DE1279335B - Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen - Google Patents

Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen

Info

Publication number
DE1279335B
DE1279335B DEM54273A DEM0054273A DE1279335B DE 1279335 B DE1279335 B DE 1279335B DE M54273 A DEM54273 A DE M54273A DE M0054273 A DEM0054273 A DE M0054273A DE 1279335 B DE1279335 B DE 1279335B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnesium
iron
alloy
earth metals
rare earth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DEM54273A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1279335C2 (de
Inventor
Dipl-Phys Dr Horst Muehlberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
SKW Trostberg AG
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKW Trostberg AG, Metallgesellschaft AG filed Critical SKW Trostberg AG
Priority to DEM54273A priority Critical patent/DE1279335B/de
Priority to CH953163A priority patent/CH431100A/de
Priority to GB44250/66A priority patent/GB1058402A/en
Priority to US306628A priority patent/US3306737A/en
Priority to AT736963A priority patent/AT253549B/de
Priority to SE10249/63A priority patent/SE303614B/xx
Publication of DE1279335B publication Critical patent/DE1279335B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1279335C2 publication Critical patent/DE1279335C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C35/00Master alloys for iron or steel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/02Dephosphorising or desulfurising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron
    • C21C1/105Nodularising additive agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/06Deoxidising, e.g. killing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/007Alloys based on nickel or cobalt with a light metal (alkali metal Li, Na, K, Rb, Cs; earth alkali metal Be, Mg, Ca, Sr, Ba, Al Ga, Ge, Ti) or B, Si, Zr, Hf, Sc, Y, lanthanides, actinides, as the next major constituent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C28/00Alloys based on a metal not provided for in groups C22C5/00 - C22C27/00

Description

  • Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen Es ist bekannt, zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen, insbesondere zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit, durch Zusatz von Magnesium zur Gußeisenschmelze magnesiumhaltige Vorlegierungen zu verwenden, die bis zu 40 % Magnesium, verschieden hohe Anteile an Calcium und als Rest im wesentlichen Silicium und gegebenenfalls Eisen enthalten. Es ist außerdem bekannt, Gußeisenschmelzen, aus denen Gußeisen mit Kugelgraphit hergestellt werden soll, Seltene Erdmetalle, insbesondere Cer-Mischmetall, zuzusetzen. So soll durch den Zusatz von Metallen der Seltenen Erden in größeren Mengen die Kugelgraphitbildung, ebenso wie durch den Zusatz von Magnesium, herbeigeführt werden, jedoch haben sich diese Verfahren in der Praxis nicht eingeführt. Außerdem werden Metalle der Seltenen Erden in geringeren Mengen zusammen mit Magnesium eingesetzt, wobei das Magnesium die Kugelgraphitbildung herbeiführt, während die Seltenen Erdmetalle dazu dienen, die Wirkung von Störelementen, z. B. Titan, die in gewissen Fällen der Kugelgraphitbildung entgegenwirken, aufzuheben. Schließlich sind Vorlegierungen zur Behandlung von Gußeisen für die Herstellung von kugelgraphitischem Gußeisen bekannt (britisches Patent 827166), die aus 5 bis 300/, Magnesium, 1 bis 10 % Seltenen Erdmetallen, 40 bis 80 °/o Silicium, Rest Eisen, bestehen. Diese Vorveröffentlichung sieht aber keinen Einsatz von Calcium als Legierungskomponente vor, und sie gibt auch keinen Hinweis darauf, daß bestimmte Verhältnisse der Legierungskomponenten zu günstigem Reaktionsverhalten der Legierung führen.
  • Es wurde nun gefunden, daß solche Vorlegierungen besonders vorteilhaft zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen, insbesondere zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit; eingesetzt werden können, die verhältnismäßig hohe Megnesiumgehalte zwischen 25 und 40 % und außerdem einen Gehalt an Seltenen Erdmetallen aufweisen, vier mit 6 bis 20°/o höher liegt, als er üblicherweise in Vorlegierungen, die gleichzeitig Magnesium enthalten, vorliegt. Dabei ist es entscheidend, daß zwischen Magnesium- und Seltenen Erdmetallen ein bestimmtes Verhältnis eingehalten wird, das zwischen 2:1 und 4:1 liegt. Die Vorlegierung soll außerdem mindestens 40 % Silicum und oder Nickel und/oder Kupfer und als Rest gegebenenfalls Eisen und/oder Mangan enthalten. Die Legierung enthält außerdem Calcium; um die Abbrenngeschwindigkeit des Magnesiums in der Schmelze zu verringern, jedoch soll der Gehalt an Calcium nur so gering sein, daß das Verhältnis von Magnesium zu Calcium auf jeden Fall 8 : 1 nicht unterschreiten darf. Die Legierung wird vorzugsweise mit einem Gehalt von 30 bis 320/0 Magnesium und 9 bis 10% Seltenen Erdmetallen, 3 bis 4 % Calcium, 5 bis 7 % Eisen, Rest Silicium, verwendet, wobei auch hier das Verhältnis zwischen Magnesium und Seltenen Erdmetallen zwischen 2 und 4 : 1 liegen soll.
  • Die erfindungsgemäße Vorlegierung eignet sich außer zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit zur Desoxydation und Entschwefelung von Gußeisen, ohne daß eine Kugelgraphitausbildung angestrebt wird. Außerdem können mit dieser Vorlegierung sogenannte Halbstähle mit einem Kohlenstoffgehalt zwischen 0,9 und 1,7 behandelt werden, um den Graphit, der sich bei der Abkühlung im festen Zustand ausscheidet, in Sphärolithenform zu bringen, wodurch die Festigkeitseigenschaften und die Zähigkeit besonders verbessert werden. Schließlich kann die erfindungsgemäße Legierung auch zur Desoxydation von Stählen, insbesondere von hochlegierten Stählen, mit den üblichen hohen Nickel- und Chromgehalten behandelt werden. Die Magnesiumbehandlung führt dabei zu einer besonders hohen Zähigkeit und damit zur besseren Verformbarkeit und Schmiedbarkeit des Stahls. In diesem Fall ist die nickelhaltige Vorlegierung besonders geeignet, weil sie gleichzeitig dazu dienen kann, den gewünschten Nickelanteil in den Stahl einzubringen.
  • Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorlegierung hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch die Anwesenheit von Seltenen Erdmetallen auf Grund noch nicht übersehbarer Zusammenhänge die Magnesiumausbeute der Vorlegierung ganz wesentlich gesteigert wird. Die Steigerung der Magnesiumausbeute betrug in Einzelfällen bis zu 80 °/a. Im Durchschnitt lag sie zwischen 40 und 700/,. Dadurch wird es möglich, mit einer wesentlich geringeren Menge an Vorlegierung für die Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen auszukommen, als wenn die gleiche Legierung ohne den entsprechenden Zusatz an Seltenen Erden verwendet würde. Durch die Verringerung der Legierungsmenge wird außer den damit herbeigeführten Ersparnissen erreicht; daß sich auch der Tpmper4turverlust durch den Zusatz der Vorlegierung v6rringert. Außerdem wird ein zu schnelles Abklingen der Magnesiumbehandlung verhindert, und die Schmelze kann daher über einen längeren Zeitraum hin vergossen werden.
  • Die Erhöhung der Magnesiumausbeute ist in allen Fällen von Vorieil,-..in denen die. Legierung-angewandtwerden kann. Das gilt auch dann, wenn, wie bei der Desoxydation und Entschwefelung von Gußeisen bzw. Desöxydation von Stählen, - keine Sphärolitenbildung angestrebt wird, weil in diesen Fällen zur Erzielung des gleichen Effektes eine geringere Menge Vorlegierung_und-dgniit-ene_geringexe Menge Magnesium benötigt wird, als wenn die Legierung den Zusatz an Seltenen Erdmetallen nicht enthielte. Besonders bei der Behandlung von Halbstählen und bei der Desoxydation von Stählen ist die Erhöhung der Magnesiumausbeute wegen der verhältnismäßig hohen Behandlungstemperatur, die über 1570°C liegt, von großer Bedeutung. Auf Grund des hohen Gehaltes an Seltenen. Erdmetallen--ist- das Magnesium -stärker gebunden, was zur Folge hat; daß die Magnesiumverdampfung besser unter Kontrolle steht, die Reaktion damit kontrollierter verläuft und das Arbeiten im Betrieb wesentlich erleichtert wird. --- Es ist für die efinäüngsgenäße Vorlegierüng-ent scheidend, daß das Verhältnis zwischen Magnesium und Seltenen Erdmetallen eingehalten wird. Wird dieses Verhältnis unterschritten, d. h. ist der Anteil an Seltenen Erdmetallen-im. Verhältnis zum Magnesium zu hoch, -so ist keine.sichere und vollständige Kugelgraphitausbildung mehr gewährleistet, insbesondere wenn Gußeisen mit= einem hohen Schwefelgehalt behandelt werden soll. Außerdem wird in allen Anwendungsfällen die Reaktion des Magnesiums in der -Schmelze, insbesondere -bei großen Chargen, zu stark gebremst, wodurch die Reaktionsprodukte nicht mehr sicher aus der Schmelze entfernt werden. Liegt der Gehalt an Seltenen Erdmetallen unterhalb des angegebenen Verhältnisses, so treten die oben angegebenen Vorteile, insbesondere :die Erhöhung der Magnesiumausbeute nicht auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorlegierung wird nach dem Tauchverfahren eingesetzt, d. h., sie wird mittels einer Tauchglocke in die Gußeisenschmelze bis nahe an den Boden einer Gießpfanne getaucht, deren Höhe die Breite wesentlich übersteigt. Die- Einbringung der Legierung im Tauchverfahren eignet sich besonders bei der Behandlung von Gußeisen mit hohen Schwefelgehalten, da diese Art der Einbringung der Vorlegierung dann besonders: wirtschaftlich ist. Die Seltenen Erdmetalle liegen in der Legierung metallisch vor, und zwar im. allgemeinen als Lanthanide, vorwiegend als Cer und Lanthan. Sie- werden am besten in an sich bekannter Weise bei der-Herstellung der Legierung durch Reduktion aus den. Verbindungen der Seltenen Erdmetalle eingebracht. -. -." An folgenden Beispielen der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit, wird gezeigt, daß die erfindungsgemäße Legierung- eine wesentliche Erhöhung -der Magnesiumausbeute: herbeiführt: Es wurden zwei verschiedene Legierungen eingesetzt, die sich praktisch nur durch den Gehalt an Seltenen Erdmetallen unterschieden. Sie hatten folgende Zusammensetzung:
    Beide Legierungen wurden einer Gußeisenschmelze von 800 kg bei einer Behandlungstemperatur von 1480 bis 1500°C mit einer Tauchglocke in einer schlanken Pfanne zugesetzt. Dabei ergaben sich folgende Ergebnisse,-die in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben sind. In dieser Tabelle bedeutet SR = Schwefel im Rinneneisen, SsG = - Schwefel im Gußeisen, VL-Z = Vorlegierungzügabe, Mg = Magnesiumgehalt im Gußeisen, Mg-A = Magnesiumausbeute. Für die Versuche 1 bis 4 wurde die bekannte Legierung-eingesetzt, für die Versuche 5 bis 12 die erfindungsgemäße Legierung.
    Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß die Magnesiumausbeute in den Extremfällen von 30,6 auf 61;0 °/0, also über 100 0/0, gestiegen ist. Die mittlere Steigerung beträgt etwa 600/0. Die Menge der Vorlegierung kann unter die Hälfte, im Mittel aber auf 60 bis 700/0 verringert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen, insbesondere zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit,, bestehend aus 25 bis 400/0 Magnesium, 6 bis 200/0 Seltenen Erdmetallen, mindestens 400/0 Silicium und/oder Nickel und/ oder :Kupfer, Rest gegebenenfalls Eisen und/oder Mangan und einem-Verhältnis von Magnesium zu Seltenen Erdmetallen zwischen 2:1 und 4:1 und einem Gehalt .an Calcium, der nicht so hoch sein soll, daß das Verhältnis von Magnesium zu Calcium von 8 : 1 unterschritten wird. 2. Vorlegierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 30 bis 320/, Magnesium, 9 bis 10 °/o Seltenen Erdmetallen, 3 bis 4 °/o Calcium, 5 bis 7 °/o Eisen, Rest Silicium. 3. Verfahren zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen, insbesondere zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit, unter Verwendung einer Legierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung mittels einer Tauchglocke bis nahe an den Boden einer Pfanne getaucht wird, deren Höhe die Breite wesentlich übersteigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 827166.
DEM54273A 1962-09-20 1962-09-20 Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen Granted DE1279335B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM54273A DE1279335B (de) 1962-09-20 1962-09-20 Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen
CH953163A CH431100A (de) 1962-09-20 1963-07-31 Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen
GB44250/66A GB1058402A (en) 1962-09-20 1963-08-27 Master alloy for the treatment of iron and steel melts
US306628A US3306737A (en) 1962-09-20 1963-09-04 Magnesium and rare earth metal containing prealloy for the treatment of iron and steel melts
AT736963A AT253549B (de) 1962-09-20 1963-09-13 Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen
SE10249/63A SE303614B (de) 1962-09-20 1963-09-19

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM54273A DE1279335B (de) 1962-09-20 1962-09-20 Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1279335B true DE1279335B (de) 1968-10-03
DE1279335C2 DE1279335C2 (de) 1969-05-14

Family

ID=7307965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM54273A Granted DE1279335B (de) 1962-09-20 1962-09-20 Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3306737A (de)
AT (1) AT253549B (de)
CH (1) CH431100A (de)
DE (1) DE1279335B (de)
GB (1) GB1058402A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3490900A (en) * 1967-10-23 1970-01-20 Foote Mineral Co Method of preparing rare earth master alloys
GB1311093A (en) * 1969-03-13 1973-03-21 Materials & Methods Ltd Process for the treatment of molten metals
GB1515201A (en) * 1976-02-10 1978-06-21 British Cast Iron Res Ass Cast iron

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB827166A (en) * 1954-09-03 1960-02-03 William Gray & Company Ltd Improvements in or relating to iron alloys and to the manufacture of cast iron

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2762705A (en) * 1953-01-23 1956-09-11 Int Nickel Co Addition agent and process for producing magnesium-containing cast iron
US2792300A (en) * 1954-04-14 1957-05-14 John A Livingston Process for the production of nodular iron
US2837422A (en) * 1955-08-27 1958-06-03 Metallgesellschaft Ag Addition agents for the treatment of molten cast iron
US3033676A (en) * 1959-07-10 1962-05-08 Int Nickel Co Nickel-containing inoculant
US3030205A (en) * 1959-07-20 1962-04-17 Int Nickel Co Nickel-magnesium addition alloy

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB827166A (en) * 1954-09-03 1960-02-03 William Gray & Company Ltd Improvements in or relating to iron alloys and to the manufacture of cast iron

Also Published As

Publication number Publication date
US3306737A (en) 1967-02-28
CH431100A (de) 1967-02-28
AT253549B (de) 1967-04-10
DE1279335C2 (de) 1969-05-14
GB1058402A (en) 1967-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2521440C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Magnesium behandeltem, Kugelgraphit enthaltendem Gußeisen und Nachbehandlungsmittel hierfür
DD201700A5 (de) Verfahren zur beimengung von magnesium zu geschmolzenem eisen als grundmetall
DE1918176A1 (de) Niedriglegiertes,homogenes Eisenpulver zur Herstellung von haertbaren Sinterstaehlen
DE1289322B (de) Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen
DE1279335B (de) Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen
DD202186A5 (de) Verfahren zur herstellung eines gusseisens mit vermiculargraphit und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1408869A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Magnesium enthaltendem Gusseisen
DE881797C (de) Entschwefeln und Desoxydieren einer Eisenschmelze
DE976573C (de) Verfahren zum Herstellen von Gusseisen mit sphaerolithischem Graphit
EP0524444A1 (de) Mittel zur Behandlung von Gusseisenschmelzen
DE1508221C3 (de) Vorlegierung zur Herstellung von GuBeisen mit Kugelgraphit
DE1458423B2 (de) Zusatzmittel fuer die herstellung von kugelgraphitischem gusseisen
DE941490C (de) Untereutektisches, graues Gusseisen
DE2265330B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit
DE1139652B (de) Verfahren zur Herstellung einer Silicium, Magnesium und Calcium enthaltenden Vorlegierung
DE1458811C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kohlen stoffarmen Stahlen
DE1250643C2 (de) Verwendung einer gusseisenlegierung als werkstoff fuer gussbaustuecke mit lamellarer graphitausbildung, hoher zaehigkeit und hoher waermeleitfaehigkeit bzw. hoher verschleissfestigkeit im gusszustand
DE2847787C3 (de) Langzeit-Impfmittel und Verfahren zum Impfen von Gußeisenschmelzen
DE843096C (de) Verfahren zur Herstellung von Schweissstahl
DE2221295A1 (de) Verfahren zur verfeinerung des siliziums, magnesiumsilizids und/oder verbesserung der mechanischen eigenschaften in bzw. von alsi- bzw. alsimglegierungen und almgsi-legierungen
DE1288619B (de) Zusatzlegierung fuer Gusseisen
DE1433429A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gusseisen
DE612651C (de) Verfahren zur Herstellung von hitzebestaendigen Legierungen
DE1289660B (de) Eisen-Calcium-Zusatzlegierung
DE2034900C3 (de) Vorlegierung für die Modifizierung von Eisen-Kohlenstoff-Legierungen