DE934595C - Verfahren zum Herstellen von Stahl mit besonders hohem Reinheitsgrad im bodenblasenden basischen Konverter - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Stahl mit besonders hohem Reinheitsgrad im bodenblasenden basischen Konverter

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DE934595C
DE934595C DET8861A DET0008861A DE934595C DE 934595 C DE934595 C DE 934595C DE T8861 A DET8861 A DE T8861A DE T0008861 A DET0008861 A DE T0008861A DE 934595 C DE934595 C DE 934595C
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DET8861A
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Theodor Dr-Ing Kootz
Willy Dr-Ing Oelsen
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Thyssen AG
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August Thyssen Huette AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Stahl mit besonders hohem Reinheitsgrad im bodenblasenden basischen Konverter Zu Beginn der Entwicklung des Flußstahlv erfahrens wurde eine stärkere Differenzierung zwischen der sauren gegenüber der basischen Erschmelzungsart als zwischen dem Herdfrischverfahren und dem Windfrischverfahren gemacht. Die neuere metallurgische Entwicklung aber setzte den stärksten Unterschied hinsichtlich der Stahlgüte zwischen das »Herdfrischverfahren« und das »Windfrischverfahren«. Diese Kennzeichnung erwies sich z. B. hinsichtlich der Alterungsneigung beider Stähle als berechtigt, jedenfalls soweit diese Eigenschaft mit dem Stickstoffgehalt des Stahles verknüpft ist. Es zeigte sich nämlich, daß generell die Stickstoffgehalte im Windfrischstahl höher liegen als im Herdfrischstahl. Nun lernte man jedoch, auch beim Windfrischverfahren die Stickstoffgehalte und auch die Phosphorgehalte wesentlich zu senken; dabei glich sich auch die Stahlgüte und die Verarbeitbarkeit des Windfrischstahles weitgehend der des Siemens-Martinstahles an. Damit schien die Einteilung »Windfrischstahl«-»Herdfrischstahl« berechtigt gewesen und weitgehend überwunden worden zu sein.
  • Nach einem neuen Blasverfahren, bei dem reiner Sauerstoff von oben auf das Rohensenbad geblasen und dieses dadurch gefrischt wird, kann ferner ein Stahl gewonnen werden, der dem basischen Siemens-Martinstahl als mindestens ebenbürtig, vielleicht sogar überlegen gelten kann.
  • Ob jedoch die in der Anfangszeit der Entwicklung des Flußstahlverfahrens getroffene qualitative Höherbewertung des »sauer« erschmolzenen Stahles berechtigt ist oder nicht, blieb bis heute unentschieden. Vor allem aber blieb die Auffassung bestehen, daß ein im sauren Konverter erblasener Stahl einen besonders hohen Reinheitsgrad besäße, ebenso wie das auch für den im sauren Siemens-Martin-Ofen erschmolzenen Herdfrischstahl gelte. Ob diese Auffassung zu Recht besteht oder nicht, konnte bisher analysenmäßig sicher noch nicht belegt werden.
  • Nachdem es nun nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Verfahren gelang, den Sauerstoffgehalt im flüssigen Stahl des Ofens in wenigen Minuten zu bestimmen und danach bereits die Stahlgüten hinsichtlich ihres Reinheitsgrades einzuordnen, konnten weitere Erkenntnisse und Lehren gewonnen werden, nach denen es gelingt, den Reinheitsgrad vom Stahl, der im insbesondere mit Luft betriebenen bodenblasenden basischen Konverter hergestellt wird, wesentlich zu verbessern und den Sauerstoffgehalt stärker zu senken als das im Stahl, der nach dem üblichen Thomasverfahren, aber insbesondere auch nach üblichem Siemens-Martin-Verfahren hergestellt wird, überhaupt möglich ist.
  • Die Lehre lautet, daß beim Windfrischen im Thomaskonverter nach beendeter Entkohlung, spätestens jedoch in der letzten Blasminute, Kohlenstoff in Form von Kohle, Koks oder auch Roheisen, insbesondere durch die Mündung, möglicherweise aber auch in feiner Vermahlung durch den Boden, so stetig und in einer solchen Menge zugegeben werden soll, daß bei weiterlaufendem Frischprozeß die Kohlenstoffgehalte im Bad nicht unter o,o2% absinken und in den Grenzen von o,o2 bis o, i % C liegen sollen.
  • Je höher diese Endgehalte an Kohlenstoff in den angegebenen Grenzen gehalten werden, um so tiefer liegen die Sauerstoffgehalte im Bad, ferner aber auch um so niedriger, j e länger vom Ende des Blasens ab rückwärts gemessen, mit einer solchen stetigen Kohlenstoffzugabe nachgeblasen wird. Höhere Kohlenstoffgehalte als o; i % würden den noch gewünschten Frischprozeß in der Nachblasezeit (Entphosphorung) zunehmend hemmen und hindern, sind also nicht erwünscht.
  • Zur betriebsmäßig notwendigen Bestimmung der Zusatzmengen an Kohlenstoff kann man in erster Annäherung so rechnen, daß die pro Minute zugegebenen Kohlenstoffmengen etwa gleichmäßig mit der Höhe des gewünschten Kohlstoffgehaltes im Bad wachsen etwa derart, daß in der Minute etwa das 2,5-fache des gewünschten Kohlenstoffgehaltes zuzusetzen sind. Wählt man Koks, so müssen die Zusatzmengen erhöht werden, desgleichen, wenn bei der Wahl von Roheisen mit allzu grobstickigem Eisen und in längeren Zwischenräumen gearbeitet wird. Ebenso sind diese Zusatzzahlen auch von Konverter zu Konverter verschieden und zudem abhängig von der jeweiligen Blasgeschwindigkeit. Granuliertes Roheisen läßt sich recht günstig verarbeiten, jedoch dürfen die Granalien nicht allzu klein sein.
  • Einen je höheren Reinheitsgrad man wünscht, um so höhere Kohlenstoffz@usätze sind zu wählen; um so höher soll der Kohlenstoffgehalt im Eisen bleiben. Allerdings wird man bei Kohlenstoffgehalten im Eisen von wenig unter o,i % bereits mit etwas höheren Phosphorgehalten und gegebenenfalls auch für das Verblasen von manganhaltigem Roheisen mit höheren Mangangehalten rechnen müssen.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, Rohei-sem auch in granulierter Form zur Kühlung und auch zur Desoxydation des Eisenbades dem Konverter zuzusetzen. Aber nach keinem dieser Vorschläge soll die Zugabe während des Blasens nach der Entkohlung in so festgelegter und gleichmäßiger Weise erfolgen, daß die Kohlenstoffgehalte des Bades während des Fertigfrischens auf gleichen, beliebig erhöhten Gehalten bleiben. Auch eine nachträgliche Zugabe von Kohlenstoff in irgendeiner Form, wie sie zum Desoxydieren vorgeschlagen wurde, wirkt nicht annähernd so gut wie ein stets erhöhter Kohlenstoffgehalt während des Fertigblasens.
  • Während beim Siemens-Martin-Verfahren ein Stahl, der beispielsweise bei o,o5 % C abgefangen wurde, Sauerstoffgehalte von etwa o,o5 % besitzt und bei einem Thomasstahl, der 'durch einen Roheisenzusatz auf o,o5 % C aufgekohlt wurde, der Sauerstoffgehalt bei o,o5 bis o,o6% liegt, besitzt ein im normalen Konverter erfindungsgemäß fertiggeblasener Thomasstahl, dessen Kohlenstoffgehalt während der letzten zwei Blasminuten stetig auf 0,050/0 gehalten wurde, nur o,oi5 bis o,o3o0/a Sauerstoff. Während der letzten zwei Blasminüten wurden dabei etwa alle 5 Sek. Roheisenbrocken mit 4,2 % C über eine Rutsche in den Konverter zugegeben, wobei die Gesamtzugabemenge, in etwa 2o Teilmengen zugesetzt, 6o kg Stahlroheisen/t Konvertereisen, das ist für eine 3o-t-Schmelze i,8 t, betrug. Hätte man diese Gesamtmenge auf einmal zugegeben, gleichgültig in welchem Zeitpunkt des Blasens, so hätte der erfindungsgemäße Erfolg nicht erzielt werden können, der Sauerstoffgehalt des fertiggeblasenen Stahles hätte, wie üblich, den etwa dreifachen Wert-von etwa o,o6 bis 0,1 % besessen.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren gilt nun keineswegs nur für Thomasroheisen. Es ist beispielsweise bekannt, daß sich auch Stahlroheisen im basischen Konverter verblasen läßt. Auch beim Verblasen von Stahlroheisen im basischen Konverter ist eine »Nachblasezeit« nach dem Ende der Entkohlung notwendig, die um so länger ist, je manganreicher und je phosphorreicher das Roheisen war. So ist das Verfahren selbstverständlich auch für jedes andere Roheisen, das sich im basischen Konverter zu Stahl, d. h. auf beliebig niedrige Kohlenstoffgehalte verblasen läßt, anwendbar, z. B. auf Eisen, die in der Zusammensetzung zwischen Thomasroheisen und Stahlroheisen liegen.
  • Ferner ist das Verfahren nicht auf ein Blasen mit reiner Luft allein beschränkt. Allerdings muß während der erfindungsgemäßen Kohlenstoffzugabe mit einem stickstoffhaltigen Frischgas gearbeitet werden. Ein Blasen mit reinem 02 oder mit 0.-C02-Gemischen bringt den erfindungsgemäßen Erfolg nicht. Man kann aber durchaus auch mit so stark an Sauerstoff angereichertem Wind arbeiten, daß die Kühlwirkung, beispielsweise des Roheisens, dadurch vermindert oder ausgeglichen wird. Vor der erfindungsgemäßen Zugabe von Kohlenstoff in der letzten Blaseperiode kann mit jedem beliebigen Frischgas gearbeitet werden. Jedoch ist das Verfahren auf einen bodenblasenden Konverter beschränkt.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, alle bekannten Maßnahmen bei dem erfindungsgemäßen Blasen mit anzuwenden, die auch auf einen stickstoff- und phosphorarmen Stahl hinwirken.
  • Die Erfindung erlaubt, im normalen Konverter, ohne Mehrkosten irgendwelcher Art, einen kohlenstoffarmen Stahl herzustellen, wie er mit gleichem Reinheitsgrad nur im Elektroofen hergestellt werden könnte. Damit werden dem üblichen, billigen Windfrischverfahren bisher unerreichbar hohe Stahlgüten erschlossen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Stahl besonders hohen Reinheitsgrades im bodenblasenden basischen Konverter, dadurch gekennzeichnet, daß während des Nachblasens, spätestens beginnend i Min. vor Blasende, bis zum Schluß des Blasens stetig Kohlenstoff in einer solchen Menge der Schmelze zugesetzt wird, daß der Kohlenstoffgehalt im Eisen während des Fertigfrischens stets auf etwa gleicher Höhe bleibt, und zwar auf einem Gehalt in den Grenzen von o,o2 bis o,io% C.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenstoffträger möglichst reiner Kohlenstoff in Form von Graphit oder Koks zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Steinkohlen oder Braunkohlen zugegeben werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenstoffträger Roheisen gewählt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffträger in so kleinen Teilmengen zugesetzt werden, daß spätestens alle 15 Sek. eine Teilmenge aufgegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der während des Nachblasens einzustellende Kohlenstoffgehalt im Bad durch die Bemessung der in der Zeiteinheit zuzugebende Kohlenstoffträger geregelt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Thomasroheisen verblasen wird. B. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stahlroheisen verblasen wird. g. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Roheisen verblasen wird, dessen Zusammensetzung zwischen derjenigen von Thomasroheisen und Stahlroheisen liegt. i o. Verfahren nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Nachblasen mit gleichzeitiger Kohlenstoffzugabe mit beliebigen Frischgasen gefrischt wurde. ii. Verfahren nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasluft während des Nachblasens mit gleichzeitiger Kohlenstoffzugabe Sauerstoff beigemischt wird.
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