DE1458427A1 - Verfahren zur Herstellung eines magnesiumhaltigen Gusseisens mit Kugelgraphit und einem geringen Schlackengehalt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines magnesiumhaltigen Gusseisens mit Kugelgraphit und einem geringen Schlackengehalt

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DE1458427A1 DE19641458427 DE1458427A DE1458427A1 DE 1458427 A1 DE1458427 A1 DE 1458427A1 DE 19641458427 DE19641458427 DE 19641458427 DE 1458427 A DE1458427 A DE 1458427A DE 1458427 A1 DE1458427 A1 DE 1458427A1
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Description

PATENTANWALT Dr.-lng. A. Vogt 757 Baden-Baden 145 8-4 2
Beuftenm.üllerstr. 8 Teleffiti 74455
Betnflh Anmelden Kazuji Kusaka Ho. 3724, Kugenuma, lujisawa City,
Kanagawa Prefecture, Japan
" Verfahren zur Herstellung eines magnesiumhaltigen Gußeisens mit Kugelgraphit und einem geringen Sehlackengehalt M
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines magnesiumhaltigen Gußeisens mit Kugelgraphit, insbesondere mit einem geringen Sohlackengehalt.
Die Erfindung ermöglicht, Gußeisen mit Kugelgraphit herzustellen, das vorzugsweise 0,01 - 0,0856 Magnesium als Rückstand im Gußeisen und eine geringe Menge Calcium sowie wenig Schlacke enthält. Dies wird dadurch erreicht, daß ein vorentaehwefeltes, geschmolzenes Gußeisen mit Magnesium oder einer Magnesiumlegierung zur Entschwefelung chemisch behandelt wird, um Kugelgraphit zu erhalten, worauf dem geschmolzenen Gußeisen eine geringe Menge, vorzugsweise 0,4 - 1,5$ eines Zusatzes, hauptsächlich bestehend aus einem Pluorid des Magnesiums oder einer seltenen Erde und ein Gemisch aus Calcium und Silizium zugefügt wird, die Erniedrigung der Temperatur des geschmolzenen Gußeisens verhindert und eine Magnesiumschlacke entfernt wird.
Es ist bekannt, daß zur Herstellung eines magnesiumhaltigen Gußeisens mit Kugelgraphit es sehr schwer ist, eine bei der Ballungsbehandlung erzeugte Magnesiumschlacke von dem geschmolzenen Gußeisen abzutrennen, daß die Magnesiumschlacke so wie sie ist in dem geschmolzenen Gußeisen bleibt, auf der Oberfläche oder in der Mitte des Gußstückes bleibt und den Wert des Gußprodukts erheblich herabsetzt· ferner ist es sehwierig, eine solche Schlacke durch eine Fachbehandlung zu entfernen. Man glaubt, daß das Vorhandensein einer solchen Schlacke in einem magnesiumhaltigen Gußeisen mit Kugelgraphit unvermeidlich ist.
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Die Erfindung beseitigt eine solche obenangeführte Schlacke. Sas Verfahren zur Herstellung eines magnesiumhalt igen Gußeisens mit Kugelgraphit mit einem geringen Schlackengehalt besteht darin, daß ein geschmolzenes Gußeisen mit Magnesium oder einer Magnesiumlegierung chemisch behandelt, dem geschmolzenen Gußeisen kleine Mengen, vorzugsweise 0,4 - 1»5# eines Zusatzes aus einem Gemisch eines Calcium-Siliziumlegierungspulvers mit mindestens einem einfachen Salz oder einem Doppelsalz eines !Fluoride eines Alkalimetalle, eines Erdalkalimetalls oder einer seltenen Erde zur Entfernung der Schlacke aus dem geschmolzenen Gußeisen zugefügt und das geschmolzene Gußeisen so wie es ist oder nach dem Impfen mit Ferrosilizium oder Calcium-Silizium gegossen wird»
Die Erfindung ermöglicht, ein sehr wertvolles Gußeisen mit Kugelgraphit herzustellen, das viel weniger Magnesiumschlakke hat als nach üblichen Verfahren hergestelltes magnesiumhaltiges Gußeisen mit Kugelgraphit.
Mg« 1 ist ein Schwefelabdruck eines Querschnitts eines magnesiumhaltigen Gußeisens mit Kugelgraphit, das nach einem bekannten Verfahren hergestellt wurde.
Fig. 2 ist ein Schwefelabdruck eines Querschnitts eines magnesiumhaltigen Gußeisens mit Kugelgraphit, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnen wurde.
Die als Zusätze zur Entfernung der Schlacke verwendeten Fluoride nach der Erfindung sind einfache oder Doppelsalze der Alkalimetalle, Erdalkalimetalle und seltenen Erden wie NaF, CaF2, CeF,, LaF5, YF3, NaHF4, KTaEF4, Na5AlF6, MgNaF5 und MgSiFg.
Die zusammen mit den Fluoriden zu verwendenden Calcium-Siliziumlegierüngen enthalten immer Calcium und Silizium nicht nur als Ca - Si-Legierungen, sondern z»B. auch Ca - Ce - Si, Ca - La - Si, Ca-Y- Si, Ca-Fe- Si, Ca-Mn-Si und Ca Zr - Si -Legierungen.
D4e Gründe, warum ein Gußeisen mit Kugelgraphit mit einem 909808/0828 _ 3 _
geringen Sohlackengehalt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren · igewonnen wird, wird noch später erläutert· Zunächst soll aber die wahrscheinlich nach dem obenangeführten bekannten Verfahren erhaltene Schlacke beschrieben werden·
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit, dem Magnesium oder eine Magnesiumlegierung zugefügt wird, ist in einem Patent der Canadian Nickel Product, veröffentlicht als japanische Patentveröffentlichung Nr. 104/1952 (US-Patent Hr. 2485761 aus dem Jahre 1948) beschrieben. Das Verfahren nach dem genannten Patent ist in der Welt verbreitet·
Nach diesem Verfahren wird geschmolzenes Gußeisen in eine Pfanne gegeben, eine Magnesiumlegierung wie Ou - Mg, Fi - Mg, oder Ni-Mg-Si -Legierung zugegeben, worauf ein graphitförderndes Impfmittel wie Pe - Si, Oa - Si oder Ni - Si zugefügt und das geschmolzene Gußeisen gegossen wird·
ferner wird in letzter Zeit ein Verfahren durchgeführt, bei dem geschmolzenes Gußeisen mit einer Magnesiumlegierung wie Mg-Oe, Mg - La, Mg-Pe- Si oder Mg-Oa-Si -Legierung oder mit einer Magnesiumlegierung und Mischmetall behandelt und dann. mit Ferro Silizium geimpft wird. Wird aber die obige Magnesiumlegierung dem geschmolzenen Gußeisen zugefügt, so verbindet sieh infolge der Affinität zunächst das Magnesium mit dem Schwefel und dem in dem geschmolzenen Bußeisen vorhandenen Sauerstoff unter Bildung feiner Körner in Form von MgS und MgO und diese feinen Körner verteilen sich, schweben in dem geschmolzenen Gußeisen und schwimmen nicht leicht nach oben.
Nach langer Zeit verbinden sich die verteilten und schwebenden feinen Körner allmählich mit dem Kohlenstoff und dem in dem geschmolzenen Gußeisen vorhandenen Siliziumdioxyd SiO2 und bilden eine neue Schlacke, die von dem geschmolzenen Gußeisen leicht zu tjjennen ist·
Nach allgemeiner Ansicht ist zum Erhalt eines Gußeisens mit Kugelgraphit erforderlich, daß das metallische Magnesium
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in dem geschmolzenen Gußeisen über ein gewisses Ausmaß bleibt. Während die Temperatur des geschmolzenen Gußeisen» über 1JOO0O ist, beträgt der Siedepunkt des Magnesiums nur 11070O* Pail« . daher das geschmolzene Gußeisen mit einer Magnesiumlegierung nicht Innerhalb mindestens 15 Minuten behandelt wird, siedet wahrscheinlich das wirksame MegneLum und entweicht· Sas ge- : schmolzene, mit der oben erwähnten Magnesiumlegierung behandelte Gußeisen kann daher nicht lange Zeit sich selbst überlassen bleiben, .
Es kann daher gesagt werden, daß bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung eines magaesiumhaltigen Gußeisen» mit Kugelgraphit ein Gußeisen gegossen werden muß, das sowohl das erforderliche Magnesium als auch nicht erforderliches MgS und MgO enthält, um Kugelgraphit zu erhalten«
Während das geschmolzene Gußeisen in der Schmelze allmählich koaguliert f verbinden sich MgS, MgO, C und SiOg miteinander und scheiden sich in dem Guß aus oder erscheinen als schwarze Punkte auf der Oberfläche des Gusses, wodurch der Wert des Gußstückes infolge der. sogenannten Schlacke herabgesetzt wird· .
Nach, dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Gußeisen* mit Kugelgraphit gewonnen, das eine oben beschriebene Schlacke nur in geringen Mengen enthält. Die Gründe hierfür sind folgende»
Fach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Gußeisens mit Kugelgraphit wird ein geschmolzenes Gußeisen mit Magnesium oder einer Magnesiumlegierung behandelt und hierauf wird in einer zweiten Stufe eine geringe Menge eines Zusatzes, bestehend aus einem Gemisch aus mindestens einem. Salz eines Pluorids eines Alkalimetalls, eines oder einer seltenen Erde und einem Calcium-Siliziumlegierungspulver oder einer Calcium-Siliziumlegierung, dem geschmolzenen Gußeisen zur Entfernung der Schlacke zugefügt· Viele Kombinationen der Zusätze zur Entfernung der Schlacke sind möglich·
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Ea muß beschrieben werden, was für Veränderungen eine solche : Kombination innerhalb des geschmolzenen Gußeisens hervorruft.
Wird beispielsweise eine Kombination aus ITaF und Ca - Si,
Ca. ~ Si 1111Cl 2^3 ^21** Oa - Si verwendet und wird Ca - Si ale CaSi2 dargestellt, so reagiert das Pulvergemisch bei der hohen Temperatur des geschmolzenen Gußeisens chemisch und der Zusatz wandelt sich zu einer neuen Substanz um»
Die Reaktionen können durch folgende chemische Gleichungen oder diesen ähnliche formein dargestellt werden:
2HaP + CaSi2 = 2Na + 2Si + .+ CaSi2 = Mg + 2Si +
5 + CaSi2 - 2/3H + 2Si + CaP2 / .
Es wurde gefunden, daß diese Änderung nicht mit einer -heftigen Reaktion in Erscheinung tritt. Sie ist aber eine exotherme Reaktion, die in dem geschmolzenen Gußeisen innerhalb kurzer Zeit vor sich geht. Das Reaktionsprodukt diffundiert daher wahrscheinlich innerhalb des geschmolzenen Gußeisens. Wird ferner das geschmolzene Gußeisen während 1 - 2 Minuten mechanisch gerührt, kommt das Reaktionsprodukt eher mit dem geschmolzenen Gußeisen in Berührung.
D.h. ein Seil des neuen, durch die rechte Seite der Gleichungen wiedergegebenen Produkts schmilzt in dem geschmolzenen Gußeisen und wird wirksam, während sich der andere Teil mit dem bereits vorhandenen MgS oder MgO zu einer Schlacke vereinigt und nach oben schwimmt. .
Viele Kombinationen der in der zweiten Verfahrensstufe zu verwendenden Zusätze der Salze der fluoride und Caloium-Siliziumlegferungspulver sind möglich» Obgleich nicht alle diese Kombinationen im gleichen Maße wirksam werden können, haben alle diese Zusätze mindestens die gleiche linden» und Zusätze der Kombination von CaSi + HP», Oa - R - Si + MgP2 und CaSi + Mg^2 + BS» werden bevorzugt· , r
Die erst» Stufe de» erfindungsgemäßen Verfahrens zur :V Herstellung von geschmolzenem Gußeisen mit Kugelgraphit mittels
Magnesium oder einer Magnesiumlegierung ist an sich, bekannt. Sie Menge des Magnesiumzusatzes braucht nicht in dem üblichen Bereich zu liegen, um Gußeisen mit vollkommen kugelförmigem Graphit zu erhalten. Die Menge kann vielmehr kleiner als bei dem bekannten Verfahren sein· Selbst wenn solche Mengen angewandt werden, die ein Gußeisen mit nicht vollkommen kugelförmigem Graphit erzeugen, kann die ungenügende Kugelform durch die erfindungsgemäßen Zusätze kompensiert und die Magnesiumschlacke entfernt werden.
Falls das geschmolzene Gußeisen genügend vorentschwefelt wird und dann mit Magnesium oder einer Magnesiumlegierung behandelt wird, vermindert sich die Menge des verwendeten Magnesiums oder der Magnesiumlegierung sowie die Menge des oben angeführten Zusatzes nach der Erfindung in der folgenden Stufe.
Aus dem oben angeführten Gesichtspunkt ist es daher zweckmäßig, daß das Gußeisen mit dem Kugelgraphit als Endprodukt vorzugsweise etwa 0,01 - 0,08jfc Magnesium als Rückstand und eine geringe Menge Calcium enthält.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Beispiele beschrieben, die sich auf typische, in der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Zusätze beziehen·
Beispiel 1
Die chemische Zusammensetzung der mit der Calcium-Siliziumreihe legierten Eisenlegierungen, die zugemischt wird, ist folgende ι
Ca - SiI 32,3^ Ca und 2,69ε Pe, Rest Si
Ca-R- Si: 24,0Ji Ca, 15*2?6 R und 8,7# Fe, Rest Si
Ca-Mn-Si: 18,2# Ca, und 15,896 Mn, Rest Si
Ca-Ie- Si» 2,7# Ca und 18,Oj6 Fe, Rest Si
- 7 -,909808/0828
Beispiele Tön Gemischen der Calcium-Siliziumlegierungspulver mit Fluoridsalzen BFj, MgF2, OaF2 *u*d HaEF^ sind folgende! Kr. It Gemische aus 8O96 Oa-Si-Legierungspulver und
Hr. Ht Gemische aus 80£ Oa-E-Si-legierungspulver und 2O?6 MgF2
Hr. HIt Gemische aus 705t Oa-Mn-Si-Legierungspulver, 159t OaF2 und 15* MgP2
Hr. ITt Gemisch aus insgesamt 60ji Ca-Ie-Si und Oa-Si sowie 4O9C HaCe?.
. :. : . -Hie bei der Verwendung der Zusätze Hr. I, II, III und IT erhaltenen Produkt· werden mit Gußeisen mit Kugelgraphit verglichen, das nach einem bekannten Verfahren erhalten wurde*
Demnach wurden die Ergebnisse von Y-förmigen ProV m B^, Β«» B, und Bj des naoh dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Gußeisens mit Kugelgraphit mit den Ergebnissen von Y-förmigen Proben A*, A2, *■·*> 1^ ^l ^88 na°k &em bekannten Verfahren erhaltenen Gußeisens mit Kugelgraphit verglichen. Wird ein hochwertiges Gußeisen und Stahlschrott in einem kleinen Elektroofen mit einer Sohmelskapazität von 50 kg ssusammengeaischt, so war die Temperatur des erhaltenen geschmolzenen Gußeisens 1550 - 16000O und seine chemische Zusammensetzung war 3»58#G, 1,61£ Si, 0,4256 Hn, O,O63£ P und 0,026£ S.
5 kg dieses geschmolzenen Gußeisens wurden in eine Pfanne gebracht« 2, 1,7, 1,4- bezw· 1»I56 einer Silizium-Magnesiumlegierung mit 1556 Mg wurden dem geschmolzenen Gußeisen zugegegeben. Weiter wurde eine geringe Menge einer üblichen ferrosilizium legierung mit 8,5$ Fe, 89,2# Si und O,3O5( Oa in das geschmolzene Gußeisen eingeimpft. Innerhalb 10 Minuten nach der Behandlung des geschmolzenen Gußeisens mit der Magnesiumlegierung wurde es zu Y-förmigen Probestücken gegossen.
Es sind dies die Proben JL1, X2, A5 und A^ des nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Gußeisens mit Kugelgraphit der Tabelle 1, in der auch deren JLnalysenwerte gezeigt werden.
Andererseits wurde nach dem erfindungsgemäßen Verfahren 909808/0828 "8"■
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die Menge der in der ersten Stufe zugesetzten Magnesiumlegierung etwas herabgesetzt und kleine Mengen der Zusätze ITr. I-IV wurden in der zweiten Stufe zugefügt. Die so erhaltenen Y-förmigen Probestücke B1, B2, B, und B4 wurden in der zweiten Stufe behandelt und wurden dann innerhalb 10 Minuten in der gleichen Weise wie die oben beschriebenen Proben A1, A2, A, und A4 gegossen.
Diese nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Y-förmigen Probestücke A1, A2, A, und A4 und die nach dem erfindnngegemäßen Verfahren hergestellten Probestücke B1, B2, BL und B4 wurden in der Mitte durchgeschnitten. Schwefelabdruoke wurden dann von den jeweiligen Querschnitten angefertigt. Die Ergebnisse , werden z.B. in den Pig. 1 und 2 gezeigt.
Pig. 1 stammt von dem nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Probestück A1 und zeigt eine große Menge Schlacken. Pig. 2 ist von dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Probestück B1 und weist nur wenig Schlacken auf· Die Verteilung des MgS durch diese beiden Verfahren kann daraus entnommen werden·
Es wurde bereits beschrieben, daß in dem geschmolzenen Gußeisen, das mit Magnesium nach dem bekannten Verfahren behandelt wurde, MgS suspendiert ist und nicht nach oben schwimmt und in kurzer Zeit eine Schlacke bildet. Dies ist nunmehr aus diesen Vergleichsversuchen verständlich.
Der Schwefelabdruck wurde durch Tauchen eines fotografisch aensibilisierten Papiers in eine Lösung von 5& H2SO4 und durch Drauflegen des geschliffenen Y-förmigen Probestücks während 1 Minute hergestellt· Dabei spielen sich folgende Reaktionen ab:
MgS + H2SO4 = H2S + MgSO4 und
H2S + 2AgBr = Ag2S + 2HBr
Bs erscheint also der Teil, in dem MgS vorhanden war, als brauner Pleck von AgS auf der Fotografie«
- 9 90980 8/082 8 ORIGINALEREM
Das vorhandene MgS ist bei dem bekannten Verfahren über die ganzen Probestücke A1, A2, A* und A, verteilt.
Hingegen ist aus den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Probestücken IL, Bg, B, und B. ersichtlich, daß das vorhandene MgS sich nur auf den oberen Teil des Y-förmigen öußstüoks konzentriert·
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren schwimmt also das MgS nach oben und bildet in sehr kurzer Zeit eine Schlacke· Daher ist die Menge der in dem Gußstück hinterbleibenden Schlacke sehr gering.
Die Arten und Mengen der Zusätze, die Zusammensetzung der Analysenproben, die aus der mittleren Höhe der Y-förmigen Probestücke entnommen wurden, sowie die Ergebnisse der Schwefelabdrucke der Querschnitte der Y-förmigen Versuchsproben, die nach dem bekannten und dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wurden, sind in Tabelle 1 zusammengestellte
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Iabelle
OD CD CD
O CD K5 CO
Tut* 2 Si-Mg *)
!)
Zweite Behandlung in I 0.5 ί eingeimpftes 0.3 3, 5 g Mg Verteilung
+) II
III
0.8
i.o
I Pe-Si in 0.5 3, 5 W des MgS im
IV 1.2 O,o56 y-förmigen
A. 3, 4 0,014 0,044 Probestück
A 4 2·0 0.4 0,015 MgS ver
bekanntes B1 1.7 0.6 3, 5 0,039 teilt« si(
über das
Verfahren B2
h
0,016 ganze Stü<
B4 1.4 0.8 3, 3 0,024 u.war bes.
3,
3,
4
2
0,016 viel in di
1.1 1.0 3, 3 0,04ί oberen HaJ
0,010 0,04ί
0,03:
te vorhanc
Verfahren 1.5 Nr. 0,011
0,013
0,01$ MgS war 2
nach der
Erfindung
1.0
0.8
Nr.
Nr,
0,015 in dem öl
sten IeI]
vorhandei
0o8 Nr.
+) Nr. I, II, III und IV sind die oben angeführten Behandlungsmittel
Sie Ergebnisse von Zugversuchen von JIS ITr. 4 Probestücken (50 mm lang und mit einem Durchmesser von 14 mm) die aus den untersten !Teilen der Y-förmigen Probestücke geschnitten und hergestellt wurden, die Brinell-Härte der Außenteile der Proben und die Form dee Graphits bei den Gefügeuntersuchungen sind in Tabelle 2 zusammengestellt. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß der Dehnungswert bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Probenstücken B viel größer ist als bei den nach dem bekannten Verfahren hergestellten Probestücken A.
T a b e 1 1 e 2
Hr. Zugfestig
keit in
Κκ/nmr
Dehnunge
wert in
Brinell-
Härte
I form des
Graphite
bekannte.
Verfahren
A1
A2
h
A4
58.2
56.5
54.2
42.0
3,5
3,8
3,0
1,5
241
235
229
170
KUGEL-
förmig
It
kugel
förmig U.
gebrochen
erfindungE
gemäßes
Verfahren
-B1
B2
B3
B4
55.0
55.3
51.5
50·8
8,3
7,6
8,5
4.2
212
192
187
187
kugel
förmig
If
η
Il
B e i s ρ i el 2
Dieses Beispiel' zeigt den Unterschied zwischen einer Rolle aus Gußeisen mit Kugelgraphit, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde und einer nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Holle aus Gußeisen mit Kugelgraphit bei der Behandlung eines in einem sauren Kupolofen mit einer Kapazität von 3 Tonnen erschmolzenen Gußeisern
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Das in dem Kupolofen verwendete Gemisch, bestand aus 40* verformbarem Gußeisen, 50£ Stahlschrott und 5O56 Gußeisenrückgut. Die chemische Zusammensetzung des unter Verwendung von 15$ Koks und 4* Kalkstein erschmolzenen Gußeisens war 3,4$ G, 1,OJiSi, 0,45* Mn, 0,058Ji P und 0,06* So
Dieses geschmolzene Gußeisen wurde in ein·. Pfanne mit einer Kapazität von 1 Tonne gebracht und nach einem bekannten Verfahren wurden 2$ einer Silizium-Magnesiumlegierung mit 20$ Mg mittels eines Phosphorisierers (phosphorizer) zugefügt. Darauf wurde Schlacke entfernt, weiterhin 0,5* einer Perrosiliziumlegierung mit 75* Si zugesetzt und das geschmolzene Gußeisen in eine Rolle von 500 mm Durchmesser und 600 mm Länge durch Senkrechtguß geschmolzen· Dabei dauerte es von der Behandlung mit Magnesium bis zum Guß 12 Minuten·
Hierauf wurde 1j£ einer Silizium-Magnesiumlegierung mit 20* Mg in gleicher Weise wie oben zugefügt, die Schlacke entfernt, 1* des oben beschriebenen Behandlungsmittels Nr. II in der nächsten zweiten Stufe zugesetzt, das Gemisch gerührt, weitere 0,20$ einer Perrosiliziumlegierung eingeimpft und das geschmolzene Gußeisen gegossen» Es wurden bis zum Guß 14 Minuten gebraucht.
In der Tabelle 5 sind die unterschiedlichen Zusätze und die Analysen der nach den beiden Verfahren erhaltenen Gußstücke zusammengestellt· .
Tabelle 5
Herstellungs-
Verfahren
Si-
Mg
2. Stufe Impfung
in io
C Si Mn P S Mg
bekanntes
Verfahren
Pe - Si
0,5
5,5 2,1 0,44 0,056 0,018/
^060
erfindungs
gemäßes
Verfahren
1* +j boII 1* Pe - Si
0,2
5,1 2,2 0,45 0,054 0,01J/
<tJ7058
+Gemisch aus 80* Ca - E - Si-I-egierungspulver und 20* MgP2 9 0 9 8 0 8 / 0 8 2 8
- 15 -
Beide Gußstücke der obigen Tabelle 3 sind EoIlen mit einem kugelförmigen Graphitgefüge und ein genügender Druck des geschmolzenen Gußeisens wurde auf die obere Gießform bei dem Senkrecntguß der Bolle angewandt· Bei dem bekannten Verfahren war jedoch, eine grofie Menge Schlacke in dem Einschnürteil der Holle vorhanden und das Produkt war nicht gut, während bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sich die Schlacke in dem Druckteil der Bolle konzentrierte und das Produkt gut war.
-H-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche '
    · Magnesj-umh altiges Gußeisen mit Eugelgraphit und gegebenenfalls eingeimpften Perrosilizium oder einer Calcium-Siliziumlegierung enthaltend als wesentliche Bestandteile 2 - 4,2# C, 1 - 6$ Si, 0,01 - 0,08# Mg und mindestens 0,001$ mittels Strahlungsanalyse nachweisbares Ca und gegebenenfalls Ce, La und T.
    2· Verfahren zur Herstellung des Gußeisens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Magnesium oder eine Magnesiumlegierung einem geschmolzenen Gußeisen zum Erhalt eines Kugelgraphits, gegebenenfalls nach einer Vorentschwefelung, zugefügt und dann das geschmolzene Gußeisen mit einem Zusatz, bestehend aus einem Gemisch aus mindestens einem einfachen oder Doppelsala eines Fluoride eines Alkalimetalls, Erdalkalimetalls oder einer seltenen Erde und mindestens einem legierten Eisenpulver aus Calcium-Silizium oder legierungen der Galeium-Siliziumreihe behandelt und die Magnesiumschlaeke, gegebenenfalls gleichzeitig bei der Herstellung des Kugelgraphits, entfernt wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz ein Pulvergemisch aus mindestens einem Pluorid wie IIP, UaP, KP, CaP2, MgP2, BaP2, CeP2, laP~, YP,, NaP, HP. oder Ha5AlPg sowie mindestens einem mit Ca - Si, Ca-R- Si, Ca-Pe- Si, Ca-Mn-Si oder Ca - Zr - Si legiertem Eisen verwendet wird·
    4. Verfahren nach "Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel in Mengen von 0,4 - 1,5$ dem geschmolzenen Gußeisen zugefügt wird.
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    Verfahren nach Ansprüchen 2 - 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein geschmolzenes Gußeisen mit Magnesium oder einer Magnesiumlegierung zum Erhalt eines kugelförmigen oder nicht vollkommen kugelförmigen Graphits behandelt wird, dem geschmolzenen Gußeisen ein Gemisch aus einem Salz eines Fluoride und einer Legierung einer Caloium-Siliziumreihe zugefügt, die Erniedrigung der Temepratur des geschmolzenen Gußeisens durch eine exotherme chemische Reaktion verhindert, das neue Reaktionsprodukt mit dem in dem geschmolzenen Gußeisen vorhandenen MgS und MgO umgesetzt und die nach oben schwimmende Schlacke entfernt wird·
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DE19641458427 1963-09-30 1964-09-29 Verfahren zur Herstellung eines magnesiumhaltigen Gusseisens mit Kugelgraphit und einem geringen Schlackengehalt Pending DE1458427A1 (de)

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