DE2705630A1 - Verfahren zur behandlung einer kohlenstoffhaltigen eisenschmelze - Google Patents

Verfahren zur behandlung einer kohlenstoffhaltigen eisenschmelze

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DE2705630A1
DE2705630A1 DE19772705630 DE2705630A DE2705630A1 DE 2705630 A1 DE2705630 A1 DE 2705630A1 DE 19772705630 DE19772705630 DE 19772705630 DE 2705630 A DE2705630 A DE 2705630A DE 2705630 A1 DE2705630 A1 DE 2705630A1
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    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron
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Description

PATENTAN WÄL1E DIPL-ING. H. VON SCH(TMANN DIPL-ING. V. D. OEDEKOVEN
Deuttehe Bank AG München H 8 München ti, Widenmayentraße S
Konto Nr. 41-55 i 55 Telegrammadre$$e: Protector München
Pofcheckkonto: MMnthen 119693-803 Telefon 089-211173
10. Februar 1977 6/Ha
BGIRA COMPANY, Alvechurch, Birmingham, Großbritannien
Verfahren zur Behandlung einer kohlenstoffhaltigen Eisenschmelze
Die Erfindung bezieht eich auf ein Verfahren zur Behandlung einer kohlenstoffhaltigen Eisenschmelze bei der Herstellung von verdichteten Graphit aufweisendem Gußeisen.
Verdichteter Graphit ist die bevorzugte Bezeichnung für flockigen Graphit, der in eine runde, dickere und kürzere Form übergeführt worden ist im Vergleich zu den üblichen länglichen Flocken, die für gewöhnlich in grauem Gußeisen vorliegen. Diese modifizierte Graphitform ist durch zahlreiche Bezeichnungen bekannt geworden und umfaßt "kompaktierten" (compacted), "wurmförmigen" (vermicular), "quasi-flockigen" (quasi-flake), "aggregierten" (aggregate), "klumpigen" (chunky), "stummeIigen" (stubby), "aufbereiteten" (up-graded), "halbkugeIförmigen" (semi-nodular) und "flockenartigen" (floccular) Graphit.
Die meisten Gußeisenarten weisen eine Graphitstruktur mit länglichen Flocken oder Schuppen auf. Diese Eisenarten sind verhältnismäßig wenig stabil und spröde, weisen je-
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doch eine gute Wärmeleitfähigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber plötzlichen Temperaturveränderungen auf. Auch ist es bekannt, daß es möglich ist, Gußeisen mit einer kugeligen Graphitstruktur herzustellen, das schmiedbar und verhältnismäßig fest ist. Dieses Gußeisen weist jedoch eine geringere Wärmeleitfähigkeit auf, und unter bestimmten Umständen eine verminderte Widerstandsfähigkeit gegenüber plötzlichen Temperaturveränderungen. Eisen mit verdichteter Graphitstruktur weist sowohl die hohe Festigkeit und die Plastizität auf, die häufig Kugelgraphitgußeisen eigen ist, als auch eine gute Wärmeleitfähigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber plötzlichen Temperaturveränderungen.
Der mit dem Eisengießen vertrauten Fachwelt ist es geläufig, daß verdichtete Graphitstrukturen durch einen Zusatz an Magnesium hergestellt werden können. Allerdings ist die Herstellung schwer zu steuern, und zwar wegen dem sehr engen Bereich des Magnesiumgehaltes zur Erzielung dieser Struktur (0,015 bis 0,02 %). Diese Steuerung ist häufig in der Praxis nicht durchführbar und aus diesem Grund wird das Verfahren bisher in der Industrie nur im geringen Umfang benutzt.
Nach der GB-PS 1 069 058, in der die Form des Graphits als "wurmartig" bezeichnet wird, ist es möglich, den Bereich des noch zulässigen Hagnesiumgehaltes durch nacheinander erfolgenden Zusatz von 0,15 bis 0,5 % Titan und 0,001 bis 0,015 % eines Netalls der seltenen Erden zum geschmolzenen Eisen zu vergrößern. Diese Titanmenge wird als groß angesehen, wurde jedoch als notwendig betrachtet, um den weiten Bereich des Magnesiuingehalts (0,005 bis 0,06 %) abzudekken, durch den die Bildung von Kugelgraphitstrukturen verhindert wird.
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Ferner wurde festgestellt, daß verdichtete Graphitstrukturen in Eisen mit einem Mangangehalt zwischen 0,010 und 0,035 % durch Zusatz von 0,06 "bis 0,15 % Titan und einer Spur Cer hergestellt werden können.
Der übliche Weg zur Herstellung von Eisen mit verdichtetem Graphit, bei dem der bedeutendste Zugabebestandteil Magnesium ist, besteht darin, das Magnesium als cerhaltiges, 5 %iges Magnesium-Ferrosilizium zuzugeben. Das Titan wird entweder als Ferrotitan oder Titanmetall in die Pfanne gegeben oder als Ferrotitan oder Titan auf Roheisen in die Gicht. In manchen Fällen wird das Cer separat als Mischmetall zugegeben oder in einer anderen brauchbaren Form.
In der GB-PS 1 427 445 ist ein Verfahren zur Behandlung von Gußeisen beschrieben, das dazu benutzt werden kann, verdichtete Graphitstrukturen im Gußeisen zu erzeugen, ohne Gefahr zu laufen, daß entweder zuviel Titan in einem Eisen mit geringem Magnesiumgehalt vorhanden ist oder andererseits Kugelgraphit erzeugt wird, weil ein unzureichender Titangehalt bei hohem Magnesiumgehalt im Eisen vorhanden ist.
Infolgedessen ist die Zuverlässigkeit, daß ein Gußeisen, das die erwünschte, verdichtete Graphitstruktur aufweist, hervorgebracht wird, trotz Abweichungen von den erwarteten Werten der Menge des behandelten Metalls oder des Schwefelgehalts des Eisens erhöht. Nach diesem Verfahren wird dies dadurch erreicht, daß anstelle einer getrennten Zugabe der einzelnen Bestandteile eine einzige Behandlung des Eisens mit einer Legierung erfolgt, die Silizium, Magnesium, Titan und ein Metall der seltenen Erden enthält und im übrigen aus Eisen besteht.
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Es wurde jedoch festgestellt, daß dann, wenn der Schwefelgehalt des Gußeisens etwa 0,025 his 0,03 % überschreitet, die Menge der erforderlichen zuzusetzenden Legierung nach dem "bisherigen Verfahren erhöht werden muß. Andererseits sind größere Zusätze der Legierung unerwünscht, weil die Gefahr, daß Kugelgraphit in einer der EisenBchmelzen entsteht, in der der ursprüngliche Schwefelgehalt vielleicht unter den vorhergesehenen Wert abgefallen ist, zunimmt .
Aufgabe der Erfindung ist es, ein auf einfache Weise durchführbares Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das die Entstehung von Kugelgraphit im Gußeisen verhindert wird.
Dies wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet.
Zur Lösung des erwähnten Problems wird also erfindungsgemäß vorgeschlagen, der Legierung Kalzium hinzuzufügen, wodurch ihr die Fähigkeit verliehen wird, bei einer bestimmten zugegebenen Menge verdichteten Graphit im Gußeisen zu erzeugen, und zwar über einem großen Bereich an ursprünglich vorhandenem Schwefel. Neben Silizium, Magnesium, Titan, Kalzium und dem Metall der seltenen Erden besteht die Legierung aus Eisen.
Bei der Herstellung des Eisens ist es vorteilhaft, das Eisen zu impfen oder inokulieren, und zwar in der Art und Weise wie bei grauem Gußeisen üblich. Das Inokulanz ist dabei entweder ein handelsübliches Material oder im Handel
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befindliches FerroSilizium. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn das Eisen in schmale Abschnitte gegossen werden soll.
Die vorstehend beschriebenen Legierungen können nach herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Eisenlegierungen erhalten werden, die, neben anderen Verfahren, das Zusammenschmelzen der einzelnen Bestandteile oder der Vorlegierungen oder die Bildung eines Bades aus einer geschmolzenen Legierung, das die Hauptbestandteile enthält, und Zugabe der geringfügigeren Bestandteile umfassen können. Die Legierungen können aber auch durch Einsatz des herkömmlichen Verfahrens mit verdecktem Lichtbogen hergestellt werden, um ein flüssiges, titan- und/oder kalziumhaltiges FerroSilizium hervorzubringen, worauf Magnesium und die weiteren erwünschten Elemente durch Eintauchen unter die Oberfläche des geschmolzenen, legierten FerroSiliziums zugegeben werden und anschlie ßend gerührt wird, um eine ausreichende Homogenität der Legierung zu erreichen. Das Cer kann durch andere Elemente der seltenen Erden teilweise oder vollständig ersetzt sein.
Das nachstehende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. Es betrifft die Verwendung der Legierung bei mehreren unterschiedlichen Anteilen an Zusätzen zur Erzeugung gut verdichteter Graphitstrukturen. Es wurde folgende Zusammensetzung der Legierung verwendet:
Magnesium 5,05
Silizium 4-7,5
Kalzium 4,4
Cer 0,23
Titan 8,5
Rest Eisen.
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Die Zusammensetzung des behandelten Eisens war folgendermaßen :
TC % Si % S % Mn % 3,7 1,5 0,02 0,5
Es wurden vier Anstiche entnommen, die mit 1 % bzw. 1,15 % bzw. 1,30 % bzw. 1,50 % der Legierung behandelt worden sind. Siliziummetall wurde zugegeben, um den in dem gebildeten Eisen insgesamt vorhandenen Siliziumanteil etwa konstant zu halten. Die Zusammensetzungen der Anstiche waren wie folgt:
Anstich Behänd- TG % Si% I1In % S % Mg % Ti % Nr. lung
1 %ige 3,65 2,22 0,47 0,014 0,016 0,090 Legierungszugabe
1,15 %ige - 2,28 0,47 0,014 0,018 0,100 Legierungszugabe
1,39 %ige - 2,30 0,47 0,016 0,021 0,109 Legierungszugabe
1,50 %ige 3,60 2,34 0,47 0,014 0,024 0,116 Legierungszugabe
Es wurden jeweils Stangen mit einem Durchmesser von 10,2 cm und 3,05 cm gegossen. Jede derselben hatte eine vollständig verdichtete Graphitstruktur, die lediglich einige wenige Graphitkugelchen aufwies, die bei derartigen Eisen sonst üblicherweise auftreten.
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Durch eine zweite Versuchsreihe wird der Vorteil der Legierung bei der Behandlung von Eisen, dessen Schwefelanteil innerhalb eines Bereichs schwankt, veranschaulicht. Zwei Le gierungen wurden eingesetzt. Die eine Legierung Nr. 1 ist eine Legierung nach der GB-PS 1 427 445, die kein Kalzium enthält, und die zweite Legierung Nr. 2 ist eine Legierung nach dieser Erfindung, enthält also Kalzium. Die Zusammensetzung jeder Legierung war wie folgt:
Legierung
Nr.1
Legierung
Nr. 2
41,3 44,7
5,1 4,5
7,9 7,1
- 6,0
0,10 0,10
Silizium
Magnesium
Titan
Kalzium
Cc-r
Diese Legierungen werden zur Behandlung von Eisenanstichen aus zwei Schmelzen eingesetzt. Zur ersten Schmelze wurden 1,5 % Legierung und zur zweiten Schmelze 1,3 % Legierung zur Behandlung hinzugegeben. Der Schwefelgehalt jeder Schmelze wurde zwischen den Anstichen allmählich von etwa 0,011 % auf 0,035 % erhöht.
Die Anstiche der ersten Schmelzen wiesen folgende chemische Zusammensetzung auf:
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Tabelle 1
An-
Btich
Behandlung der
Schmelze 1
TC % Si % Mn % S% Mg % Ti %
Nr.
Schmelze vor der
Behandlung mit
Legierung
3,6 1,6 0,48 0,012
1 1,5% Zugabe an
Legierung
1
3,64 2,19 0,48 0,011 0,026 0,1Q9
1,5% Zugabe an
Legierung 2
3,62 2,14 0,48 0,008 0,024 0,074
Schmelze vor der
Behandlung mit
Legierung
3,6 1,6 <
0,48
0,023
2 1,5% Zugabe an
Legierung 1
3,67 2,15 0,48 0,014 0,025 0,113
1,5% Zugabe an
Legierung 2
3,67 2,17 0,48 0,012 0,027 0,097
Schmelze vor der
Behandlung mit
Legierung
3,6 1,6 0,48 0,029
3 1,5% Zugabe an
Legierung 1
3,59 2,20 0,48 0,015 0,025 0,115
1,5% Zugabe an
Legierung 2
3,54 2,16 0,48 0,015 0,026 0,097
Schmelze vor der
Behandlung mit
Legierung
3,6 1,6 0,48 0,034
4 1,5% Zugabe an
Legierung 1
3,65 2,15 0,48 0,011 0,025 0,122
1,5% Zugabe an
Legierung 2
3,53 2,12 0,48 0,012 0,025 0,078
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-'i
Die Anstiche der zweiten Schmelze wiesen folgende chemische Zusammensetzung auf:
Tabelle 2
An
stich
Behandlung der
Schmelze 2
TC % ,6 53 Si % ,8 Mn % ,52 0 S % 0 Mg % 0 Ti %
Nr. Schmelze vor der
Behandlung mit
Legierung
3 ,61 1 ,31 O ,52 0 ,011 0 0
1 1,3% Zugabe an
Legierung 1
3 3,65 2 ,24 O ,52 0 ,012 ,022 ,096
1,3% Zugabe an
Legierung 2
3 2 ,8 O ,52 0 ,014 0 ,022 0 ,077
Schmelze vor der
Behandlung mit
Legierung
3 1 ,25 O ,52 0 ,017 0 0
2 1,3% Zugabe an
Legierung 1
3 2 ,21 O ,52 0 ,019 ,023 ,097
1,3% Zugabe an
Legierung 2
3 2 »8 O ,52 0 ,015 0 ,018 0 ,072
Schmelze vor der
Behandlung mit
Legierung
3, 1 20 O 52 0 ,026 0 0
3 1,3% Zugabe an
Legierung 1
3, 2, 18 ο 52 0 ,015 ,020 ,090
1,3% Zugabe an
Legierung 2
3, 2, 8 ο, 52 ο, ,015 ο, ,019 ο ,065
Schmelze vor der
Behandlung mit
Legierung
,6 1, 22 ο, 52 ο, 035 ο, ο,
4 1,3% Zugabe an
Legierung 1
,61 2, 23 ο, 52 ο, 017 020 092
1,3% Zugabe an
Legierung 2
,58 2, ο, 021 021 078
,6
61
63
6
3,63
3,
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Aus jedem Anstich wurde eine Stange mit einem Durchmesser von 10,2 cm, eine Stange mit einem Durchmesser von 3,05 cm und ein 3,16 cm dicker Kielklotz gegossen. Die Stangen mit 10,2 cm Durchmesser und die Stangen mit 3»05 cm Durchmesser wurden metallografisch überprüft, wobei die Graphitstruktur einer jeden Stange nach einer Skala von 1 bis 8 eingeteilt wurde. Das Graphit ist mit dem Anstieg der Ziffern von 1 bis 8 um so weniger flockig und um so kompakter, einer vollkommen kugeligen Graphitstruktur wird die Ziffer 8 gegeben. Die erwünschte verdichtete Graphitstruktur wird durch die Ziffern 5 oder 6 wiedergegeben.
Die Ergebnisse für die Stangen aus der ersten Schmelze waren folgendermaßen:
Tabelle 3
An
stich
Nr.
Behandlung
der
Schmelze 1
Stangen mit
10,2 cm
Durchmesser
Graphit
Einteilung
Stangen mit
3,05 cm
Durchmesser
Gra-phit
Einteilung
Schwefelge
halt in %
1 1,5 %
Legierung 1
1,5 %
Legierung 2
5
5-6
5-6
6
0,012
0,012
CvJ 1,5 %
Legierung 1
1,5 %
Legierung 2
VJl VJl 5
5-6
0,023
0,023
3 1,5 %
Legierung 1
1,5 %
Legierung 2
LA LA 5
5-6
0,029
0,029
4 1,5 %
Legierung 1
1,5 %
Legierung 2
4 (flockig)
5
4 (flockig)
5
0,034
0,034-
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Die Ergebnisse für die Stangen aus der zweiten Schmelze waren folgendermaßen:
Tabelle 4
An
stich
Nr.
Behandlung
der
Schmelze 2
Stangen mit
10,2 cm
Durchmesser
Graphit
Einteilung
Stangen mit
3,05 cm
Durchmesser
Graphit
Einteilung
Schwefel
gehalt
in %
1 1,3 %
Legierung 1
1,3 %
Legierung 2
vn vn 5
5
0,011
0,011
2 1,3 %
Legierung 1
1,3 %
Legierung 2
5
5
5
5
0,017
0,017
3 1,3 %
Legierung 1
1,3 %
Legierung 2
4 (flockig)
5
5
5
0,026
0,026
4 1,3 %
Legierung 1
1,3 %
Legierung 2
2 (flockig)
5
3 (flockig)
5
0,035
0,035
Die Ergebnisse bezüglich der Stangen mit einem Durchmesser von 10,2 cm sind auch in der beigefügten Zeichnung grafisch dargestellt, in der sich die Fig. 1 auf die Stangen bezieht, die aus der ersten Schmelze mit einer Zugabe von 1,5 % Legierung gegossen wurden, und die Fig. 2 auf die Stangen, die aus der zweiten Schmelze mit einer Zugabe von 1,3 % Legierung gegossen wurden. Die Kurven, die sich auf die Stan-
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- ar-
gen beziehen, die mit der Legierung 1 und der Legierung 2 behandelt worden sind, sind in den Fig. 1 und 2 entsprechend gekennzeichnet. Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen deutlich, daß der Kalziumgehalt der Legierung Nr. 2 dazu beiträgt, die Bildung von flockigem Graphit zu unterdrücken, und außerdem zur Bildung von verdichtetem Graphit bei einem Schwefelgehalt über etwa 0,025 % führt. Die mechanischen Eigenschaften von Versuchsstangen, die von dem 3,16 cm dicken Kielklotz abgeschnitten worden sind, wurden bestimmt.
Die Ergebnisse für die Stangen aus der ersten Schmelze waren wie folgt:
Tabelle 5
An
stich
Nr.
Behandlung
der
Schmelze 1
Prüfbeanspruchung
in kg/mm
0,2 % 0,5 % *
Bruch
festig
keit
in
ρ
kg/mm
Bruch
deh
nung
in
%
Härte
HB
10/3000
1 1,5 %
Legierung 1
1,5 %
Legierung 2
0,1 % 27,5
27,8
30,5
30,4
43,7
44,4
4
4
204
204
2 1,5 %
Legierung 1
1,5 %
Legierung 2
25,3
25,4
26,1
26,5
28,8
28,9
40,0
41,0
4
3,5
192
197
3 1,5 %
Legierung 1
1,5 %
Legierung 2
23,9
24,3
26,0
26,7
28,6
29,2
39,4
40,6
4
3,5
189
190
4 1,5 %
Legierung 1
1,5 %
Legierung 2
23,9
24,4
23,8 23,1
25,9
27,8
33,3
2
3
157
170
21,8
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Die Ergebnisse für die Stangen aus der zweiten Schmelze waren wir folgt:
Tabelle 6
An
stich
Nr.
Behandlung
der
Schmelze 2
Prüfbeanspruchung
ο
in kg/mm
0,2 % 0,5 % Bruch
festig
keit
in
kg/mm
Bruch
deh
nung
in
Härte
HB
10/3000
1 1,3 %
Legierung 1
1,3 %
Legierung 2
0,1 % 26,6
27,3
29,5
29,9
38,9
40,3
3
3,5
195
197
2 1,3 %
Legierung 1
1,3 %
Legierung 2
24,2
25,0
25,0
24,7
27,6
27,3
35,2
34,6
3
3
187
183
3 1,3 %
Legierung 1
1,3 %
Legierung 2
22,8
23,3
21,9
24,0
24,0
26,6
24,5
31,1
1
2,5
163
169
4 1,3 %
Legierung 1
1,3 %
Legierung 2
20,1
21,5
10,4
23,2
12,4
25,5
13,4
30,2
1
2
143
168
8,9
20,7
Die Ergebnisse dieser Messungen verdeutlichen, daß die Legierung Nr. 2 im Vergleich zur Legierung Nr. 1 eine zerstörende Wirkung auf die mechanischen Eigenschaften ausübt.
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Wie vorstehend erläutert, wird der Bereich des Schwefelgehalts durch den Kalziumgehalt der erfindungsgemäßen Legierung erweitert, in dem die Legierung zur Erzeugung von Gußeisen mit verdichteter Graphitstruktur eingesetzt werden kann. Es wurde jedoch außerdem festgestellt, daß der Kalziumgehalt den Bereich des Magnesiumgehalts vergrößert, in dem verdichtete Graphitstrukturen hervorgebracht werden. Diese letztere Wirkung wurde durch folgende Legierung verdeutlicht:
Silizium Jo 50,05
Magnesium % 5,41
Titan % 3,15
Kalzium % 5,48
Cer % 0,43
Diese Legierung wurde zur Behandlung einer Reihe von Eisenanstichen verwendet, die sich lediglich im Magnesiumgehalt unterschieden. Die Grundschmelze wies dabei einen Kohlenstoff-Gleichwert TC von 4,3 % und einen Schwefelgehalt von 0,015 % auf. Es wurden drei verschiedene Arten von Gußstücken aus jedem Anstich hergestellt und "bei jeder wurde die Graphitstruktur, wie vorstehend beschrieben, bestimmt. Die drei Gußstückarten waren ein leichtes Gußstück in Form einer "A.F.S. Micro-Anguß"-Probe ("A.F.S. microcoupon sample"), ein mittleres Gußstück in Form eines Kielklotzes und ein schweres Gußstück in Form einer Stange mit einem Durchmesser von 12,7 cm. Die Ergebnisse sind grafisch in Fig. 3 der beigefügten Zeichnung wiedergegeben. Darin ist gezeigt, daß Gußeisen mit verdichteter Graphitstruktur über einen Bereich von 0,01 bis 0,05 % Magnesium erhalten worden ist.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Behandlung einer kohlenstoffhaltigen Eisenschmelze "bei der Herstellung von verdichteten Graphit aufweisendem Gußeisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Henge einer Legierung, die Silizium, Magnesium, Titan, Kalzium und ein Metall der seltenen Erden enthält, in einem einzigen Verfahrensschritt der Eisenschmelze zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung die folgende nominelle Zusammensetzung in Gew.-% aufweist:
Silizium 30 - 80 % Magnesium 2 - 15 % Titan 3 - 25 % Kalzium 2 - 10 % Cer 0,05 - 1,0 % Rest Eisen
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhaltnis von Magnesium zu Titan in der Legierung zwischen 1 : 1 bis 1 : 2 beträgt.
4-. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhaltnis von Magnesium zu Cer zwischen 50 : 1 und 1:2 beträgt.
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ORIGINAL INSPECTED
5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Magnesium zu Cer zwischen 50 : 1 und 10 : 1 beträgt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Magnesium zu Kalzium zwischen 1 : 1 und 1 : 5 beträgt.
7· Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung die folgende nominelle Zusammensetzung in Gew. % aufweist:
Silizium : 40 - 60 % Magnesium : 3 - 6 % Titan 5 - 8 % Kalzium 4 - 7 % Cer 0,1 - 0,5 % Rest Eisen
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der zugegebenen Legierung 0,6 % bis 1,8 %, bezogen auf das Gewicht des geschmolzenen Eisens, beträgt.
9 · Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen nach der Zugabe der Legierung mit einem Inokulanz behandelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Inokulanz Perrosilizium ist.
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- YT-
27Q5630
11. Legierung zur Ihirchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgende nominelle Zusammensetzung in Gew.-% aufweist:
Silizium 30 - 80 % Magnesium 2 - 15 % Titan 3,25 % Kalzium 2,10 % Cer 0,05 - 1,0 Rest Eisen
12. Legierung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgende nominelle Zusammensetzung in Gew.-% aufweist:
Silizium Magnesium Titan Kalzium Cer
Best
40 - 60 %
3 - 6 % 5 ~ 8 %
4 - 7 % 0,1 - 0,5 Eisen
709832/0768
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