DE4433511C2 - Verfahren zur Erzeugung von Stahl - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von StahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Stahl
aus Roheisen im Konverter und insbesondere ein Verfahren, bei
dem zur Entphosphorung Kalk zugesetzt wird.
Es ist bekannt, beim Frischprozeß Kalk zur Entphosphorung
einzusetzen, wobei das Abbinden des durch die Oxidation des
Phosphors entstandenen Phosphorpentoxids gemäß der
Reaktionsgleichung
P₂O₅ + 3CaO = 3CaO * P₂O₅
erfolgt.
Es ist zudem, beispielsweise aus den Seiten 125 bis 130 des
ersten European Oxygen Steelmaking Congress, 21. bis
23. 06. 1993, bekannt, daß bei niedrigem Siliziumgehalt im
Roheisen geringe Kalkmengen zum Sicherstellen einer
erforderlichen Schlackenbasizität ausreichen.
Aus der DE 36 09 153 A1 ist ein Verfahren zum Frischen von
Phosphor-Roheisen bekannt, dessen Phosphor-Gehalt über 0,5%
liegt, vorzugsweise zwischen 0,8 und 2%. Dieses Verfahren wird
in zwei Stufen durchgeführt. Obwohl bei diesem Verfahren zu Be
ginn der zweiten Blasphase der Phosphor-Gehalt nur noch ledig
lich 0,077 bzw. 0,075 Gew.-% beträgt, werden 80% bzw. 100%
der eingesetzten Kalkmenge erst nach der ersten Blasphase zuge
setzt. Die DE 36 09 153 A1 lehrt, daß das Zusetzen des größeren
Teils des Kalks zu Beginn der zweiten Blasphase die Abnutzung
der feuerfesten Ausmauerung des Frischkonverters vermindert.
Aus der DE 32 16 772 C2 ist ebenfalls ein zweistufiges Ver
fahren bekannt, bei dem nach der ersten Stufe ein Zwischenab
schlacken stattfindet. Auch bei diesem Verfahren wird in der
ersten Phase eine relativ geringe Kalkmenge von etwa 10% zu
gesetzt und die restliche, größere Kalkmenge vor der zweiten
Stufe. Eine Reduktion der Kalkmenge um ca. 15% ist gemäß die
ser Druckschrift lediglich dadurch möglich, daß das Schlacken
volumen durch das Zwischenabschlacken reduziert wird.
In "Ironmaking and Steelmaking", 1991, No. 1, Seiten 29
38, wird eine Vorentphosphorung von Roheisen beschrieben,
die außerhalb des Stahlherstellungsaggregates stattfindet. Ein
derartiges Verfahren dient der Vorbehandlung von Roheisen und
stellt eine Alternative zu der zuvor erwähnten zweistufigen
Arbeitsweise in einem Stahlherstellungsaggregat dar.
Aus der DE 30 40 630 C2 ist ein Verfahren zur Erzeugung von
Stahl im basischen Konverter unter Verwendung von flüssiger
Konverterschlacke bekannt, bei dem nach einer ersten Schmelze
eine an MgO und CaO bzw. Dikalziumsilikat gesättigte End
schlacke anfällt.
Ungeachtet dieser bekannten Zusammenhänge wurden bislang
Kalksätze in der Größenordnung von 40 kg/t Stahl bis hin zu 60
kg/t Stahl auch in den folgenden Fällen eingesetzt:
- 1. bei der Erzeugung von Stahlgüten, bei denen die Phos phorvorschrift für den zu erzeugenden Stahl < 0,015% bis hin zu < 0,035% und höher beträgt,
- 2. bei der Erzeugung von Stahlgüten, bei denen die Phos phorvorschrift für den zu erzeugenden Stahl so ist, daß eine Entphosphorung nicht notwendig oder sogar unerwünscht ist, da zur Einhaltung der Phosphoruntergrenze in dem zu erzeugenden Stahl Phosphoreisen legiert werden oder Phosphor in anderer Form der Schmelze zugesetzt werden muß,
- 3. bei der Erzeugung von Stahl im LD-Prozeß (Linz- Donauwitz-Prozeß, LDAC) mit Roheisen, bei dem der Siliziumgehalt 0,40% unterschreitet und somit wegen des Siliziumdioxidgehalts in der Schlacke die Schlackenbasizität hoch ist, und
- 4. bei der Erzeugung von Stahl im LD-Prozeß mit Roheisen, bei dem der Phosphorgehalt aufgrund einer Roheisen vorbehandlung oder aufgrund des Einsatzes von phosphorarmem Erz und Koks im Hochofen abgesenkt wurde, beispielsweise auf < 0,070%.
Aus der oben genannten Druckschrift ist es bekannt, bei einem
Siliziumgehalt von 0,360% Kalk in der Menge 34,3 kg/t Stahl
zuzusetzen und bei einem Siliziumgehalt von ca. 0,15% Kalk in
der Menge von ca. 30 kg/t Stahl zuzusetzen.
Insbesondere aus wirtschaftlichen Erwägungen ist es
wünschenswert, eine möglichst geringe Kalkmenge zuzusetzen.
Eine Reduzierung der Kalksätze über das oben genannte Maß
wurde bislang jedoch nicht vorgenommen, da mit der Absenkung
des Kalksatzes eine gravierende Zunahme des Verschleißes der
Konverterausmauerung beobachtet wurde.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein
Verfahren zur Erzeugung von Stahl aus Roheisen im Konverter
anzugeben, bei dem der Zusatz von Kalk reduziert werden kann,
ohne daß die Konverterhaltbarkeit in nachteiliger Weise
beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird Kalk nur in dem Maß zugesetzt, wie es zur
Entphosphorung aus metallurgischer Sicht notwendig ist. Die
Fähigkeit der Schlacke, P₂O₅ abzubinden, hängt unter anderem
von deren CaO-Gehalt ab. Es wird somit lediglich Kalk in dem
Maß zugesetzt, das erforderlich ist, der Schlacke die
Möglichkeit zu geben, P₂O₅ abzubinden. Insbesondere bei
niedrigem Si-Gehalt des Roheisens kann daher der Kalksatz
erheblich abgesenkt werden.
In solchen Fällen, in denen eine Entphosphorung nicht
notwendig ist, da im Hinblick auf das eingesetzte Roheisen und
die Phosphorvorschrift für die Stahlgüte des zu erzeugenden
Stahls P₂O₅ nicht in der Schlacke abgebunden werden muß, wird
daher gar kein Kalk zugesetzt. In gleicher Weise wird auf
einen Zusatz von Kalk dann vollständig verzichtet, wenn zur
Erreichung der Phosphoruntergrenze der Stahlgüte des zu
erzeugenden Stahls und im Hinblick auf die analytische
Zusammensetzung des Roheisens Phosphor in Form von
Phosphoreisen oder in einer anderen geeigneten Art und Weise
zugesetzt werden muß.
Der durch die erhebliche Reduzierung des Kalksatzes auf unter
30 kg/t Stahl bis hin zu 0 kg/t Stahl normalerweise extrem
ansteigende Verschleiß der Konverterausmauerung wird durch
einen zusätzlichen Einsatz von LD-Schlacke verhindert.
Die Aggressivität der (Prozeß-)Schlacke hinsichtlich der
Konverterausmauerung wird durch eine Vielzahl physikalischer
und chemischer Parameter bestimmt. Eine für die Aggressivität
der Schlacke maßgebliche Eigenschaft ist deren Gehalt an FeO.
Das pro Zeiteinheit entstehende FeO wird durch die pro
Zeiteinheit geblasene Sauerstoffmenge beeinflußt und die
Reduktion des FeO durch den im Eisen gelösten Kohlenstoff wird
wesentlich durch die kinetische Bedingungen in der Schmelze,
beispielsweise der Intensität der Konverterbodenspülung und
die Teufe (Höhe der Blaslanze über dem Badspiegel) beeinflußt.
Anders ausgedrückt, die Turbulenz und somit die intensive
Durchmischung von Metallbad und Schlacke hat wesentlichen
Einfluß auf den momentanen FeO-Gehalt. Bei einer gegebenen
eingeblasenen Sauerstoffmenge pro Zeiteinheit und bei
konstanten kinetischen Bedingungen in der Schlacke kann der
Gehalt an FeO in der Schlacke und somit ihr Angriff auf die
Konverterausmauerung nur durch die Zusammensetzung der
Schlacke, d. h. durch Zugabe weiterer Schlackenkomponenten
positiv beeinflußt werden.
Die Zugabe von LD-Schlacke stellt ein hierfür geeignetes
Mittel dar. Die im Einzelfall zuzugebende Menge hängt von den
jeweiligen Prozeßparametern ab und kann durch entsprechende
Versuche ermittelt werden. Insbesondere ist eine Kosten-
/Nutzenabwägung zwischen der mit steigendem Zusatz an
LD-Schlacke grundsätzlich sich verbessernden Konverterhaltbarkeit
und den mit dem Einsatz von LD-Schlacke verbundenen
Aufwendungen, insbesondere der größeren Energiemenge pro
erzeugter Tonne Stahl durchzuführen. Die Ermittlung der
gewünschten Menge an LD-Schlacke stellt somit eine dem
Fachmann geläufige Einstellung der Prozeßparameter dar.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist die folgenden Vorteile
auf.
Durch die erhebliche Absenkung des Kalksatzes ergeben sich
große wirtschaftliche Vorteile, da für die Stahlerzeugung
erheblich weniger Kalk bereitgestellt werden muß. Der mit der
Absenkung des Kalksatzes bisher einhergehende zunehmende
Konverterverschleiß wird durch den Einsatz von LD-Schlacke
verhindert.
Zudem ergibt sich eine Ausbringensverbesserung infolge der
Nutzung des in der LD-Schlacke enthaltenen Eisenoxids.
LD-Schlacke enthält im Mittel 20% Fe in Form von Eisenoxid,
Maximalwerte können bis zu 30% betragen. Wird LD-Schlacke
beim Frischprozeß zugegeben, so muß für das sich zwangsläufig
einstellende Gleichgewicht weniger Eisen verbrannt werden, da
ein Teil des durch das Gleichgewicht geforderten Eisenoxids
aus der zugegebenen LD-Schlacke gedeckt wird. Bei Überdeckung
wird Eisenoxid zu Eisen reduziert und wirkt somit ebenfalls in
Richtung Ausbringenserhöhung. Das in der LD-Schlacke
enthaltene metallische Eisen (ca. 1,5%) stellt ein
zusätzliches Einbringen dar. Es kommt somit zu einer
Substitution von teuren Eisenträgern wie Roheisen, Schrott
oder Erz durch die quasi kostenlos zur Verfügung stehende
LD-Schlacke.
Schließlich liegt ein bedeutender Vorteil der Erfindung darin,
daß Schlacke somit als Kreislaufstoff beim Frischprozeß
benutzt werden kann, wodurch das Aufkommen von Schlacke als
Abfallstoff reduziert wird. Zudem werden die Eigenschaften der
Schlacke in einer Art und Weise verändert, die ihre
Weiterverwendung begünstigt. So ist beispielsweise die
Verwertung von Schlacke mit hohem CaO-Gehalt (Freikalkgehalt)
im Straßenbau nur eingeschränkt möglich, da es nach längerem
Ablagern zum Aufquellen und Aufbrechen des Straßenbelags
kommen kann. Auch beim Wasserbau führt die Verwendung von
Schlacke mit hohem CaO-Gehalt zu einer unerwünschten und für
die Natur schädlichen Basizität des Wassers. Die
diesbezügliche vorteilhafte Wirkung der Erfindung besteht
darin, daß mit steigendem Einsatz von LD-Schlacke die
Basizität der nach Ende des Blasprozesses anfallenden Schlacke
abnimmt. Der SiO₂-Anteil steigt, während der CaO-Anteil sinkt.
- 1. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens für die Erzeugung eines Stahls, dessen Phosphorgehalt < 0,035% sein soll, kann der Kalksatz auf unter 30 kg/t Stahl bis hin zu 10 kg/t Stahl abgesenkt werden.
- 2. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung eines Stahls, dessen Phosphoranteil < 0,015% betragen sollte, kann der Kalksatz ebenfalls auf unter 30 kg/t Stahl bis hin zu 10 kg/t Stahl abgesenkt werden.
- 3. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Erzeugung eines Stahls, bei dem aufgrund der Phosphor vorschrift für den zu erzeugenden Stahl keine Entphosphorung notwendig ist oder zur Einhaltung der Phosphoruntergrenze des zu erzeugenden Stahls Phosphoreisen legiert werden muß, kann der Kalksatz auf 0 kg/t Stahl abgesenkt werden, d. h., es kann vollständig auf den Zusatz von Kalk verzichtet werden.
- 4. Bei Anwendung des Verfahrens zur Erzeugung von Stahl, wobei der Siliziumgehalt im Roheisen < 0,40% beträgt, kann der Kalksatz auf unter 30 kg/t Stahl bis hin zu 10 kg/t Stahl abgesenkt werden.
- 5. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung von Stahl, wobei der Phosphorgehalt im Roheisen < 0,070% beträgt, kann der Kalksatz auf unter 30 kg/t Stahl bis hin zu 0 kg/t Stahl abgesenkt werden.
Die genannten Versuchsbeispiele sind bei der Erzeugung des
Stahls im LD-Prozeß reproduzierbar.
Der zur Erhöhung der Konverterhaltbarkeit bzw. zur Ver
minderung des Konverterverschleißes zugesetzte Anteil an
LD-Schlacke liegt bei den genannten Beispielen im Bereich von 4
bis 150 kg/t Stahl, bevorzugterweise im Bereich von 8 bis 65
kg/t Stahl. Die vorstehend und nachfolgend genannten Werte für
den Zusatz an LD-Schlacke sind jedoch rein exemplarisch und
hängen von zahlreichen Prozeßparametern sowie der angestrebten
Konverterhaltbarkeit unter Berücksichtigung insbesondere der
Wirtschaftlichkeit des Prozesses ab.
Hinsichtlich der Zusammenhänge zwischen dem maximalen
Phosphorgehalt des zu erzeugenden Stahls (Pmax), des
Siliziumgehalts des Roheisens (SiRE), des bisher üblichen
Zusatzes an Kalk (Kalkalt), des erfindungsgemäß reduzierten
Zusatzes an Kalk (Kalkneu) und der erfindungsgemäß zuge
setzten Menge an LD-Schlacke wird im übrigen auf die
nachfolgende Tabelle verwiesen, die in beispielhafter Form
diese Zusammenhänge zeigt, wobei für diese Beispiele der
Phosphoranalysenbereich des Roheisens etwa bei 0,045 bis
0,065% anzusiedeln ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Erzeugung von Stahl aus Roheisen im
Konverter im einstufigen LD-Prozeß,
bei dem der Phosphorgehalt des eingesetzten Roheisens
zwischen 0,045% und 0,065% liegt, der Siliziumgehalt der
eingesetzten Roheisens 0,70% ist und bei dem eine
einzuhaltenden Phosphorvorschrift der zu erzeugenden
Stahlgüte von Pmax 0,012% gilt und der Charge ein
Kalksatz von 34,5 kg/t Stahl oder darunter sowie zur
Erhöhung der Konverterhaltbarkeit LD-Schlacke im Bereich
von 4 bis 150 kg/t Stahl zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Siliziumgehalt
der eingesetzten Roheisens 0,50% ist und der Charge ein
Kalksatz von 30,0 kg/t Stahl zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Siliziumgehalt
der eingesetzten Roheisens 0,20% ist und der Charge ein
Kalksatz von 20,5 kg/t Stahl zugesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433511 DE4433511C2 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Verfahren zur Erzeugung von Stahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433511 DE4433511C2 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Verfahren zur Erzeugung von Stahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433511A1 DE4433511A1 (de) | 1996-03-21 |
DE4433511C2 true DE4433511C2 (de) | 1998-02-05 |
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ID=6528705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944433511 Revoked DE4433511C2 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Verfahren zur Erzeugung von Stahl |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433511C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040630C2 (de) * | 1980-10-29 | 1983-03-31 | Stahlwerke Peine-Salzgitter Ag, 3150 Peine | Verfahren zur Erzeugung von Stahl im basischen Konverter unter Verwendung von flüssiger Konverterschlacke |
DE3216772C2 (de) * | 1982-05-05 | 1985-06-13 | Stahlwerke Peine-Salzgitter Ag, 3150 Peine | Verfahren zur Erzeugung von Stahl im basischen Konverter unter Verwendung von flüssiger Konverterschlacke |
DE3609153A1 (de) * | 1985-03-20 | 1986-09-25 | Société Lorraine de Laminage Continu Sollac, S.A., Florange, Moselle | Verfahren zum frischen eines phosphor-roheisens |
-
1994
- 1994-09-20 DE DE19944433511 patent/DE4433511C2/de not_active Revoked
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: "Ironmaking and Steelmaking", 1981, No. 1, S. 29-38 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4433511A1 (de) | 1996-03-21 |
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