oxydischer Erze vorgeschlagen, die gleichzeitig Kühlmittel und Sauerstoffträger sind. Es ist jedoch auch möglich, gleichzeitig mit der Zugabe gewöhnlicher Kühlmittel den Gebläsewind mit Sauerstoff anzureichern.
  • Dieses Verfahren nach der Erfindung kann noch dadurch ergänzt werden, daß der Stickstoffaufnahme zusätzlich durch Durchblasen von Kohlenoxyd oder anderen reduzierenden, Gasen durch die Schmelze entgegengewirkt wird.
  • Zur Veranschaulichung der starken An, näherung des erfindungsgemäß hergestellten Thomasstahles an die Eigenschaften - des SM-Stahls sei auf ein praktisch erprobtes Verwendungsbeispiel hingewiesen: Während man bei der Drahtherstellung bisher Thomasstahl von 5 mm kalt ohne Zwischenglühung auf r,2 mm herabziehen konnte, läßt sich der erfindungsgemäß hergestellte Thomasstahl von 5 mm kalt auf o,6 mm ziehen, unter Fortlassung von 5o% der Zwischenzüge.
  • Die Zugabe von Schrott oder Erz als Kühlmittel zu Thomasschmelzen ist an :ich bekannt. -Meistens werden dabei diese Kü",ilmittel zusammen mit dem Kalk zu Beginn des Blasprozesses und ohne Absichten in der Richtung der Senkung des Stickstottgehaltes zugegeben.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen. im Zeitpunkt der stärksten Wärmeentwicklung, das ist während der Entphosphorura. das Stahlbad durch Zugabe von stickstoffarmem Schrott zu. kühlen, um die Stickstoffaufnahme gering zu halten. Bei diesen Vorschlägen war aber immer nur an eine Senkung des Stickstoffgehaltes im Rahmen der für Thomasstahl bekannten Grenze gedacht, also nicht an eine Senkung auf etwa o,or % und weniger. Ferner fehlte dabei auch die gleichzeitige Zugabe von Sauerstoff, die nach der Erfindung neben der Kühlmittelzugabe notwendig ist.
  • Auch die Zugabe von Sauerstoff zur Thomassc'hmelze wurde bereits vorgeschlagen. Nach einem. derartigem Vorschlag wird- während der ganzen Blaszeit Sauerstoff zugesetzt. Gleichzeitig wird soviel Schrott zugegeben, daß die Entphosphorung läuft. Bei diesem Verfahren wird! aber weder eine ausreichende Kühlung im Sinne der Erfindung erzielt, noch wird die durch die Sauerstoffzugabe im richtigen Zeitpunkt,- hervorgerufene Abkürzung der kritischen Zeit für die Stickstoffaufnahme erreicht.
  • Nach einem anderen Vorschlag wird während des ganzen Prozesses bis zur Entphosphorung mit mit Sauerstoff angereichertem Wind geblasen, worauf dann die Entphosphorung ausschließlich durch Erzzugabe erfolgt. Bei diesem praktisch nicht in Frage kommenden Verfahren muß vor der Entphosphorung eine sehr hohe Temperatur aufgespeichert werden, so daß in diesem kritischen Zeitpunkt die Stickstoffaufnahme sehr groß ist. Es ist weiter an sich bekannt, den Stickstoffgehalt -durch Kühlung und Abkürzung der Blaszeit zu senken.' Von, diesem bekannten Verfahren unterscheidet sich die Erfindung, die das Ziel hat, die Eigenschaften des Stahles an den SM-Stahl anzunähern und zu diesem Zweck den Stickstoffgehalt auf etwa o,or % und weniger zu senken, dadurch, daß kurz vor, während oder nach der Entphosphorung ein Kühlmittel und Sauerstoff zugesetzt wird, zweckmäßig vereinigt in der Form einer Zugabe von oxy dischem Erz. .

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Herstellen von Thomasstahl mit Stickstoffgehalten unter o,or 0%, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor, während oder kurz nach dem Beginn der Entphosphorung unter Einhaltung bzw. Herbeiführung einer niedrigen, Badtemperatur dem Bad Sauerstoff ini freier oder gebundener Form zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d-aß der Sauerstoff in Form von mit Sauerstoff angereichertem -Gebläse-wind zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff in Form von oxydischen@ Erzen zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stickstoffaufnahme zusätzlich durch Durchblasen von Kohlenoxyd oder anderen reduzierenden Gasen durch die Schmelze entgegengewirkt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Britische Patentschriften Nr. 2o468 v. J. 1904, 370384 416545 deutsche Patentschriften Nr. 197591, 474594, 541985, 220544; USA.-Patentschrift Nr. 1709389; Stahl und Eisen., 1928, S.1239; 1923, S. 1476; 1477.
DET50074D 1938-03-06 1938-03-06 Verfahren zum Herstellen von Thomasstahl mit Stickstoffgehalten unter 0,01% Expired DE763238C (de)

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