DE1433416A1 - Verfahren zur Herstellung von unlegierten und legierten Staehlen mit niedrigen,bei Edelstahl ueblichen Phosphor- und Schwefelgehalten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von unlegierten und legierten Staehlen mit niedrigen,bei Edelstahl ueblichen Phosphor- und SchwefelgehaltenInfo
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Description
1433Ί16
Beteiligungs- und Patentverwaltungsgesell
beschränkter Haftung in Essen
Verfahren zur· Herst ellung von unlegierten und legierten
Stählen sit niedrigen, "bei Edelstahl üblichen Phosphor-
und Schwefelgehalten.
Da der Bedarf an Stahl hohen Reinheitsgrades, wie er bei
Edelstahlen üblich ist, immer mehr ansteigt, besteht ein
Bedürfnis, auch aus Thomasroheisen und ähnlichen Rohstoffen Stähle höheren Reinheitsgrades, und zwar auch solche^!
mit erhöhtem Kohlenstoffgehalt, auf eine wirtschaftliche Weise herzustellen. Es ist zwar bekannt, daß man, um dieses
Ziel zu erreichen, im Thomaskonverter vorgefrischten Stahl als Einsatz in Elektroöfen verwendet. Dieser Weg ist jedoch
aufwendig. Es ist auch möglich, durch Frischen mit technisch reinem Sauerstoff aus Thomasroheisen niedriggekohlte Stähle
herzustellen, die Phosphorgehalte von weniger als 0,03 $
und Schwefelgehalte unter 0,025 $ aufweisen. Es ist hierbei aber, wenn man Stahl höheren Kohlenstoffgehaltes herstellen
will, notwendig, diese Stähle aufzukohlen.» Das Aufkohlen wird auch in der Weise vorgenommen, daß in einem Sauerstoffkonverter
ein vorgefrischter Stahl mit niedrigen Phosphor- und Schwefelgehalten hergestellt, dann auf höhere Kohlenstoffgehalte,
als sie der fertige Stahl haben soll, aufgekohlt wird und schließlich nochmals mit gasförmigem Sauerstoff
auf den Endkohlenstoffgehalt gefrischt wird, wobei
eine weitere Senkung der Phosphor- und Schwefelgehalte eintritt. Dieses Zwischenaufkohlen ist aber mit erheblichem
Zeit- und Temperaturverlust verbunden.
809809/0A50
Dae den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren zur
Herstellung von Stühlen, vorzugsweise solchen mit höheren Kohlenstoff gehalten von über 0,15 ^t mit den bei Edelstahl
üblichen geringen Phosphor- und Schwefelgehalten aus Roheisen mit hohem Fhoephorgehalt, z.B. dem des
Thomaeeiaens, vermeidet die angegebenen Nachteile. Es
geht von dem bekannten zweistufigen Blaseverfahren aus
und besteht in der Kombination folgender Verfahrensschritte ι
t) Das vom Mischer oder Hochofen kommende Roheisen wird mit der am Ende der 1» Blaseperiode abgezogenen hocheisenhaltigen Schlacke, die Über f5 #, z.B. 20 - 25 #»
Eisen als IeO enthält, zur Reaktion gebracht. Dies führt man zweckmäßig in der Weise durch, daß man diese »
basische hocheisenhaltige Schlacke, die bereits beträchtliche Mengen PpOc enthält, in eine Pfanne absticht und in
diese Pfanne in der Zeit, in der im Konverter die 2. Blaseperiode läuft, das Roheiseneinlaufen läßt. Durch das
Einlaufenlassen des Roheisens in die reaktionsfähige ScHacke wird der Eisengehalt dieser Schlacke durch das Roheisen
reduziert, z.B. von 22 $> auf 10 $>. Bei etwa 200 kg
Schlacke je Tonne Roheisen bedeutet dies, daß eine beträchtliche
Menge des in der Schlacke enthaltenen Eisens zurückgewonnen und das Eisenausbringen des Gesamtprozesses
um 2 - 3 $> erhöht wird, was für die Wirtschaftlichkeit
des Prozesses von wesentlicher Bedeutung ist.
Durch die Reduktion des Eisens aus der Schlacke wird Sauerstoff frei, der in gewissem Umfang eine Oxydation
der Eisenbegleiter, z.B. des Kohlenstoffs,Siliziums, Mangans
und Phosphors, bewirkt, die in die Schlacke übergehen. Dadurch wird bei verhältnismäßig geringem Kohlenstoffabbrand
eine Entsilizierung und Entphosphorung des Roheisens erreicht. Bei Verwendung von phosphorhaltigem
Eisen, wie Thomasroheisen, steigt der PpOc-Gehalt dieser
Schlacke noch an und kann Werte über 20 # erreicheno Gleichzeitig
tritt auch noch eine Entschwefelung ein; der Schwe-
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felgehalt wird hierbei um etwa 15 - 40 £, z.B. von 0,060
auf 0,0451 gesenkt» Me Schlacke ist auf Grund ihrer Zusammensetzung
und der niedrigen Eisengehalte ale Düngeschlaoke
gut geeignet.
2) Dieses vorgefrischte Roheisen wird nun in den während
des Blasens feststehenden oder bewegten (z.B. rotierenden)
Konverter gebracht, in dem sich die Schlacke der 2. Blaseperiode befindet. In der 1. Blaseperiode wird dieses vorgefrischte
Roheisen durch Aufblasen von Sauerstoff in der Weise gefrischt, dafi es am Ende dieser Periode noch Kohlenstoffgehalte
von über 1,3» vorzugsweise über 1,5 #,
aufweist. Die Phosphorgehalte im Stahl sollen am Ende dieser Periode unter 0,15, vorzugsweise unter etwa 0,10 #,
liegen. Um bei hohen Kohlenstoffgehalten so niedrige Phosphorgehalte
zu erreichen, muß die Schlacke hohe Eisengehalte aufweisen, die in bekannter Weise durch entsprechende Einstellung
des Blasstrahles und gegebenenfalls Zusatz von Eisenarz zur Schlacke erreicht werden können.
Da die aus der 2. Blaseperiode stammende Schlacke der Menge nach nicht ausreicht, werden in dieser Periode der Schlacke
auch noch Schlackenbildner, wie Kalk in Form von Stückkalk oder Feinstkalk, zugeführt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen,
in dieser Periode etwa 20 - 45 $> der Ge samt kalkmenge
zuzuführen. Die Höhe des Kalkverbrauches hängt in erster Linie von der Höhe des Phosphorgehaltes des Roheisens
ab und beträgt bei üblichem Thomaseisen etwa 90 kg/t
Roheisen. In dieser Blaseperiode wird auch eine weitere Entschwefelung erreicht. Beispielsweise ergab sich für
dieses Zwischenmetall bei einem Versuch eine Zusammensetzung von 1,7 # Kohlenstoff, 0,08 # Phosphor und 0,021 #
S.
flnaonciVn/. K
Nachdem diese Schlacke abgezogen worden ist, wird unter Zusatz der restlichen notwendigen Kalkmenge sowie gegebenenfalls von Flußmitteln und Eisenerz das Aufblasen von
Sauerstoff fortgesetzt· Man wählt dabei Blase»bedingungen,
die ein schnelles Einschmelzen der Schlackenbildner ermöglichen und setzt das Blasen mit Sauerstoff bis zum Erreichen des gewünschten Kohlenstoffgehaltes fort· Auch diese
in der 2. Blaseperiode erzeugte Schlacke weist neben hoh»r
Basizität hohe Eisengehalte von über 15 5^ auf. Die Schlacke
wirkt also weiter entphosphorend und entschwefelnd» Der Stahl wird nach Erreichen der gewünschten Zusammensetzung
abgestochen und hierbei die Schlacke im Konverter zurück
gehalten, auf die dann, wie unter 2) beschrieben, das vorgefrischte Roheisen gegossen wird. Aus dem unter 2)
als Beispiel erwähnten Zwischenmetall wurde ein Stahl hergestellt mit 0,75 $>
C, 0,016 # P und 0,012 # So Diese hohen
Reinheitsgrade an Phosphor und Schwefel entsprechen durchaus den in Elektroofen erreichbaren.
Zur Kühlung der Schmelze können bei dieser Verfahrensweise "Erz, Schrott oder andere Eisenträger, z.B. Rennluppen oder
Eisenschwamm, verwendet werden« Ebenso können Legierungselemente in Form von Ferrolegierungen oder legiertem Schrott
zugesetzt werden. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Herstellung von
Edelstahlen aus Roheisen mit hohem Phosphorgehalt, Z0B.
aus Thomasroheisen, in einer sehr wirtschaftlichen Weise
ermöglicht wird. Bei diesem Verfahren wird nämlich eine außerordentlich hohe Leistung erreicht, wobei nur eine
einzige Schlacke, und diese mit niedrigem Eisengehalt, anfällt, so daß ein hohes Ausbringen an Eisen ermöglicht wird.
Die hohe Leistung des Verfahrens ist durch das hohe Sauerstoff angebot von 1,5 - 6 m^ je Minute und Tonne Metall
bedingt, was zu Blasezeiten von etwa 7-20 Min· für die erste Periode und von solchen von 4-12 Min. für die zweite
Periode führt· Für das angegebene Beispiel betrugen die Blasezeiten in der ersten Periode 14 Min. und für die 2.
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143341$
Periode 6· Min., bei Ausführung des Versuches in einem feststehenden
60 t-Konverter. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens
ii&ch der Erfindung besteht darin, daß akb nicht nur
niedrig gekohlte', sondern auch Stähle mit höherem Kohlenstoffgehalt, s.B. über 0,15 &t wirtschaftlich hergestellt
werden können, sowie darin, daß das Vorfrischen des Roheisens mit der Schlacke aus der 1. Blaseperiode außerhalb
des Konverters, z«Be in einer geeignet ausgebildeten Transportpfanne,
vorgenommen werden kann. Hierdurch wird die für das Verfahren benötigte Gesamtzeit vermindert.
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- 6 ORlGJNAL INSPECTED
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Stählen mit niedrigen, für Edelstahl üblichen Phosphor- und Schwefelgehalten
aus Roheisen mit höherem Phosphorgehalt, z.B. dem des Thomasroheisens, durch !Prischen mit technisch reinem
Sauerstoff in zwei Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Roheisen mit der hocheisenhaltigen Schlacke der 1.
Blaseperiode vorgefrischt und hierbei der Eisengehalt der Schlacke auf einen Betrag von weniger als 15 9^
gesenkt wird und daß das so vorgefrischte Roheisen in den Konverter gebracht wird, in dem sich die in der
2. Blaseperiode gebildete Schlacke befindet, und das Roheisen durch Aufblasen von Sauerstoff in der 1e Blaseperiode
bis auf einen Phosphorgehalt unter 0,15 #, vorzugsweise
unter 0,10 $ unter Aufrechterhaltung eines
Kohlenstoffgehaltes über 1,3 #» vorzugsweise über 1,5 ^
unter einer Schlacke mit einem Eisengehalt von mehr als 15 $ gefrischt wird und dann nach Abziehen der Schlacke
unter Bildung einer neuen Schlacke in elea? einer 2. Blaseperiode
bis auf den gewünschten Kohlenstoffgehalt^- fertiggefrischt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorfrischen des Roheisens außerhalb des Konverters,
is.B. in einer Transportpfanne, durchgeführt wircL
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gtkennzeichnet,
daß der Schmelze Kühlmittel, z.B. Erz, legierter oder unlegierter Schrott, Ferrolegierungen, Eisenschwamm oder
Rennluppen, zugesetzt werden,
4. Anwendung des Verfahrens naoh Anspruch 1 - 3 auf die Herstellung
von Stählen mit einem Kohlenstoffgehalt von über 0,15 #, z.B. von 0,2 bis 1,2 $>. - ■
ORIGINAL INSPECTED 809809/045
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0067295 | 1962-05-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1433416A1 true DE1433416A1 (de) | 1968-11-21 |
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ID=6975471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19621433416 Pending DE1433416A1 (de) | 1962-05-18 | 1962-05-18 | Verfahren zur Herstellung von unlegierten und legierten Staehlen mit niedrigen,bei Edelstahl ueblichen Phosphor- und Schwefelgehalten |
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DE (1) | DE1433416A1 (de) |
GB (1) | GB985600A (de) |
LU (1) | LU43765A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2439821A1 (fr) * | 1978-10-24 | 1980-05-23 | Nippon Steel Corp | Procede pour la fabrication d'acier |
FR2527634A1 (fr) * | 1982-05-28 | 1983-12-02 | Sumitomo Metal Ind | Procede de production d'acier a teneur ultra-faible en phosphore |
FR2558482A1 (fr) * | 1984-01-25 | 1985-07-26 | Siderurgie Fse Inst Rech | Procede d'elaboration de l'acier par preaffinage de la fonte |
-
1962
- 1962-05-18 DE DE19621433416 patent/DE1433416A1/de active Pending
-
1963
- 1963-05-17 LU LU43765D patent/LU43765A1/xx unknown
- 1963-05-17 GB GB1980463A patent/GB985600A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2439821A1 (fr) * | 1978-10-24 | 1980-05-23 | Nippon Steel Corp | Procede pour la fabrication d'acier |
US4295882A (en) * | 1978-10-24 | 1981-10-20 | Nippon Steel Corporation | Steel making process |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB985600A (en) | 1965-03-10 |
LU43765A1 (de) | 1963-07-17 |
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