DE541985C - Verfahren zum Herstellen reinen Eisens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen reinen Eisens

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DE541985C
DE541985C DER69752D DER0069752D DE541985C DE 541985 C DE541985 C DE 541985C DE R69752 D DER69752 D DE R69752D DE R0069752 D DER0069752 D DE R0069752D DE 541985 C DE541985 C DE 541985C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/06Deoxidising, e.g. killing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen reinen Eisens Die Flußeisenherstellungsverfahren, die auf dem Prinzip des Frischens des Einsatzes beruhen, Windfrisch- und Herdofenverfahren, sauer wie basisch, verwenden nach der Frischperiode zur Desoxydation Ferromangan oder andere Metallegierungen. Bekanntlich gelingt es mit diesen Zusätzen nicht, den Stahl frei von Oxyden und Schlacken herzustellen. Die Beseitigung dieser Verunreinigungen des Bades, die Zurückbleibsel der festen Verbindungen sind, die durch die Einwirkung der festen Desoxydationsmittel auf den Sauerstoff des Bades entstehen, ist bis heute nicht möglich.
  • Es ist vorgeschlagen worden, die Desoxydation mit festen Desoxydationsmitteln zu umgehen und zur Entfernung der sauerstoffhaltigen Verbindungen das im Konverter gefrischte Metall abzuschlacken, in einen Flammofen zu überführen und die blanke Badoberfläche mit einem reduzierend wirkenden Gas zu bespülen. Um die dabei eintretende Abkühlung der Schmelze, die zum Einfrieren führen kann, zu vermeiden, wird dieses Gas im oberen Teil des Ofens mit Luft gemischt und zur Verbrennung gebracht. Voraussetzung für dieses Verfahren ist das Frischen nach der sogenannten schwedischen Arbeitsweise, d. h. das Bad wird im Gegensatz zum Thomas- oder Bessemer-Prozeß nur so weit heruntergefrischt, bis der Gehalt an Silizium und Mangan, wie er im fertigen Metall verlangt wird, annähernd erreicht ist. Man ist gezwungen, zu dieser Arbeitsweise zu greifen, weil durch die Behandlung der Oberfläche mit reduzierend wirkenden Gasen nur eine verhältnismäßig geringe Desoxydation möglich ist. Ein weiterer Nachteil dieser Methode ist, daß man zur Herabsetzung des Gehaltes an Eisenschädlingen das Bad stark erzen muß und damit naturgemäß eine Schlackenbildung im Bade infolge der Reaktion der Eisenschädlinge mit dem Sauerstoff des Erzes eintritt, also eine ähnliche ungünstige Wirkung wie bei der Entfernung des Sauerstoffes mit festen Desoxydationsmitteln.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren, mit dem es gelingt, ein Flußeisen frei von Eisenschädlingen, Phosphor, Arsen, Schwefel usw. herzustellen. Gleichzeitig ist das nach den neuen Verfahren hergestellte Metall frei von Schlackeneinschlüssen, die sich bei der Desoxydation nach anderen Verfahren zwangsläufig bilden, und ähnlich wie Elektrolyteisen und Elektrostahl durchaus rotbruchsicher, d. h. frei von sonstigen Sauerstoffverbindungen.
  • Bei allen bisherigen Stahlherstellungsverfahren hat man den Frischvorgang nicht bis zur restlosen Verbrennung der Eisenschädlinge getrieben. Mit der Dauer des Frischens nimmt der Sauerstoffgehalt des Bades zu, «-as wiederum einen erhöhten Verbrauch von teuerenFerrolegierungen zurFolge hat. Gleichzeitig steigt mit der Menge der angewandten Desoxydationsmittel aber auch die Menge des im Bade verbleibenden Rückstandes der bei der Desoxydation entstehenden Verbindungen. Mit anderen Worten, die Zahl der Schlackeneinschlüsse im Stahl steigt. Bei der Stahlherstellung hütet man sich daher sorgfältig vor dem zu langen Frischen, dem sogenannten Überfrischen. Zum Teil ist sogar in wissenschaftlichen Kreisen die Ansicht vertreten, daß ein Überblasen zur restlosen Beseitigung der Eisenschädlinge zwecklos sei, und daß beim Thomasverfahren der -P-Gehalt nur bis auf 0,05 °f, heruntergebracht werden könne.
  • Der Erfinder hat nun erkannt, daß der Frischvorgang gefahrlos so weit getrieben werden kann, daß im Stahlbad sämtlicher Kohlenstoff, Phosphor sowie sämtliches Mangan und Silizium vollständig verbrennen, so! daß das Bad nur noch Eisen und Eisenoxydul enthält, und das schädliche Eisenoxydul mittels eines gasförmigen Desoxydationsmittels restlos entfernt werden kann.
  • Nach der Lehre vom chemischen Gleichgewicht kann man folgern, daß mit festen Desoxydationsmitteln, die wieder feste Desoxydationsprodukte bilden, eine Reinigung des Bades (Desoxydation) nur bis zu einer gewissen Konzentration der in Frage kommenden Komponenten im Metallbad getrieben werden kann. Im Metallbad bleibt ein Teil des Sauerstoffs gelöst. Neben diesem, bisher durch kein chemisches und mechanisches Mittel entfernbaren Sauerstoff bleiben noch die vorher erwähnten Reste der sich beim Desoxydieren bildenden festen sauerstoffhaltigen Verbindungen im Stahl zurück.
  • Eine weitere Folge aus der Lehre vom chemischen Gleichgewicht ist, daß es möglich sein muß, mit gasförmigen *Desoxydationsmitteln, deren Reaktionsprodukte mit dem Sauerstoff des Bades wieder gasförmig sind, eine restlose Desoxydation zu erreichen, weil die Konzentration der Reaktionsprodukte im Metallbad ständig annähernd Null ist.
  • Auf dieser technisch wichtigen Folgerung, die bisher nirgends gezogen worden ist, baut sich die vorliegende Erfindung weiter auf. Das durch Überfrischen von den Begleitelementen des Eisens befreite Bad, das, wie bereits erwähnt, nur noch Eisen und Eisenoxydul enthält, wird mit einem stark reduzierend wirkenden Gas behandelt. Ein Zurückbleiben von sauerstoffhaltigen Einschlüssen im Bade ist dabei nicht möglich.
  • D_ie Desoxydation mit reduzierend wirkenden Gasen gemäß der Erfindung läßt sich aber durch bloßes Bespülen der blanken Badoberfläche nicht erreichen. Das neue Verfahren sieht deshalb ein Verblasen durch Hindurchpressen des reduzierend wirkenden Gases vor, in der gleichen Weise wie das Hindurchpressen des Windes beim Windfrischverfahren. Es ist leicht einzusehen, daß in einem Metallbad, das einen hohen Sauerstoffgehalt hat, nicht jedes reduzierend wirkende Gas angewandt werden kann. Ein an sich kräftig reduzierend wirkendes Gas, beispielsweise Benzoldampf, würde mit den Sauerstoffverbindungen des Bades nach folgender Gleichung reagieren: C"H,+r5Fe0-6C021-3H20+z5Fe, d. h. aus einem Raumteil Benzoldampf würden im Konverter 9 Raumteile Kohlensäure und Wasserdampf entstehen. Durch diese starke Volumenvermehrung würde das flüssige Bad explosionsartig aus dem Konverter fortgeschleudert. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist deshalb die Anwendung eines reduzierend wirkenden Gases, das bei seiner Verbrennung keine Volumenvermehrung erleidet. Als gasförmiges Desoxydationsmittel kommt Wasserstoff, obwohl er ohne Volumenvermehrung verbrennt, nicht in Frage, da seine Reduktionskraft bei höheren Temperaturen abnimmt und bei der Stahlbadtemperatur merklich gering ist.
  • Ebenso kann Wassergas nicht in Frage kommen, weil das Kohlenoxyd dieses Gases, so ungewöhnlich dies auf den ersten Blick auch erscheinen mag, bei den hohen Temperaturen infolge seines hohen Wasserstoffgehaltes durch Beschleunigen der Eisencarbidbildung stark kohlend wirkt.
  • Es wurde gefunden, daß Gasgemische mit C O : CO, = 2-,5 bis 7 z. B. folgender Zusammensetzung: CO== 25 bis 35 °i"; C O# 1o bis 5 °/o, nebst einem Rest von indifferentem Gas, das beispielsweise Stickstoff sein kann, ohne Volumenvermehrung verbrennen und bei der Stahlbadtemperatur das im Bad vorhandene Fe 0 vollständig. zu reduzieren vermögen.
  • Von den mannigfachen möglichen Ausführungsformen der Herstellung des reinen Eisens hat sich die folgende besonders bewährt: In dem Windkasten eines Bessemer- oder Thomasstahlkonverters wird außer der Windzuleitung eine Gaszuleitung eingebaut. Durch die Gaszuleitung kann ein Gas der oben angegebenen Zusammensetzung mit einem Druck von 2 bis 6 Atm. in den Konverter gepreßt werden.
  • Bei der Herstellung des reinen Eisens im Windfrischverfahren wird ein Roheiseneinsatz von derselben Zusammensetzung, wie er auch sonst beim Bessemer- oder Thomasprozeß genommen wird, in üblicher Weise bei verschlossener Gaszuleitung verblasen. Nur wird dann, wenn der Kohlenstoff-, Mangan-, Phosphor- ündSiliziumgehalt die im fertigen, noch nicht desoxydierten Bessemer- oder Thomasstahlbad übliche Höhe erreicht hat; nicht wie beim normalen Verfahren mit dein Desoxydieren begonnen, sondern das Blasen fortgesetzt, bis der Phosphorgehalt auf weniger als o,ot °j. gesunken ist, und der Mangan-und Siliziumgehalt nicht mehr als 0,02 °j" betragen. Die Dauer dieser Blasezeit kann in mehreren Vorversuchen mit Hilfe der chemischen Analyse festgelegt werden.
  • Ist dieser Zeitpunkt erreicht, so schaltet man um, d. h. man sperrt den Luftstrom ab und öffnet das Ventil der Gaszuleitung. Durch den Windkasten und die Bodendüsen tritt nun das desoxydierend wirkende Gas ins Bad. Der Gasstrom wird so lange durchgeleitet, bis aller Sauerstoff entfernt ist, d. h. bis eine aus dem Bad genommene Probe völlig rotbruchfrei ist.
  • Beim Herdfrischverfahren, sauer oder basisch, werden ebenfalls die Einsätze in der beim Herdofenverfahren üblichen Weise geschmolzen, heruntergefrischt und stark überfrischt. Die Feststellung, wann die Überfrischung ausreichend ist, geschieht wieder mit Hilfe der chemischen Analyse. Beim Schmelzen und Frischen im Herdofen kann nach dem Roheisen-, Erz- oder Schrottverfahren oder irgendeinem sonstigen Verfahren gearbeitet werden. Nach Beendigung der Frischperiode wird dann der flüssige Stahl in einen Konverter, wie vorstehend beschrieben ist - nur kann hier natürlich die Windzuleitung fehlen - gebracht und durch Durchleiten des reduzierend wirkenden Gases desoxvdiert.
  • Zurn vollständigen Entfernen des Schwefels kann man in der jedem Stahlwerker geläufigen Weise mit doppelter Schlackendecke arbeiten.
  • Durch Anwendung des neuen Verfahrens erhält man ein vollkommen desoxy diertes Schmelzbad von reinem Eisen.
  • Das so gewonnene reine Eisen, das sich außer durch seine Reinheit durch Homogenität, Duktilität und Korrosionswiderstandsfähigkeit auszeichnet, kann in der Technik weitgehende Verwendung finden, mit besonderem Vorteil auch als Ausgangsstoff für die Herstellung legierter und unlegierter Stähle jeder Art.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen reinen Eisens nach dem Frischverfahren mit darauffolgendem Behandeln des Bades mit reduzierend wirkenden Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß durch das gegebenenfalls unter einer neuen Schlackendecke bis zur Abscheidung der Eisenschädlinge überfrischte Metallbad ein reduzierendes, nicht aufkohlend wirkendes Gas, das bei seiner Oxydation keine Volumenvermehrung erleidet, hindurchgeblasen wird.
DER69752D 1926-12-15 1926-12-15 Verfahren zum Herstellen reinen Eisens Expired DE541985C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763238C (de) * 1938-03-06 1953-01-26 August Thyssen Huette A G Verfahren zum Herstellen von Thomasstahl mit Stickstoffgehalten unter 0,01%
DE972263C (de) * 1953-01-22 1959-06-18 Hoesch Werke Ag Verfahren zum Erzeugen von phosphorarmem Windfrischstahl
DE1168938B (de) * 1959-03-24 1964-04-30 Rheinstahl Huettenwerke Ag Verfahren zum Reinigen von Stahlbaedern mit Hilfe von Gasen und Vakuumbehandlungen
EP0284694A2 (de) * 1987-04-03 1988-10-05 Inland Steel Company Verfahren zum Einstellen des gelösten Sauerstoffgehaltes in Stahlschmelzen

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EP0284694A3 (en) * 1987-04-03 1990-01-31 Inland Steel Company Controlling dissolved oxygen content in molten steel

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