DE939690C - Verfahren zur Herstellung von stickstoffarmem Stahl im Windfrischverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von stickstoffarmem Stahl im Windfrischverfahren

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DE939690C
DE939690C DEH6362A DEH0006362A DE939690C DE 939690 C DE939690 C DE 939690C DE H6362 A DEH6362 A DE H6362A DE H0006362 A DEH0006362 A DE H0006362A DE 939690 C DE939690 C DE 939690C
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pig iron
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DEH6362A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Graef
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Huettenwerk Oberhausen AG
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Huettenwerk Oberhausen AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/04Removing impurities other than carbon, phosphorus or sulfur

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von stickstoffarmem Stahl im Windfrischverfahren Die großen qualitativen Vorzüge eines niedrigen Stickstoffgehaltes im Thomasstahl sind bekannt. Es hat daher nicht an Vorschlägen gefehlt, einen solchen Stahl zu erzeugen. Die bekannten Vorschläge beziehen sich aber durchweg auf eine Beeinflussung des Blasprozesses im Konverter.
  • Es ist nun gefunden worden, daß ein stickstoffarmer Stahl auch schon bei normalem Blasvorgang erzielt wird, wenn in das flüssige Roheisen vor seiner Einfüllung in den Konverter Sauerstoff oder mit Sauerstoff oder sauerstoffabgebenden Gasen angereicherte Luft eingeblasen wird, bis der Si-Gehalt des Roheisens sich wesentlich vermindert hat.
  • Die Erfindung zeigt gleichzeitig den Weg, die seit Einführung des Windfrischverfahrens in die Großanwendung dem Stahlwerker bekannten Schwierigkeiten zu überwinden, die sich bei der Verarbeitung von Thomasroheisen mit ungünstigen physikalischen und chemischen Eigenschaften ergeben. Vor allem hat der Stahlwerker die Forderung nach einem physikalisch und chemisch warmen Eisen so oft erhoben, daß die Vielzahl der daraufhin gemachten Vorschläge zur Steigerung des Wärmeinhalts des Roheisens für die Fülle und Häufigkeit der Schwierigkeiten kennzeichnend ist. Die Mehrzahl der Vorschläge zur Erhöhung des physikalischen Wärmeinhalts von Thomasroheisen bezieht sich auf Vermeidung von Wärmeverlusten, wie z. B. Verkürzung von Transportwegen, Pfannen-und Mischerbeheizung, kurze Gießrinnen u. dgl. Wie die Thomässtahlwerkspraxis erweist, sind jedoch durchschlagende Erfolge auf diesem Gebiet kaum zu erzielen. Infolgedessen gewinnt die Möglichkeit, auf dem Wege über die chemischen Eigenschaften Temperaturgewinne zu erreichen, erhöhte Bedeutung. Bekanntlich gelten das Eisen (Fe) und die Eisenbegleiter Kohlenstoff (C), Silizium (Si), Mangän -(Mn). und Phosphor (P) als Träger der beim.- Verblasen frei werdenden Wärme. Die Höhe der genannten Begleitelemente im Roheisen ist zum Teil aus naturgesetzlichen, zum Teil aus wirtschaftlichen Gründen begrenzt. Das letztere trifft insbesondere für den Si-Gehalt zu, der an sich die gerade im Anfang des Blasprozesses erwünschte Temperatursteigerung liefern könnte, jedoch bei Gehalten von mehr als o,50°/° zu einer unerträglichen Erschwerung der Blastechnik führt, z. B. zu schlechter Windannahme des Konverterinhalts, unruhigem Blasverlauf; erhöhtem Auswurf und Verlängerung der Blasedauer. Daher geht das Bestreben schon lange dahin; den Si-Gehalt im Interesse eines ungestörten Blasverlaufs und kurzer Blasezeitenmöglichstniedrig zuhalten. Für den Hochofen bedeutet es jedoch eine wesentliche Erleichterung sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht, wenn er dem Stahlwerk ein Roheisen mit Si-Gehalten über 0,500/, anliefern darf.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die bei der Herstellung von Stahl im Windfrischverfahren .einander widersprechenden Wünsche des Roheisenherstellers (Hochofen) und des Roheisenverarbeiters (Thomasstahlwerk).in.Einklang zubringen. -- Im großen durchgeführte Versuche unter Anwendung eines das Blasmittel einbringenden Rohres zeigten, daß die Vorfrischbehandlung des Roheisens, z. B. in Transport- oder Aufbewahrungsgefäßen durchgeführt, einen Si-Gehalt von etwa 0,5 bis x °/o auf weniger als o,15 °/° zu ermäßigen vermag. Das Thomasstahlwerk erhält damit ein Si-armes Roheisen erhöhter Temperatur, wie es der Hochofen ohne derartige Zwischenbehandlung nicht anliefern kann. Beim Verblasen im Konverter zeigte sich als Erfolg des Vorfrischens ein geradezu idealer Ablauf des Blasvorgangs, d. h. kürzeste Blasedauer, geringster Aus-Wurf und als sehr wesentlicher Vorteil. eine bisher ungeahnte mengenmäßige Überlastbarkeit des Konverters. Es wurden z. B. in einen normalen 2o-t-Konverter bis zu 35 t derartig vorbehandelten Roheisens eingefüllt und zu hochwertigem Thomasstahl verblasen, ohne daß das Ausbringen zurückging.
  • Die Vorfrischbehandlung des Roheisens kann an einer beliebigen Stelle zwischen Hochofenabstich und dem Hauptfrischgefäß erfolgen. Nätürlich kann die Vorfrischbehandlung des Roheisens aushilfsweise auch in einem Konverter ohne Zugabe der beim üblichen Windfrischverfahren für die Schlackenreaktionen erforderlichen Zuschlagstoffe durchgeführt werden.
  • Wenn der Si-Gehalt des Roheisens vor dessen Einfüllung in den Konverter unter 0,15 °/° gesenkt wurde, konnten außerordentlich niedrige Stickstoffgehalte des Stahls erzielt werden, wie die unten mitgeteilten Betriebsergebnisse zeigen. Zum Teil sind diese Vorteile nicht nur darauf zurückzuführen, daß der Si-Gehalt an sich sehr verringert wurde, sondern auch darauf, daß durch die Vorbehandlung die Temperatur des Roheisens erhöht wurde. Für den Hochofen bietet das Verfahren nach der Erfindung den Vorteil, daß nicht mehr mit erhöhtem Kostenaufwand auf Si-armes, weißes Roheisen hingearbeitet werden muß, sondern in wesentlich wirtschaftlicherer Weise ein Thomasroheisen mit hohem Si-Gehalt hergestellt werden kann. Wegert- der, hohen Si-Gehalte, die bei dem Verfahren nach der Erfindung in dem vom Hochofen kommenden Roheisen zulässig sind, können der bei der Vorfrischbehandlung entstehenden Schlacke auch Kalk oder ähnliche, zur Abbindung der Kieselsäure geeignete Stoffe zugegeben werden und/oder in körniger Form oder Staubform mit dem Blasmittel in das Roheisenbad eingeblasen werden, um die Fähigkeit der gebildeten Schlacke, das verbrannte Silizium des Roheisens aufzunehmen, dauernd ° aufrechtzuerhalten. Der Verringerung des Mn-Gehalts, die bei der Verschlackung des Siliziums als weitere Folge der Vorbehandlurig des Roheisens mit Sauerstoff unvermeidbar eintritt, steht der Vorteil einer Verminderung des S-Gehalts gegenüber. Man kann also im Fertigstahl noch niedrigere S-Gehalte erreichen als bei der üblichen selbsttätigen Vorentschwefelung im Transportgefäß bzw. Mischer.
  • Folgende Zahlenbeispiele zeigen die Verhältnisse beim normalen Thomasroheisen im Vergleich zu einem nach der Erfindung mit Sauerstoff vorbehandelten Roheisen
    _ . Roheisen mit erhöhtem
    Normales Si-Gehalt
    Roheisen vor 1 nach
    Yorbehandlung
    C .........:. 3,6o 3,56 3,52
    Si . . . . . . . . . . . 0,35 o,61 0,13
    Mn ......... i,27 1140 0,93
    P ... ... .. 1,7o 1;74 1,68
    S............ 0,o60 0,048 0,032
    Temperatur °C 1200 1g20 126o
    Die Unterschiede in den Analysen kennzeichnen die Vorteile für den Hochofen. Erhöhter Si-Gehalt in dem vom Hochofen abgestochenen Roheisen bedeutet gleichzeitig höheres Mn-Ausbringen aus dem Möller und geringeren S-Gehalt des Roheisens. Besondere Vorteile für den Thomasprozeß liegen in der höheren Endtemperatur des Roheisens und der sowohl gütesteigernden wie auch ausgleichenden Wirkung der Vorbehandlung des Roheisens mit Sauerstoff, durch die ein stets gleichmäßiges und besser verblasbares Konvertereinsatzeisen.'erzielt wird, und in der Unabhängigkeit von den: lästigen Schwankungen im physikalischen und chemischen Wärmeinhalt des Roheisens, die bisher in Kauf genommen werden mußten.
  • Die Erhöhung der Endtemperatur des Roheisens erlaubt es, den P-Gehalt des Roheisens niedriger zu halten, als er bisher erforderlich war. Dadurch wird nicht nur der Bedarf an P-haltigen Zuschlägen (Phosphaten) im Möller verringert und große Ersparnis erzielt, sondern auch die Entphosphorungsperiode verkürzt und die Möglichkeit der Stickstoffaufnahme während des Konverterprozesses weiter verringert. Nicht zuletzt zeigt sich daher der Wert des Verfahrens nach der Erfindung in dem mit ihm erzielten niedrigen Stickstoffgehalt des Stahls, wie aus dem folgenden Zahlenbeispiel zu erkennen ist
    N2 Gehalte
    Roheisen
    vor nach Fertigstahl
    Vorbehandlung
    o,oog I o,oo6 I o,oo6
    Besonders kraß zeigt sich dieser qualitative Enderfolg des Verfahrens, wenn auch der Frischprozeß im Konverter mit Sauerstoff oder mit Luft, die mit Sauerstoff oder anderen oxydierenden Gasen angereichert ist, betrieben wird. Großversuche ließen bereits erkennen, daß durch die Vorbehandlung des Roheisens gemäß der Erfindung ein Erblasen fast stickstofffreier Stähle (N.-Gehalt unter etwa 0,004%) möglich ist. Während beim bisherigen normalen Verfahren Si-reiches Roheisen lange geblasen werden mußte, um heißen und gut gießfähigen Stahl zu erzielen, und dabei naturnotwendig erhöhte Stickstoffgehalte im Fertigstahl anfielen, gelingt es, den durch die Vorbehandlung des Roheisens mit Sauerstoff ermäßigten Stickstoffgehalt des Roheisens beim Frischen noch weiter herabzusetzen, wie folgendes Zahlenbeispiel zeigt:
    N2 Gehalte
    Roheisen
    vor nach Fertigstahl
    Vorbehandlung
    0,0104 I o,oo6 I o,oo28
    Bei dem Verfahren nach der Erfindung läßt sich der Umstand, daß Si-reiches Roheisen an sich schon mit geringerem N2-Gehalt anfällt, besonders vorteilhaft ausnutzen.
  • Schließlich zeigt sich der Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung noch beim Verblasen sauer erschmolzenen Roheisens mit hohem Si- und S-Gehalt. Wird ein solches Roheisen nach der Erfindung vorbehandelt und dann mit Soda entschwefelt, geht die Entschwefelung, bezogen auf die zugegebene Sodamenge, wirksamer vor sich. Geringere Sodamenge bedeutet aber nicht nur Kostenersparnis, sondern auch, daß die Temperatur des Roheisens höher bleibt und damit die oben bereits erwähnten Vorteile hoher Endtemperatur des Roheisens erzielt werden.
  • Die vorstehenden Versuchsergebnisse beziehen sich zwar auf die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung beim Windfrischen im Thomaskonverter. Das Verfahren kann aber auch im Bessemerkonverter durchgeführt werden. Der Vorteil der Verwendung von vorgefrischtem Bessemerroheisen zur Herstellung von Windfrischstahl liegt neben den vom Thomasverfahren her bekannten Vorzügen vor allem darin, daß der beim üblichen Blasen mit Luft vorzeitig schon während der Entkohlung stattfindende Anstieg des Stickstoffgehaltes vermieden wird. Damit wird möglich, auch im Großkonverter mit durch den Boden eingeblasenen Wind Bessemerstahl mit niedrigsten Stickstoffgehalten unter Ausnutzung der für dieses Frischgefäß üblichen kurzen Blasezeiten herzustellen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren zur Herstellung von stickstoffarmem Stahl im Windfrischverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß in das flüssige Roheisen vor seiner Einfüllung in den Konverter Sauerstoff oder mit Sauerstoff oder sauerstoffabgebenden Gasen angereicherte Luft eingeblasen wird, bis der Si-Gehalt des Roheisens sich wesentlich vermindert hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Roheisen mit einem Si-Gehalt von mehr als 0,5 % erschmolzen und der Si-Gehalt des Roheisens vor seiner Einfüllung in den Konverter auf weniger als 0,35 °/o gesenkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Si-Gehalt des Roheisens vor seiner Einfüllung in den Konverter unter 0,2o °/o, vorzugsweise unter o,15 °/o gesenkt wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von stickstoffarmem Stahl im Windfrischverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigfrischen des nach Anspruch 1 bis 3 vorbehandelten Roheisens im Konverter mit Sauerstoff oder mit Luft, die mit Sauerstoff oder anderen oxydierenden Gasen angereichert ist, durchgeführt wird. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 955 813; »Auszüge Deutscher Patentanmeldungen«, Bd. 1g, S. 67 (A'g K 170 247 VIa / 18b), S. 81 (A'g P 852-19 VI a / 18b) und S. 95 (Patent 763 238) ; »Vierjahrsplan«, Heft 7, S. 395 bis 398; Dürrer, »Die Metallurgie des Eisens«, 2. Auflage, 1943 S. 1015.
DEH6362A 1950-10-15 1950-10-15 Verfahren zur Herstellung von stickstoffarmem Stahl im Windfrischverfahren Expired DE939690C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059483B (de) * 1955-01-28 1959-06-18 Hoesch Westfalenhuette Ag Verfahren zur Herstellung von Stahl im Konverterverfahren
DE1275078B (de) * 1958-11-03 1968-08-14 Mannesmann Ag Verfahren zum Herstellen von phosphorarmem Stahl aus phosphorhaltigem Roheisen, insbesondere Thomasroheisen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR955813A (de) * 1950-01-20
DE763238C (de) * 1938-03-06 1953-01-26 August Thyssen Huette A G Verfahren zum Herstellen von Thomasstahl mit Stickstoffgehalten unter 0,01%

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