DE1224341B - Verfahren zur Veredelung von Eisenschmelzen und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur Veredelung von Eisenschmelzen und Vorrichtung zu seiner DurchfuehrungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C21c
Deutsche Kl.: 18 b-5/56
Nummer: 1224 341
Aktenzeichen: K 45270 VI a/18 b
Anmeldetag: 22. November 1961
Auslegetag: 8. September 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veredelung von Eisenschmelzen in einem ringförmigen, mit
feuerfesten Materialien ausgekleideten Behandlungsgefäß durch Aufblasen von Reinigungsmitteln, insbesondere
von Sauerstoff.
Es ist bekannt, in einem Ofen mit kreisförmigem Herd eine Metallschmelze durch Aufblasen von Gasen
zu reinigen und gleichzeitig zur Zirkulation zu bringen. Ferner gehört eine ringförmige Behandlungskammer
zur Veredelung von Metall-, insbesondere von Eisenschmelzen, in mehreren voneinander
getrennten Stufen zum Stand der Technik. Diese Vorrichtung eignet sich jedoch nicht für die Ausbildung
einer kreisenden Badbewegung, weil die einzelnen Behandlungsstufen durch Zwischenwände
mit kleinen Durchflußöffnungen voneinander getrennt sind.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Schlacke nicht laufend entfernt werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Veredelung von Eisen zu schaffen, bei
dem die Reaktion zwischen dem Reinigungsstoff und der Eisenschmelze kontrolliert vor sich geht und die
anfallende Schlacke ständig oder intermittierend abgezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eisenschmelze während des Aufblasens
des Reinigungsmittels, insbesondere des Sauerstoffes, in dem ringförmigen Behandlungsgefäß in einer in
sich geschlossenen horizontalen Kreisbewegung gehalten und die dabei an der Oberfläche anfallende
und die Kreisbewegung mitmachende Schlacke fortlaufend oder intermittierend abgezogen wird, so daß
ständig neugebildete aktive Schlacke mit der Oberfläche des geschmolzenen Eisens in Berührung steht.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß für die Aufnahme der Eisenschmelze eine ringförmig
in sich geschlossene, mit feuerfestem Material ausgekleidete Kammer von gleichförmigem Querschnitt
vorgesehen ist. In dieser Kammer ragt wenigstens eine Düse im wesentlichen tangential zur
Mittellinie der ringförmigen Kammer zur Einleitung der Reinigungsmittel hinein.
Die Erfindung unterscheidet sich von den bisherigen Verfahren und Vorrichtungen dadurch, daß die
Eisenschmelze ständig auf einer in sich geschlossenen Kreisbahn geführt und dabei die Schlacke entfernt
wird. Erst dadurch ist es möglich, einen Stahl zu gewinnen, der nur noch Spuren an Phosphor und
etwa 0,004% Schwefel enthält.
Verfahren zur Veredelung von Eisenschmelzen
und Vorrichtung zu seiner Durchführung
und Vorrichtung zu seiner Durchführung
Anmelder:
Kuro Kanamori, Tokio
Vertreter:
Dipl.-Phys. G. Liedl, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 22
München 22, Steinsdorfstr. 22
Als Erfinder benannt:
Kuro Kanamori, Tokio
Kuro Kanamori, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 7. Dezember 1960 (47 802)
Die kreisförmige oder zirkulierende Bewegung der Eisenschmelze und der Schlacke kann physikalisch,
elektrisch oder mechanisch bewirkt werden, wie es im folgenden erläutert ist:
1. Durch die Kinetik des auf die Badoberfläche auftreffenden gasförmigen Reinigungsmittels,
beispielsweise des Sauerstoffes, wird die Eisen- und Schlackenschmelze zu einer gleichförmigen
Zirkulation veranlaßt. Das Reinigungsmittel kann durch eine oder mehrere Düsen eingeblasen
werden.
2. Die Zirkulation der Schmelze kann mit Hilfe eines elektromagnetischen Feldes bewirkt werden.
3. Die Kreisbewegung der Schmelze kann auch durch eine rotierende Auf- und Abbewegung
des Behandlungsgefäßes, beispielsweise mittels hydraulisch angetriebener Kolben, an drei oder
mehr Stellen des Ofenkörpers hervorgerufen werden.
Als Raffiniergas wird im allgemeinen reiner Sauerstoff, Luft oder ein sauerstoffhaltiges Gas verwendet.
Es können auch, je nach den Betriebserfordernissen, andere geeignete Gase in den Behandlungsraum
eingeleitet werden. Außer den gasförmigen Reinigungsmitteln kommen auch Feststoffe, wie
schlackenbildende Zusätze und Legierungszusätze, zum Einsatz. Diese Stoffe werden vorzugsweise in
Pulverform verwendet. Das gasförmige Reinigungsmittel und die Feststoffe werden zweckmäßigerweise
609 659/256
3 4
getrennt, können aber auch als Mischung eingebracht Die Erfindung soll im folgenden an Hand des in
werden. der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
Eine besonders zweckmäßige Methode, um das noch weiter erläutert werden. Es zeigt
Gas und/oder die Feststoffe mit dem geschmolzenen Abb. 1 einen Längsschnitt einer bevorzugten Aus-Eisen zur Reaktion zu bringen, besteht darin, daß 5 führungsform einer Vorrichtung zur Durchführung über dem Metallbad ein oder mehrere Düsen des Verfahrens gemäß der Erfindung und
stationär oder in Richtung und Stellung veränderlich A b b. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 angebracht sein können. Das Gas und/oder die Fest- der Ausführungsform nach Abb. 1.
stoffe werden über die Oberfläche des geschmolzenen Mit 1 und 7 sind die Oberflächen des Stahlmantels Metalls geblasen oder in das geschmolzene Metall i° von Unter- und Oberteil des Behandlungsgefäßes, aus einer Richtung eingeführt, welche zur Oberfläche mit 3 und 8 die jeweiligen Stahlmäntel und mit 4 schief, beispielsweise unter einem Winkel von 45°; und 9 die zugehörige feuerfeste Ausmauerung beverläuft, zeichnet. In der Reinigungskammer 5 befindet sich
Gas und/oder die Feststoffe mit dem geschmolzenen Abb. 1 einen Längsschnitt einer bevorzugten Aus-Eisen zur Reaktion zu bringen, besteht darin, daß 5 führungsform einer Vorrichtung zur Durchführung über dem Metallbad ein oder mehrere Düsen des Verfahrens gemäß der Erfindung und
stationär oder in Richtung und Stellung veränderlich A b b. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 angebracht sein können. Das Gas und/oder die Fest- der Ausführungsform nach Abb. 1.
stoffe werden über die Oberfläche des geschmolzenen Mit 1 und 7 sind die Oberflächen des Stahlmantels Metalls geblasen oder in das geschmolzene Metall i° von Unter- und Oberteil des Behandlungsgefäßes, aus einer Richtung eingeführt, welche zur Oberfläche mit 3 und 8 die jeweiligen Stahlmäntel und mit 4 schief, beispielsweise unter einem Winkel von 45°; und 9 die zugehörige feuerfeste Ausmauerung beverläuft, zeichnet. In der Reinigungskammer 5 befindet sich
Die Stellung der Düsen kann also frei eingestellt die Eisenschmelze 6 und die Schlacke. Der veredelte
werden, und zwar je nach der Art des Stahles und i5 Stahl kann durch den Stahlabstich 10, die Schlacke
dem Fortschreiten der Veredelung. Das beim Frischen durch den Schlackenabstich 11 abgeführt werden,
der Eisenschmelze mit Sauerstoff entstehende CO- Die Düsen für das Reinigungsmittel sind mit 12 behaltige
Gas wird von dem eingeblasenen Sauerstoff zeichnet. Das Behandlungsgefäß weist weiterhin ein
zu CO2 verbrannt; die Temperatur im Ofen über Abzugsrohr 13 und einen Einlaß für das geschmoldem
geschmolzenen Eisen wird rasch erhöht, so daß a° zene Metall 15 auf. Ferner ist in ihm eine Sperre zur
die Fließfähigkeit der Schlacke steigt und letztere Entfernung der Schlacke 14 angebracht. Der Pfeil A
leicht abgestochen werden kann. zeigt die Zirkulationsströmung des geschmolzenen
Das ringförmige Behandlungsgefäß ist in Anpas- Eisens und der Schlacke an.
sung an die betrieblichen Erfordernisse mit den ent- Geschmolzenes Roheisen wird zunächst durch den
sprechenden feuerfesten Stoffen zugestellt. Es besitzt 25 Einlaß 15 in den über einem Brenner vorgeheizten
einen gleichförmigen Querschnitt. Ofen eingeführt. Aus den Düsen 12 wird Sauerstoff
Obwohl das ringförmige Behandlungsgefäß offen auf die Eisenschmelze geblasen; die Reinigung besein
kann, ist es zweckmäßig, es an seiner Oberseite ginnt mit der durch die Bewegungsenergie des Sauergeschlossen auszubilden, wobei auch die Oberseite stoffes hervorgerufenen Zirkulation der Eisenaus
feuerfesten Materialien besteht. Die feuerfesten 3o schmelze. Schlackenbildende Zusätze werden zu geMaterialien
sind von einer äußeren Stahlhülle um- eigneter Zeit entweder von einem (in den Figuren
schlossen. Ein Stahlabstich, ein Schlackenabstich, nicht dargestellten) Einlaß oder durch die Düsen 12
Düsen und/oder eine Schlackensperre sind vorge- zusammen mit dem Raffiniergas zugegeben. Das
sehen. Abgas strömt durch das Abzugsrohr 13 ab.
Das Aufblasen vorzugsweise von Sauerstoff wird 35 Im Verlauf des Reinigungsvorgangs wird von der
so lange fortgesetzt, bis die Reinigung vollständig ist. Sperre 14 lediglich die Schlacke ergriffen. Diese wird
Auf diese Weise wird eine äußerst gleichmäßige über den Schlackenabstich 11 entfernt. Die Menge
Oxydation des geschmolzenen Eisens gewährleistet. der mit dem geschmolzenen Eisen zirkulierenden
Wegen der kreisenden Bewegung des geschmolze- Schlacke und die Menge der zu entfernenden Schlacke
nen Eisens und der Schlacke "ist die Temperatur der 4° können durch Einstellung der Höhe der Sperre 14
Zone, in welche der Sauerstoff eingeblasen wird, '~ und des Niveaus des Abstichs 11 volumenmäßig erlokal
nicht erhöht. Dadurch ist es möglich, bei der höht oder erniedrigt werden. Das Fortschreiten der
Reinigung des Eisens die Temperatur auf einen be- Reinigung kann durch Entnahme von Analysenstimmten
Bereich einzustellen, wobei ein räumlich proben und durch Messung der Temperatur des gekonstanter
Weißglühpunkt stets neue Bereiche der 45 schmolzenen Metalls am Abstich 10 bestimmt werbewegten
Schmelze erfaßt. den; durch den Einlaß können schlackenbildende
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es Zusätze zugegeben werden. Auf diese Weise kann
möglich, eine größere Zahl von Düsen für das Ein- der Fortgang des Verfahrens gleichzeitig gesteuert
blasen des Reinigungsgases und der Feststoffe vor- werden.
zusehen als bei den üblichen Konvertern. Ihre An- 50 Im letzten Stadium der Reinigung wird ein De-
ordnung kann frei gewählt werden. Oxydationsmittel durch einen geeigneten (in der
Wird in der ringförmigen Bahn des geschmolze- Zeichnung nicht dargestellten) Einlaß oder zusam-
nen Eisens und der Schlacke eine Sperre vorgesehen, men mit dem Einblasen des Gases eingeführt. Hier-
so läuft das geschmolzene Eisen unter dieser Sperre auf wird der Stahl durch den Abstich 10 entnommen,
durch und setzt eine Zirkulationsbewegung fort. Die 55 „ · · 1 -t
Sperre wird dabei so ausgebildet, daß sie lediglich "
die sich bildende Schlacke abfängt. Auf diese Weise Es wird ein ringförmiger Ofen von 100 kg Kapaist
es möglich, die erzeugte Schlacke kontinuierlich zität verwendet. Die Menge an geschmolzenem Rohoder
immer dann, wenn es erforderlich ist, zu ent- eisen beträgt 102 kg. Nach der Einführung des gefernen.
Der Reinigungsvorgang braucht also zur 6° schmolzenen Eisens in den Ofen beginnen das Ein-Schlackenentfernung
nicht unterbrochen zu werden, blasen und die Reinigung bei einer Temperatur von wie dies bei üblichen Stahlkonvertern der Fall ist. 1290° C. Die Zeit für Blasen und Reinigung beträgt
Infolge der Bewegungsenergie der auf die Schlacke insgesamt 11 Minuten 30 Sekunden. Es wird reiner
auftreffenden Gase besitzt diese gegenüber dem Sauerstoff aus zwei Düsen in den Ofen eingeblasen.
Stahlbad eine größere Zirkulationsgeschwindigkeit, 65 Der Druck des Sauerstoffes beträgt etwa 4 bis
wodurch eine sehr starke zwischenflächige Reaktion 5 kg/cm2. Während der ersten 5 Minuten wird eine
des geschmolzenen Eisens mit der Schlacke hervor- Sauerstoffmenge von 0,62 m3/Min., während des
gerufen wird. Restes der Zeit werden 0,81 ms/Min. eingeblasen.
Der Reinigungsvorgang wird kontinuierlich durchgeführt. Gegen Ende der Aufbereitung wird ein Teil
der Schlacke bei andauernder Reinigung entfernt. Viermal während der Reinigung werden der Behandlungsvorrichtung
Schlacken- und Stahlproben entnommen. Die in Tabelle I aufgeführten Meßergebnisse
bestimmen das Fortschreiten der Reinigung.
Als schlackenbildender Zusatz werden 3,0 kg CaO und 0,6 kg CaF2 unmittelbar nach Beginn des BIasens
und der Reinigung eingeführt. Nach 5 Minuten und 30 Sekunden werden 4,0 kg CaO und 0,8 kg
CaF2 zugegeben. 2,0 kg Fe-Mn-Pulver werden als
iil 11 Mi h Bi d
Deoxydationsmittel 11 Minuten
Vorgangs eingeführt.
Vorgangs eingeführt.
nach Beginn des
Bei Beginn | 5 Minuten später |
9 Minuten später |
Beim Abstich |
|
C | 4,26 1,01 0,91 0,320 0,053 |
2,75 0,36 0,260 0,014 |
0,37 0,33 0,092 0,068 0,014 |
0,08 Spuren 0,11 0,058 0,004 |
Si | ||||
Mn . | ||||
P | ||||
S |
25
Als Ergebnis des Verfahrens werden 80,8 kg Stahl erhalten. Die Abstichtemperatur des Stahles beträgt
1640° C.
Beispiel 2 3<>
Es wird wie im Beispiel 1 gearbeitet, mit dem Unterschied, daß während des Prozesses der Sauerstoff
in einer Menge von 0,60 m3/Min. ständig zugeführt wird; ferner ist der Düsenabstand zur Badoberfläche
verringert worden. Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Bei Beginn | 5 Minuten später |
9 Minuten später |
Beim Abstich |
|
C | 4,35 0,85 0,92 0,21 0,069 |
2,74 0,31 0,22 0,04 0,038 |
0,45 0,26 0,053 0,06 0,014 |
0,10 0,26 0,31 Spuren 0,004 |
Si | ||||
Mn | ||||
P | ||||
S |
40
45
Als Ergebnis dieses Prozesses werden 87,6 kg Stahl erhalten; die Abstichtemperatur des Stahles beträgt
1640° C.
Claims (7)
1. Verfahren zur Veredelung von Eisenschmelzen in einem ringförmigen, mit feuerfesten Materialien
ausgekleideten Behandlungsgefäß durch Aufblasen von Reinigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenschmelze
während des Aufblasens der Reinigungsmittel in dem ringförmigen Behandlungsgefäß in einer in
sich geschlossenen, horizontalen Kreisbewegung gehalten und die dabei an der Eisenoberfläche
anfallende und die Kreisbewegung mitmachende Schlacke fortlaufend oder intermittierend abgezogen
wird, so daß ständig neugebildete aktive Schlacke mit der Oberfläche des geschmolzenen
Eisens in Berührung steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungsmittel ein Gas,
insbesondere ein sauerstoffhaltiges Gas oder reiner Sauerstoff oder eine Mischung aus Gas
und Feststoffen, aufgeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenschmelze durch
Anlegen eines elektromagnetischen Feldes auf seiner Kreisbahn bewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenschmelze durch
regelmäßiges mechanisches Bewegen des ringförmigen Behandlungsgefäßes auf seiner Kreisbahn bewegt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in einem ringförmigen Behandlungsgefäß
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine ringförmig in sich geschlossene
Kammer (5) zur Aufnahme der Eisenschmelze (6) mit einem gleichförmigen Querschnitt, deren
Wände (4 und 9) aus feuerfestem Material bestehen und in die wenigstens eine Düse zur Einleitung
der Reinigungsmittel im wesentlichen tangential zur Mittellinie der ringförmigen Kammer
hineinragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (12) in Richtung
der Oberfläche der Schmelze (6) einstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der ringförmigen
Kammer (5) wenigstens eine Sperre (14) zur Zurückhaltung der Schlacke angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 472 919;
britische Patentschrift Nr. 836 640.
Deutsche Patentschrift Nr. 472 919;
britische Patentschrift Nr. 836 640.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 659/256 8.66 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4780260 | 1960-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1224341B true DE1224341B (de) | 1966-09-08 |
Family
ID=12785485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK45270A Pending DE1224341B (de) | 1960-12-07 | 1961-11-22 | Verfahren zur Veredelung von Eisenschmelzen und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung |
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