DE19545122B4 - Verfahren zur Erhöhung des pflanzenverfügbaren Phosphorgehaltes metallurgischer Schlacken - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung des pflanzenverfügbaren Phosphorgehaltes metallurgischer Schlacken Download PDF

Info

Publication number
DE19545122B4
DE19545122B4 DE19545122A DE19545122A DE19545122B4 DE 19545122 B4 DE19545122 B4 DE 19545122B4 DE 19545122 A DE19545122 A DE 19545122A DE 19545122 A DE19545122 A DE 19545122A DE 19545122 B4 DE19545122 B4 DE 19545122B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphate
slag
phosphorus
low
metallurgical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19545122A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19545122A1 (de
Inventor
Susanne Hannes
Eberhard Prof. Gock
Brigitte Schimrosczyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19545122A priority Critical patent/DE19545122B4/de
Publication of DE19545122A1 publication Critical patent/DE19545122A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19545122B4 publication Critical patent/DE19545122B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B3/00Fertilisers based essentially on di-calcium phosphate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B17/00Other phosphatic fertilisers, e.g. soft rock phosphates, bone meal

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Abstract

Verfahren zur Erhöhung des pflanzenverfügbaren Phosphorgehaltes metallurgischer Schlacken, bei dem eine phosphorarme metallurgische Schlacke mit einem Phosphat bei erhöhter Temperatur umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung mit einem künstlichen Eisenphosphat, das aus einem Phosphatierprozess eisenhaltiger Teile erhalten wurde, bei Temperaturen zwischen 1000 °C und 1700 °C und einem Gewichtsverhältnis Schlacke : Phosphat, berechnet als FePO4, zwischen 5:1 und 0,5:1 erfolgt.

Description

  • Die Anmeldung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Stahlerzeugung mit den heute üblichen Sauerstoffaufblasverfahren entstehen basische Schlacken. Diese Schlacken enthalten gewöhnlich Kalk, Silizium und Phosphor. Der Gehalt an Phospor ist im Vergleich zu früheren Schlacken sehr gering, da gegenwärtig hauptsächlich phosphorarme Erze zur Stahlherstellung eingesetzt werden. Ein anderer bedeutender Bereich des Schlackenanfalls ist der Hochofenbetrieb zur Erzeugung von Roheisen. Schlacken mit sehr wenig oder ohne Phosphorgehalt sind Abfall.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, den Phosphorgehalt von Schlacken derart zu erhöhen, daß sie gemahlen als Düngemittel Verwendung finden können. So wird 1967 in der DE 1592644 B2 ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem die Erhöhung des Phosphatgehaltes von Thomasschlacke durch Zusatz von Calciumaluminiumphosphatgestein erfolgt. Bei diesem Verfahren wird ein Calciumaluminiumphosphatgestein aus den Thies-Minen im Senegal verwendet.
  • Noch weiter zurück gehen die Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet. Ein weiteres Verfahren zur Herstellung phosphatreicher Thomasschlacken geht vom Zuschlag von Phosphoriten zu flüssigen Schlacken aus [ DE 81752 A ]. Aus DE 690468 A ist ein Verfahren bekannt, bei dem Mineralphosphate der flüssigen Thomasschlacke beigefügt werden, gegebenenfalls unter weiterem Zusatz von CaO und SiO2.
  • Obgleich mit den genannten Verfahren der Phosphorgehalt von metallurgischen Schlacken erhöht werden kann, so daß Düngerqualität entsteht, ergeben sich durch die meist hohen Fluorgehalte der natürlichen Mineralphosphate erhebliche verfahrenstechnische Nachteile. In der Patentschrift DE 690468 A werden z.B. für die Fluorabtrennung folgende zusätzliche Vorbehandlungsverfahren genannt:
    • 1. Erhitzen der Mineralphosphate auf mindestens 1000 °C im Drehrohrofen.
    • 2. Erhitzen der Mineralphosphate auf 1000 °C im Schachtofen.
    • 3. Erhitzen der Mineralphosphate unter Zusatz von Phosphorsäure auf mindestens 1000 °C.
  • Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die Mineralphosphate zunächst einen Aufbereitungsprozeß durchlaufen müssen, in dem eine energieaufwendige Feinstzerkleinerung erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, phosphorarme calciumhaltige Schlacken günstig mit Phosphat anzureichern.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Verfahren gelöst mit den Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Es wurde gefunden, daß durch direkte thermische Umsetzung von künstlich hergestelltem Eisenphosphat mit metallurgischen Schlacken aus der Eisen- oder Stahlerzeugung ein pflanzenverfügbarer Phosphordünger erzeugt werden kann. Künstliche Eisenphosphate entstehen beispielsweise beim Recycling von Phosphatierschlämmen nach DE 4316240 A1 . Danach werden Phosphatierschlämme aus der Oberflächenbehandlung mit verdünnter Phosphorsäure im Bereich zwischen pH 1,2 und 1,8 bei Temperaturen zwischen 60 und 100 °C über einen Zeitraum zwischen 30 und 120 Minuten gelaugt, wobei die NE-Metalle (Nicht-Eisenmetalle) nahezu vollständig in Lösung gehen, während der Laugerückstand die künstlichen Eisenphosphate enthält.
  • Das künstliche Eisenphosphat liegt nach dem Recyclingprozeß hauptsächlich als Phosphosiderit FePO4·2H2O vor. Der P2O5-Anteil im Phosphosiderit beträgt 35 %, ist schwer löslich und nicht pflanzenverfügbar. Eine mechanische Aktivierung in Schwingmühlen, wie sie bei Rohphosphaten angewendet wird, um die Phosphatlöslichkeit zu erhöhen (Gock, E.; Jacob, K.-H.: "Conceptions for processing the pyrite-bearing Phosphorite of Abu Tartur", Berliner Geowissenschaftliche Abhandlungen, Reihe A; Bd. 50, 1994, S. 381-397, Verlag Dietrich Reimer Berlin), führt nur zu einer geringen Verbesserung der Löslichkeit.
  • Der Zusatz von künstlichem Eisenphosphat zu metallurgischen Schlacken kann innerhalb eines relativ großen Bereiches erfolgen, was vom gewünschten Grad der Phosphoranreicherung abhängt. Es wird eine Menge von künstlichem Eisenphosphat bevorzugt, die überwiegend zu löslichem Calciumphosphat führt. Die Zugabe von künstlichem Eisenphosphat zu geschmolzener basischer Schlacke kann durch unmittelbaren Kontakt beim Abstechen vorgenommen werden. Die Temperatur des geschmolzenen Systems sollte im Bereich zwischen 1000 °C bis 1600 °C, vorzugsweise bei 1300 °C ± 150 K liegen.
  • Eine andere Variante der thermischen Umsetzung geht von einer Mischung der feinkörnigen Fraktion der erkalteten Metallschlacke mit dem künstlichen Eisenphosphat aus. Das homogene Gemisch wird im Drehrohrofen auf vorzugsweise mindestens 1000 °C erhitzt und dann durch Erstarren an der Luft oder durch Einbringen in kaltes Wasser abgekühlt.
  • Die bei der Erfindung eingesetzte Schlacke enthält vorteilhaft mindestens 25 Gew.-%, insbesondere von 30 bis 60 Gew.-% CaO. Ferner sind meist noch enthalten (ohne hierauf beschränkt zu sein), Oxide des Si, Al, Mg, Mn, Fe und CaS. Solche Schlacken sind günstig erhältlich und lassen sich gut mit dem künstlichen Eisenphosphat umsetzen. Die Umsetzung erfolgt hierbei im Gewichts-Verhältnis calciumhaltige Schlacke zu künstlichem Eisenphosphat von 5:1 bis 0,5:1.
  • Allgemein erfolgt die thermische Umsetzung bei einer Temperatur von mindestens 600 °C, insbesondere mindestens 1000 °C und vorteilhaft bei nicht höher als 1700 °C. Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise unter Glühen oder durch Sintern oder Schmelzen mindestens eines der mineralischen Inhaltsstoffe mit den anderen. Wenn nicht eine der Komponenten als Schmelze vorgegeben ist, dann werden die Komponenten vorteilhaft, z.B. durch intensives Mahlen, vor der thermischen Umsetzung innig miteinander vermischt.
  • Es besteht die Möglichkeit, daß mindestens 30 Gew.-%, insbesondere mindestens 50 Gew.-% des Gesamtphosphatgehalts nach der Umsetzung in 2 %iger (Gew.-%) Citronensäurelösung löslich sind. Diese Art der Bestimmung des löslichen Phosphatgehaltes entspricht der bei Thomasschlacken üblichen Bestimmung für lösliche Phosphate und wird durchgeführt wie in Alfred Stetter, Stahl und Eisen, Z. f. d. Eisenhüttenwesen, v. Stahleisen m. b. H., Düsseldorf, 92. Jahrgang (1972) S. 1036-9 in der Arbeitsvorschrift (S. 1036/7) beschrieben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Umsetzung wird vorteilhaft ein Phosphatdüngemittel erhalten, die Erfindung betrifft entsprechend auch die Verwendung des mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Stoffes als Phosphat-Düngemittel.
  • Das Verfahren wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1:
  • Das aus dem Prozeß des Phosphatierschlammrecyclings stammendes Eisenphosphat wurde nach der für Thomasschlacke gebräuchlichen Methode zur Bestimmung der Phosphatlöslichkeit untersucht. Die entsprechende Löslichkeit in 2%iger Citronensäure ergab nach 30 Minuten 6 % vom Gesamtphosphatgehalt.
  • Beispiel 2:
  • 3 Teile einer basischen metallurgischen Schlacke aus dem Sauerstoffaufblasverfahren (LD-Schlacke) und 1 Teil des aus dem Phosphatierschlammrecycling stammenden künstlichen Eisenphosphats folgender Zusammensetzungen
    Figure 00050001
    wurden homogen vermischt und auf 1300° C erhitzt. Das Produkt dieser Sinterung mit 9,1 % Gesamtphosphat (experimentell) wurde nach dem Erstarren in einer Scheibenschwingmühle 1 Minute lang zerkleinert (d50 = 6 μm). Der Citronensäuretest (2%ig, 30 min.) brachte folgendes Ergebnis: 93,5 % lösliches Gesamtphosphat.
  • Beispiel 3:
  • Die in Beispiel 2 verwendete Mischung wurde auf 1600° C und 1700° C erhitzt. Bei dieser Temperatur ist ein homogenes Aufschmelzen der Mischung gewährleistet (Schmelztemperatur der LD-Schlacke = 1440° C. Schmelztemperatur des Eisenphosphats = 1130° C). Die synthetische Schlacke brachte nach dem Erstarren und Feinmahlen auf einen mittleren Korngrößendruchmesser von 6 μm (d50) folgendes Analysenergebnis: 91 % lösliches Gesamtphosphat bei 1600° C, 95 % lösliches Gesamtphosphat bei 1700°C.
  • Beispiel 4:
  • Die in Beispiel 2 verwendete Mischung wurde auf 1300°C erhitzt und das Produkt der thermischen Umsetzung durch Einbringen in kaltes Wasser zum plötzlichen Erstarren gebracht. Die Analyse ergab nach Feinmahlen der erstarrten Schlacke auf einen mittleren Korngrößendurchmesser von 6 μm folgendes Ergebnis: 97 % lösliches Gesamtphosphat.
  • Beispiel 5:
  • Folgende Mischungen von metallurgischer Schlacke (basische LD-Schlacke) mit künstlichen Eisenphosphat wurden hergestellt und bei 1300° C thermisch umgesetzt:
    Figure 00060001
  • Die Analyse ergab nach Feinmahlen der Schlacke auf einen mittleren Korngrößendurchmesser von 6 μm einen Anteil an löslichem Gesamtphosphat zwischen 69, 5 und 93,5 %.
  • Beispiel 6:
  • 3 Teile einer basischen Hochofenschlacke und 1 Teil künstliches Eisenphosphat folgender Zusammensetzung:
    Figure 00060002
    wurden homogen vermischt und bei Temperaturen von 1100° C, 1200° C und 1300° C erhitzt. Die Analysenergebnisse der auf einen mittleren Korngrößendurchmesser von ca. 6 μm feingemahlenen Proben ergaben folgende Werfe für das lösliche Gesamtphosphat:
    Figure 00070001
  • Beispiel 7:
  • Künstliches Eisenphosphat wurde in die flüssige Schlacke beim Auslaufen aus dem Konverter kontinuierlich eingebracht, wobei 3 Teile Schlacke und 1 Teil künstliches Eisenphosphat kalkuliert wurden.
  • Nach dem Erstarren wurde die Schlacke gebrochen und feingemahlen (6 μm). Die Phosphorlöslichkeit in 2%iger Citronensäure betrug 91 % vom Gesamtphosphat.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Erhöhung des pflanzenverfügbaren Phosphorgehaltes metallurgischer Schlacken, bei dem eine phosphorarme metallurgische Schlacke mit einem Phosphat bei erhöhter Temperatur umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung mit einem künstlichen Eisenphosphat, das aus einem Phosphatierprozess eisenhaltiger Teile erhalten wurde, bei Temperaturen zwischen 1000 °C und 1700 °C und einem Gewichtsverhältnis Schlacke : Phosphat, berechnet als FePO4, zwischen 5:1 und 0,5:1 erfolgt.
  2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die phosphorarme Schlacke noch Oxide des Si, Al, Mg, Mn, Fe und CaS enthält.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die phosphorarme Schlacke mindestens 25 Gew.-%, insbesondere von 30 bis 60 Gew.-% CaO enthält.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter Glühen oder unter Sintern oder Schmelzen mindestens eines der mineralischen Inhaltsstoffe erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das künstliche Eisenphosphat in eine flüssige, phosphorarme Schlacke eingebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 30 Gew.-%, insbesondere mindestens 50 Gew.-% des Gesamtphosphatgehalts nach der Umsetzung in 2 %iger (Gew.-%) Citronensäurelösung löslich sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das künstliche Eisenphosphat in einem Phosphatierschlammrecycling erhalten wird.
  8. Verwendung eines nach einem der Ansprüche 1 bis 11 hergestellten calcium- und phosphathaltigen Stoffes als Phosphat-Düngemittel.
DE19545122A 1994-12-19 1995-12-04 Verfahren zur Erhöhung des pflanzenverfügbaren Phosphorgehaltes metallurgischer Schlacken Expired - Fee Related DE19545122B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19545122A DE19545122B4 (de) 1994-12-19 1995-12-04 Verfahren zur Erhöhung des pflanzenverfügbaren Phosphorgehaltes metallurgischer Schlacken

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP4445117.2 1994-12-19
DE4445117 1994-12-19
DE19545122A DE19545122B4 (de) 1994-12-19 1995-12-04 Verfahren zur Erhöhung des pflanzenverfügbaren Phosphorgehaltes metallurgischer Schlacken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19545122A1 DE19545122A1 (de) 1996-06-20
DE19545122B4 true DE19545122B4 (de) 2007-03-29

Family

ID=6536149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19545122A Expired - Fee Related DE19545122B4 (de) 1994-12-19 1995-12-04 Verfahren zur Erhöhung des pflanzenverfügbaren Phosphorgehaltes metallurgischer Schlacken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19545122B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10217956B4 (de) * 2002-07-18 2008-04-17 Joachim Mallon Verfahren zur Phosphor-Rückgewinnung
DE102007014906A1 (de) 2007-03-26 2008-10-02 Mallon, Joachim, Dipl.-Phys. Kalkphosphat-Düngemittel und Verfahren zur Erzeugung eines Vorproduktes

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE266935C (de) *
DE1592644A1 (de) * 1966-08-25 1971-01-21 Fisons Basic Slag Ltd Verfahren zur Erhoehung des Phosphorgehalts von basischer Schlacke
DE4316240A1 (de) * 1992-05-26 1993-12-02 Volkswagen Ag Verfahren zum NE-Metallrecycling in Phosphatierbädern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE266935C (de) *
DE1592644A1 (de) * 1966-08-25 1971-01-21 Fisons Basic Slag Ltd Verfahren zur Erhoehung des Phosphorgehalts von basischer Schlacke
DE4316240A1 (de) * 1992-05-26 1993-12-02 Volkswagen Ag Verfahren zum NE-Metallrecycling in Phosphatierbädern

Also Published As

Publication number Publication date
DE19545122A1 (de) 1996-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0770149B1 (de) Verfahren zur herstellung von hydraulischen bindemitteln und/oder legierungen wie z.b. eisenchrom oder eisenvanadium
DE102007014906A1 (de) Kalkphosphat-Düngemittel und Verfahren zur Erzeugung eines Vorproduktes
DD202182A5 (de) Entschwefelungsgemisch und verfahren zu seiner herstellung
EP0874915A1 (de) Verfahren zum abtrennen von titan und/oder vanadium aus roheisen
DE19545122B4 (de) Verfahren zur Erhöhung des pflanzenverfügbaren Phosphorgehaltes metallurgischer Schlacken
DE2455802A1 (de) Entschwefelung von stahl
EP0235291B1 (de) Verfahren zur herstellung von vanadiumschlacke
DE3535280A1 (de) Entschwefelungsgemisch fuer metallschmelzen, ein verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
EP0019086A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Entschweflungsmitteln für Roheisen- oder Stahlschmelzen
DE19747896B4 (de) Verfahren zum Valorisieren und zum eventuellen hierfür Bearbeiten von Pfannenschlacken
EP0031534B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Entschwefelungsmitteln für Roheisen-oder Stahlschmelzen
DE2504026A1 (de) Verfahren zur behandlung von metallurgischen kraetzen und schlacken
DD155528A5 (de) Entschweflungsmittel und verfahren zu seiner hertellung
EP0859063B1 (de) Verwendung einer Titandioxid enthaltenden Mischung als Zuschlagstoff zu einer metallurgischen Schmelze
DE1191583B (de) Verfahren zur Herstellung eines nahezu phosphorfreien, hauptsaechlich aus Silicium und Seltenen Erdmetallen bestehenden Legierungsgranulates
DE2423080A1 (de) Verfahren zur herstellung von barium und/oder strontium enthaltenden legierungen und deren verwendung als vorlegierungen
DE900353C (de) Verfahren zur Herstellung von Stahl
WO2016096178A1 (de) MISCHUNG, VERWENDUNG DIESER MISCHUNG SOWIE VERFAHREN ZUR KONDITIONIERUNG EINER BEI DER EISEN- UND STAHLMETALLURGIE AUF EINER METALLSCHMELZE IN EINEM METALLURGISCHEN GEFÄß BEFINDLICHEN SCHLACKE
DE2658315C2 (de) Reduktionsmittel für die Stahlherstellung
DE4333021C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schmelzspinell MgO . Al¶2¶O¶3¶ aus Reststoffen
DE1758399C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Ferrovandium
WO2001042159A1 (de) Verfahren zum zerkleinern von schlacken unter gleichzeitiger entschwefelung und nachfolgendem entchromen
DE883917C (de) Verfahren zur Herstellung von stark basischen Schlacken bei der Roheisengewinnung
DE887050C (de) Verfahren zur Gewinnung von Eisen, Mangan, Vanadin und Chrom aus huettenmaennischen Schlacken, insbesondere Stahlwerksschlacken
DE4433511C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Stahl

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701