DE1592644A1 - Verfahren zur Erhoehung des Phosphorgehalts von basischer Schlacke - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung des Phosphorgehalts von basischer Schlacke

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DE1592644A1
DE1592644A1 DE19671592644 DE1592644A DE1592644A1 DE 1592644 A1 DE1592644 A1 DE 1592644A1 DE 19671592644 DE19671592644 DE 19671592644 DE 1592644 A DE1592644 A DE 1592644A DE 1592644 A1 DE1592644 A1 DE 1592644A1
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Brown Geoffrey George
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
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Description

dr. w. Schalk ■ dipl-ing. peter Wirth
DIPL-ING. G. E. M. DANN^BE£G^ DR^SCHMIED-KOWARZIK
FRANKFURT AM MAIN OR. ESCHENHEIMER STR. 39
22. Aueaat 1967 B.A. 58110/a
Fisona Butte Slag Halted Harrest Horctae
Falixetove» Suffolk
Y#r£akren eur BÄöhung d·* Phosphorftlialt» τοη
Die -vorlieeend· Äcfindung !»«trifft »in T«zf«hr«a ra Jjar«ioli«cn d«8 Phoepher» la Iho«ae»ehl*ok· (luuiieeiiar Schlack·).
1st «la labanyrodtikt in dar Stahlindnatri· und f«w81o»lich IaIk9 Silleiu» imd Plioephor, Pbettphar kam dan Fällen, in dan·» ft&a Ire, aiui dam liaan und dann Stahl geatallt «lzAy wantc Phaepaar anthUt» »or la Haa«aa Im dar Sealaek· Torllagan. Sahlaokam, dia almaa liehen Oakalt am FmaaylMr aafweiaan, vardaa cawOa&llofa »er Yezvaoinag *Xm Dttafaelttal gavalilamt i*4k Bcalaakaa ml-l «ar va&ig 9&T gwr kalmae Äeaphor ai»d praktlaaA HfMIf ff·^ la ist t^namt« dafi «p*tltaxtlfea Äaapluii^eetalii,» vattr *·■4 f#lm iamahlaa w»iiaa, bei
•te leohla*ken mmML aeitwar au
alt auoh schwer au läsen ist· Darüljerhinaus ist die in einem eoloben Produkt enthalten· Menge an yerfUgearem oder löeliohes Phosphat gewöhnlich geringer als die ursprüngliche, nioht angereicherte Thomaaeohlaoke. Is ist sehr wünschenswert, den Phoephorgehalt Ton 3ehlaakenv insbesondere τon Sohlaoken ■it niedrige» Phoephorgehalt, au erhöhen·
SrfindusgsgeoäS iat ee nun möglich, den Phosphorgehalt von Xhoaassehlaoken bu erhöhen^ indes der gesenmolseaen Sehlacke ein Aluainiumphoaphat» gegebenenfalja mit einer geringen Menge mn Kalk und/oder ee»e Siliaiumdioxyd' (im teigenden ale Kieselerde beeeiehnet) «ugegeben wird·
Al* Alia»inittaphoephatgeetein gut geeignet ist da» Oaloittaaluminophüephftt« wie Peeudowavellit* Bin Phoephatgesteia, da« für das erfin* ung0ge>äue Verfahren besonders geeignet iett ist das aua de« fhies~Minen in Senegal geförderte Oaloiuaalaminophoaphat*
Si« Memge des eugegebenen Pheephatgesteine tos typ eins« Alt*- ■ial«api»«9Aat· kam innerhelli einee ffroßen Bereichs »eawenfcen« «as 1TOA de» g#wü&sehten area der Phoaph^ranreleaerong abhäagt* SI· kann e.B. ei· au 50# Toriageweiee 20 - 35 Q**+H der ThOMaae«hlaeke betragen. S· wird eis· Zugabe an Oesteln in einer •olaaen Menge eerersagt« AaB dareh deeaen fieaktioa ait de« Oaleinft und ailisiu« der easieeaea Sehlaeke a«s de» Alu«iiiiu* aetolenit (2 OaO9 Al2O., SiO2) and aus des Phoephor [ibtrwiegend lagelacnmidtit (7 OaO9 2 SiO2, P2O5) gebildet wir«. Se wurde
009884/0355 BAD OR'G«NAL - 3 *
gefunden» daß diese bovorsugten Produkt· nur erhalten werden können, wenn der geschmolzenen basischen Schlacke susammen «it dem Phosphatgestein geringe Mengen an Kalk,( OaO )und/oder Kiesel~
erde zugegeben werden. Biese Menge an Kalk oder Kieselerde sollte 15 Gew.# ("bezogen auf die Zusammensetsung) nicht übereehreiten·
Das Phosphatgestein, der Kalk und/oder die Kieselerde können in der Pfanne vorliegen, wenn die gesehmolsene baslsohe Schlacke gekipp-c wird. Jedoch wird es bevorzugt, dass.das Gestein und andere feste Zusätce der gesohmolsenen Schlacke, die im Konverter suruckbleibt, sugefuhrt werden nachdem der Stahl gekippt worden istvoder daS die Zugabe sur gleichen Zeit» in der die Schlacke abgegossen wird» kontinuierlich eu der Pfanne erfolgt«
Pie Zugaben su dem Konverter oder die kontinuierlich· Zugabe des Cteeteins und der Schlack· fOrdern die Entfernung des Pluora aus der gesohmolsenen Mischung. Das Konstltutlonewasssr des fhles-Phosphates wird bei der hohen Temperatur des geschmolzenen Systems frelgesetst und bewirkt das Auftreten des Yluers in der Phase des gasförmigen Abflusses· Biese fluorentfernung 1st sur Erzielung eines sufriedenstellendea Produktes wichtig«
Die Temperatur des geschmolzenen Systems sollte Im Bereich ton 1400 bis 1800, vorzugsweise 1150 - 1650 0O liegen« In einigen ?ail«n wird es bevorsugt, das Ihiee-Phosphat Tor der kontinuierlichen Zugabe zu der Pfanne auf 800 0O Torsuerhitsen.
Die folgenden Beispiele dienen sur Xrläuterung der vorliegenden Erfindung«
♦) («tippet»)
009884/0355 8AD ORIGINAL
BbIbpIsI 1
80 Teile baliβchβ Kaldo-Stahlsohlaeks und 20 Stilt Thiss-Fhoephatgeetein der folgenden Zueaiimenaeteiingen
OaO Baslaohe Ealdo-
Stahlechlaoke
(0BW. / (tarjC)
Aluisiniuahaltigee
Thiee«*&B8tein
(Gew. / OBVJf)
SiO2 39,4 9,15
13,6 2,43
P2O5 21,9 5,00
Al2O. 7,0 30,17
0,8 29,0
wurden re real echt. Bas innig· Geeieeh wurde gesohmolBen und auf 1600 0O erhitzt. DlB Analyse der eynthetieohen basischen Sohlack· nach Iretarrung und FBinnahlan bracht· folgende Ergebnieeei Oeeamt-PgO^ 12,18 i>; in 29(IgBr ZitroneneäuTB löillchBB P2O5 10,24 f>· Sb wurden also 84,1 % an in Zitronen* bXutb 18ellohB« Phosphat erhalten.
BBiBPiBl 2
line« XeBBBl9 in dem eioh gBBOhnolSBnB baeieohe laldo-Stahl-BehlaokB befand, wurde kontinuierlich aluainiumhaltige· Thiee-
BHBBJBiBn «tit Kalk «ugeftlhrti dabei wurde Bin Terhilt-το» 65 Teilen Kalclo-Sohlaeke, 2$ Teilen ThieB-OeBtein und 10 Teilen Kalk eingehalten. Die Analyse der Sehleoks «zgab naoh dem Kippern, Ibkühlen und Mahlen »le auf 2900 e«2/g dls
00988A/0355
BAD ORIGINAL
folgenden Wertet Gesamt-PgCL· 12,80$ In 2£iger Zitronensäure lösliches P3O5 11,53 f>. Bs wurden also 93,8 £ an in Zitronensäure löslichem Phosphat erhalten.
Zum Tergleieh wurden das fhies-Oestein und der Kalk duroh apatitartiges Phosphatgestein aus Marokko ersetst und der Tersueh wiederholt« Babel wurden 70 feile basische laldo-Schlaoke und 30 feile Marokko-Gestein verwendet*
Sie Analyse des erhaltenen Produktes ergab1 Oeaaat-PO- 13*8 Ji, in 2jtiger Zitronensäure löbliches PgO- 2,1 %. Ss wurden also nur 15,2 % an in Zitronensäure lösliche» Phosphat erhalten·
Beispiel 3
fhles-PhOBphat wurde kontinuierlioh lu in einer Pfanne befindlicher LDAß-Schlacke gegeben, wobei 90 feile Schlacke und 10 feile Gestein verwendet wurden.
Tor der inreloherung enthielt die LDAO-Sohlaoke laut inalrse 15,4 f 0enuit--P20. und 14,35 in 2^iger Zitronenslure ldsliehes P2O. (*.h* 93,2 Ji Phosphat waren im Zitronen^sÄure löslioh). Die angereioherte basisohe LDld-Schlaoke wurde nach de« lippen, !•kühlen mU Kahlen bis auf 2900 es2/« analysiert und die folgernd·* Irgevmisse erhalteni 18,Π t MsWt-P2O9 u*d 17,41 t Ia 2^iger Zltroneaslnre lösliches PjO. (i.h. es ware« 95»3 ^ Pkespfce* Im Iitre««nsl«re
BAD ORIGINAL
009884/0355
Beispiel 4
nachdem der Stahl aus einem BOSP-Konverter gekippt worden war, wurde die gesohmolsene Schlacke im Sessel suruOkgehalten und dem Konrerter Thiee-Phoephat und Kieselerde angeführt. Das Yerhältnis der Bestandteile betrug 79»6 feile Sekundärsohlaoke (12,5 * P2°5^ 17'9 T#11· Shies-Phoephat und 2,5 Teile Kieselerde·
Wach 1 bie 2 Minuten wurde die angereicherte BOSP-Setundärsohlaoke gekippt und nach dem Abkühlen und Teinmahlen analysiert» 14,6 £ OeSSJIt-P2 0Q und 15»5 ^ ^21 ^ig«r Zitronen-* säure lösliohes ?20~ (d.h. es wurden 92,4 t an in Zitronensäure löslichem Phosphat erhalten).
ORIGINAL
003884/0355

Claims (8)

" 15916%* B.A, 38110/66 Patentansprüche
1. Verfahren KUjoi Erhöhen dee Phosphor_ehaltes Ton basischer Schlacke» dadurch gekennzeichnet, daß die basische Schlacke und Phosphatgestein vom Typ eines Aluminiumphosphate und gegebenenfalls eine geringe Menge an Kalk und/oder Kieselerde zusammen geschmolsen werden»
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Phosphatgestein ein Caloiumaluminophosphat, vorzugsweise ein in den Thies-Minen in Senegal gefördertes Gestein, verwendet wird·
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 50 Grew.'^j, vorzugsweise etwa 20 - 35 Gew.jC, Phosphatgestein, bezogen auf die basische Schlacke verwendet werden·
4« Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet# daß das Phoephatgeatein in einer Menge verwendet wird, daß durch dessen Reaktion mit dem Calcium und Silizium der basischen Schlack« aus dem Aluminium Gehlenit und aus dem Phosphor überwiegend Hagelschmidtlt gebildet wird·
5« Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnett daß der Kalk und/oder die Kleeelerde zusammen mit dem Phosphatgestein «ugegeben wird*
6· Verfahren nach Anspruch 1 bla 5» dadurch gekennzeichnet, daB &&B Phosphatgestein und die gegebenenfalls eugegebenen anderen
009884/0355
BAD
g 15926U
Zusätze «α der ge«eamol«enen Schlacke in einem Stahlheratellungekeesel zugegeben «erden«
7* Verfuhren nach Anapruoh 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Phoephatgestein und die anderen festen Zusätze zur gleichen Zeit» In der die Sehlacke ausgegossen wird, kontinuierlich der Pfanne zugegeben werden»
8. Verfahren nach Anspruch 1 toie 7» dadurch gekennzeichnet, daß die geeehmolzene Schlacke auf ein· Temperatur tob 1400 bis 1800 0C, Yoreugaweise im Bereich tos 1550 bin 1650 °(J, «riiitzt wird.
9» ferianren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn se Lciinßt, d&ß das Phosphatgeetein tot der Zugabe zur geeehsolaönen auf 800 QQ Torerhitet wird·
Der Patentanwalt
BAD ORIGINAL
DE19671592644 1966-08-25 1967-08-24 Verfahren zum erhoehen des phosphorgehalts von thomasschlacke Pending DE1592644B2 (de)

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