DE1508123A1 - Verfahren zur Stahlerzeugung und Ofen zur Anwendung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Stahlerzeugung und Ofen zur Anwendung dieses Verfahrens

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DE1508123A1
DE1508123A1 DE19661508123 DE1508123A DE1508123A1 DE 1508123 A1 DE1508123 A1 DE 1508123A1 DE 19661508123 DE19661508123 DE 19661508123 DE 1508123 A DE1508123 A DE 1508123A DE 1508123 A1 DE1508123 A1 DE 1508123A1
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DE
Germany
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furnace
melting
oxygen
zones
pig iron
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661508123
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Dybal
Budzynski Dipl-Ing Kazimierz
Juszczyk Dipl-Ing Leopold
Goszyk Dipl-Ing Oskar
Sasiadek Dipl-Ing Stanislaw
Zakrawacz Dipl-Ing Stanislaw
Bonenberg Dipl-Ing Zdzislaw
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Biuro Projektow Przemyslu Hutniczego
Original Assignee
Biuro Projektow Przemyslu Hutniczego
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/56Manufacture of steel by other methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/30Regulating or controlling the blowing
    • C21C5/32Blowing from above
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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Description

DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE β MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Dr. Eule Dr. Barg DIpL-In8. Stopf, 8 München 2, Hilhleitro6e 20 Ihr Zeichen Unser Zeichen
V/No Ik 559
Datum
9. Nov. 1966
Anwaltsakte 14 559
Biuro Projektdw Przemyslu Hutnlczego "Biprohut" Gliwice / Polen
"Verfahren zur Stahlerzeugung und Ofen zur Anwendung dieses Verfahrens"
co
co Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stahlerzeugung
<** und einen Ofen zur Anwendung dieses Verfahrens. Der Ofen gemäß der Erfindung weist die Form eines Ringes mit drei oder mehreren Schmelzwannen auf, wobei durch Drehung der ringförmigen Ofensohle die Behandlungezonen nacheinanderfolgend ihre BestInnung ändern. Zum Beispiel geht die
ORIGINAL INSPECTED 2 "
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an co
Schmelzkammer von der ersten Zone - der Chargierzone zu der zweiten - der Erhitzungszone - und weiter zur dritten, der Schmelz- und Frischzone; dabei läuft der Prozeß gleichzeitig in allen drei Zonen ab.
Bei den bisher bekannten Stahlerzeugungsanlagen findet der Prozeß überwiegend in einer Schmelzkammer statt, wobei die einzelnen Verfahrensstufen nacheinander folgend, ablaufen. Die in dem Arbeitsraum entstehende Wär^me wird ψ nur zu geringem Teil zum unmittelbaren Erhitzen des Stahls ausgenutzt, und der übrige in den Abgasen enthaltende Wärmeanteil gelangt dagegen in besondere teure Wärmetauscher wie Regeneratoren, Rekuperatoren, Rekuperativöfen und dergleichen.
Bei dem Verfahren zur Stahlerzeugung gemäß der Erfindung wird die in den Abgasen enthaltende Wärme zum unmittelbaren Erhitzen des Einsatzes im Arbeitsraum des Ofens in solchem
Grade ausgenutzt, daß das Anwenden von zusätzlichen Wärme-ι
tauschern entbehrlich 1st.
Das neue Verfahren ermöglicht die Verwendung des Ofens gemäß der Erfindung bei verschiedenen Einsatz- und Brennst ο ffb edingungen.
- 3 909841/0629
Der Ofen 1st In erster Linie zur Stahlerzeugung mit Sauerstoffverwendung bei einem ungefähr 5ojtigen Anteil des flüssigen Roheisens im Einsatz vorgesehen.
In diesem Falle ist der Zusatz eines Brennstoffes entbehrlich. Bei Verwendung von Sauerstoff und Brennstoff mit hohem Heizwert ist der Betrieb bei kleinerem Anteil des flüssigen Roheisens möglichj das Verfahren kann auch ohne Verwendung von flüssigem Roheisen durchgeführt werden. " Es ist auch möglich, das Verfahren mit einem festen Einsatz und ohne Zugabe von Sauerstoff durchzuführen. Dieses Verfahren bedingt jedoch die Verwendung eines Brennstoffs mit hohem Heizwert und Erhitzen der Verbrennungsluft.
Ein Ausführungsbeispiel des Ofens gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des Ofens j Fig. 2 zeigt einen Zylinderschnitt des Ofens; Flg. 3 zeigt einen Horizontalschnitt des Ofens.
Der Ofen hat die Form eines liegenden Ringes. Auf einem Stahlfachwerk 1 des Ofens sind zwei zylindrische Seltenwände 2 angeordnet. In der äusseren Wand sind eine Eingießöffnung und eine Roheisenrinne 3 sowie Arbeits-
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öffnungen mit Schutzscheiben 4 vorgesehen. Oben ist der Ofen mit einem Ofengewölbe 5 bedeckt, in welchem sich die mit der Schutzkappe 6 bedeckte Ladeöffnung für den festen Einsatz befindet. Den Unterteil des Ofens bildet ein ringförmiger Ofenherd 7, welcher auf Wälzrollen 8 gelagert ist und um eine senkrechte Achse durch einen Antrieb 9 gedreht werden kann.
^ In dem Ofenherd sind drei oder mehr Schmelzwannen bzw. -kammern Io vorgesehen. Jede dieser Schmelzkammern hat ihre eigene Auslaßöffnung 11. Zwischen den Seitenwänden 2 ist eine auf einem wassergekühlten Balken 13 gestützte Trennwand 12 vorgesehen.
Zum Ablassen des flüssigen Stahls dient eine über der Gießpfanne 15 angeordnete Ablaßrinne I1I. Zum Abführen der Verbrennungsgase dient ein Abfuhrkanal 16. Sauerstofflanzen dienen zum Elfblasen des Sauerstoffs* Zum eventuellen zusätzliehen Feuern sind Brenner 18 für Brennstoffe mit hohem Heizwert vorgesehen.
Der Ofen gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Alle Schmelzkammern des Ofens sind mit einem Einsatz gefüllt, welcher sich in nachelnanderfolgend in verschiedenen Schmelz-
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zuständen befindet.
So wird beispielsweise in der Schmelzkammer I das Chargieren und Vorerhitzen des festen Einsatzes durchgeführt. In der Schmelzkammer II wird der Einsatz weiter erhitzt. In der Schmelzkammer III erfolgt das Eingiessen des flüssigen Roheisens, das Prischen, Fertigen und Ablassen des flüssigen Stahls. Der Schmelzkammer III wird durch Düsen eine zum Prischen des Stahls notwendige Menge an Sauerstoff zugeführt. Das sich hier entwickelnde Kohlenoxyd wird danach mit dem in die Schmelzkammer II eingeblasenen Sauerstoff vollständig verbrannt. Die heissen Verbrennungsgase strömen durch die Schmelzkammer I und werden durch einen Schornstein abgesaugt. Auf diese Weise wird die Verbrennungsgaswärme besser ausgenutzt.
Patentansprüche:
- 6 909841 /0629

Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    1, Verfahren zur Stahlerzeugung, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß in einem zu diesem Zweck angepassten Ofen gleichzeitig in drei oder mehr Phasen verläuft, wobei beispielsweise in der ersten Zone das Einladen, in der zweiten Zone die Vorerhitzung und in der dritten oder in weiteren Zonen die Vollerhitzung, das Schmelzen und Prischen des Stahls erfolgt, wobei die Schmelzkammern infolge der Umdrehung des Ofenherds die Lage verändern und eine Verschiebung der Schmelzkammer aus einer in eine andere Zone erfolgt und die entwickelte Wärme zusammen mit den Verbrennungsgasen durch alle Zonen des Ofens wandert.
  2. 2. Verfahren zur Stahlerzeugung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß sowohl bei Verwendung eines festen Einsatzes und eines Brennstoffes mit großem Heizwert mit oder ohne Anwendung von Sauerstoff zum Frischen, als auch bei Verwendung des festen Einsatzes und des flüssigen Roheisens bei Anwendung von Sauerstoff zum Prischen verläuft, wobei in Abhängigkeit von dem Anteil des flüssigen Roheisens in dem Einsatz ein Zusatz des Brennstoffes angewendet wird oder nicht.
  3. 3· Verfahren zum Schmelzen und/oder Behandeln, insbesondere
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    zum Prischen von Stahl insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, in einem Ofen mit mehreren Schmelzwannen, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch um die senkrechte Achse des Ofens herum bewegbaren Wannen chargenweise In einer Richtung vorgeschoben werden und, daß die Heizgase im Gegenstrom zum Vorschub der Schmelzwannen über die Wannen geleitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu schmelzende Gut ein fester Einsatz mit oder ohne Zusatz von flüssigem Roheisen ist, welches mit Hilfe eines Heizgases mit hohem Heizwert und Sauerstoff geschmolzen wird, wobei der Anteil an Sauerstoff während des Frischvorganges von der Menge des eingesetzten flüssigen Roheisens abhängig ist.
  5. 5. Ofen zur Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß er einen mit Feuerbrücken in mehrere Schmelzkammern getrennten, drehbaren Ofenherd (7) aufweist, welcher in Form eines Ringes (7) ausgebildet, auf Wälzrollen (8) gelagert und von einem Antrieb (9) treibbar ist, daß er oben mit einem Ofengewölbe (5) und an den Seiten mit Seitenwänden (2) abgedeckt ist, welche auf einer separaten Abstützkonstruktion (1) ruhen, daß die letzte Fertigungszone eine Abschlußwand (12) aufweist und daß ein die einzelnen Zonen
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    miteinander verbindender Durchgang vorgesehen ist, so daß die Heiz- und Abgase sämtliche Schmelzwannen erreichen.
  6. 6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Pertigungszonen Brenner oder Sauerstofflanzen angeordnet sind.
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DE19661508123 1965-11-10 1966-11-09 Verfahren zur Stahlerzeugung und Ofen zur Anwendung dieses Verfahrens Pending DE1508123A1 (de)

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US3459417A (en) 1969-08-05

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