DE1408869A1 - Verfahren zum Herstellen von Magnesium enthaltendem Gusseisen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Magnesium enthaltendem Gusseisen

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DE1408869A1
DE1408869A1 DE19601408869 DE1408869A DE1408869A1 DE 1408869 A1 DE1408869 A1 DE 1408869A1 DE 19601408869 DE19601408869 DE 19601408869 DE 1408869 A DE1408869 A DE 1408869A DE 1408869 A1 DE1408869 A1 DE 1408869A1
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magnesium
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Millis Keith Dwight
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron
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  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
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Description

Gußeisen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Magnesium enthaltendem Gußeisen, vornehmlich von sphärolithischem Gußeisen, durch Einführen einer Magnesium enthaltenden Nickellegierung in eine Gußeisensohmelze,
Bekanntlich wird Gußeisen, das entweder im Gußzustand oder nach einer Wärmebehandlung sphärolithisehen Graphit enthalten soll, Magnesium zugesetzt. Hierfür zu verwendende übliche Vorlegierungen enthalten 15$ Magnesium und 85$ Nickel. Es sind zum Herstellen von Gußelsen mit Kugelgraphit aber auch schon Legierungen mit 2 bis 40$ Magnesium, Rest Nickel und solche mit 4 bis 30$ Magnesium, Kohlenstoff und/oder Silizium, Rest Nickel vorgeschlagen worden·
OD
o Torlegierungen dieser Art sind aus dem deutschen to
J* Patent 973 431 bekannt, während in der deutschen Auslege- ^ sohrift 1 006 165 die Herstellung von Gußeisen mit Kugel-
o ·"■'■"
cn graphit durch Eintauchen von Magnesium enthaltenden Brikett
Neue UnterS-ig^ ■ ■ ·.. · ,.
Zum Schreiben von? ^2SJhO±Jt3£B. cn λ P IAJ^ JfiSL«JBL. Blatt .........ß
beschriebem Ist· Obgleich mithin die Verwendung magnesiümhaltlger Mickel-Torlegierungen zum Einbringen ron Magnesium in GriLSeIsensckmel2Ee led der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit bekaimt Ist, ging die Fachwelt bisher von der Annahme &u&f dai die im Fertigguß verbleibende Magnesiummenge mit steigender Magnesiumkonzentration in der Vorlegierung geringer wird. Bei einer magnesiumreichen Vorlegierung müßte daher der Eisenschmelze eine verhältnismäßig hohe Menge Vorlegierung zugesetzt werden. Des weiteren war man der Auffassung, dai die beim Einbringen der Vorlegierung auftretende Reaktion umso ruMger sein würde, je niedriger der Magnesiumgeiialt der Vorlegierung läge. Aus diesen Gründen hat sich· die Eraxis im wesentlichen auf die Verwendung von Magnesium-VorlegieruKgen beschränkt, die etwa 15$ Magnesium enthalten*
ßberrasöhenderweise haben demgegenüber Versuche zu. dem Ergebnis geführt, daß zwischen dem Magnesiumgehalt der Vorlegierung waä der für einen bestimmten Magnesiumgehalt im ßphäroliiäiiisclien. Gußeisen erforderlichen Zugabemenge der Vorlegierung ein bestimmter Zusammenhang besteht. Dabei konnte festgestellt werden, daß im Bereich von 25 bis 32^ Magnesium die für eine bestimmte Magnesiummenge im sphäroll thi sehen Elsen erforderliche Zugabemenge ein Minimum aufweist» Hiervon ausgehend besteht die Erfindung darin, daß bei dem eingangs erwähnten Verfahren erfindungsgemäß eine Legierung aus 25 Ma 32?ί Magnesium, O bis 2^ Kohlenstoff,
80980S/0650 bad orig'NAL
Zum Schreiben vom 23...-J..Ull....l9.6§. an E t..4..„.08....86.9..B.8 Blatt fe
O bis 30ji Silizium, O bis 2$ Seltene Erdmetalle, O Ms 5# Kalzium, Rest mindestens 40$ Nickel bis auf den Boden der Gußeisenschmelze eingetaucht wird, deren Tiefe den Durchmesser der Badflache merklich, vorzugsweise um das 1,5 "bis 2-fach· übersteigt.
Obgleich die erfindungsgemäße Torlegierung als binäre Legierung verwendet werden kann, enthält sie vorzugsweise noch 1 bis 2% Kohlenstoff, da der Kohlenstoff die Herstellung der Vorlegierung vereinfacht und deren Schmelzpunkt erniedrigt, woraus sich eine leichtere Überwachung der Reaktion beim Einführen der Vorlegierung in die Gußeisen-•chmelz· ergibt· Auch der Kalziumgehalt wirkt in dieser Richtung, während Silizium lediglich «inen Teil des Nickels ersetzt. Die Vorlegierung kann auch Seltene Erdmetalle, beispielsweise Mischmetall enthalten, wenn das Gußeisen der Sphärolithenbildung schädliche Elemente wie Titan, Blei, Kupfer, Indium, Thallium, Zimt, Vismut oder Antimon enthält, deren schädliche Wirkung durch Zer oder andere Seltene Erdmetalle beseitigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Tabelle susammengestellten erfindungsgemäßen Legierungen des näheren erläutert.
809805/0 6 50
Zum Schreiben vom ........23.^t.uli....ia6.8. an .......JE._..i4......Q8..._8.6.9.O.8. Blatt 4....
Legie
rung
Mg
W
C
($)
1 27o8 1.94
2 34o6 1.57
3 30.0 2.00
4 30.0
VJl 30.0
6 30.0 2.00
Ca Si Ce
4.0
30 4.0 30
— . ■ 0.5
Unter Verwendung von jeweils 0,75 bis 1,25$ der vorerwähnten Vorlegierungen nach der Erfindung bei der Herstellung von Grauguß mit Kugelgraphit konnten zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden. Der verhältmismäßig geringe Zusatz an Vorlegierung führt zu einer erheblichen Nickeleinsparung. In Sonderfällen, beispielsweise beim Herstellen von Schleudergußrohren, bei dem die Behandlungstemperatur des Gußeisens anstatt 1480 bis 15100C etwa 135O0C betragen kann, oder bei einem sehr niedrigen Schwefelgehalt von beispielsweise höchstens 0,01$ reichen 0,25 bis 0,30$ Vorlegierung, bezogen auf die Eisenschmelze, völlig aus.
Optimale Ergebnisse werden erzielt, wenn die Vorlegierung erfindungsgemäß bis fast auf den Pfannenboden, beispielsweise bis auf 25 mm über dem Boden gebracht wird. Dabei beträgt die Badtiefe erfindungsgemäß mindestens das 1,5-fache, vorzugsweise aber das 2-fache der Badbreite. Beim Aufschmelzen der Vorlegierung durch die Wärme des flüssigen
SÜ9ÖÜ 5:0650
Zum Schreiben vom Ζ$ΛΑΏΐ±Λ9&Β.. an _._., "EULLJÄ _869.Λ8. ....... Blatt 5_
Eisens verdampft das Magnesium, und steigt der Magnesiumdampf durch die flüssige Schmelze nach obeii, was zu einer sehr hohen Magnesiumaufnahme durch das Eisen führte
In dem Diagramm der Zeichnung ist die einer Gußeisenschmelze für einen bestimmten Endmagnesiumgehalt zuzusetzende Menge an Vorlegierung auf der Ordinate und der Magnesiumgehalt einer "binären Nickel-Magnesium-Vorlegierung auf der Abszisse aufgetragen. Die beiden Kurven A und B ergaben sich bei der Behandlung eines ^Gußeisens mit etwa 0,03$ Schwefel bei 14-100C in einer Pfanne, in die die Vorlegierung bis zu einer Tiefe etwa 25 mm über dem Pfannenboden eingetaucht wurde. Die Kurve A zeigt die für einen Endmagnesiumgehalt von 0,07$ erforderliche Menge an Vorlegierung, während die Kurve B die für einen Endmagnesiumgehalt von 0,05$ erforderliche Menge an Vorlegierung wiedergibto Beide Kurven veranscnaulichen, daß sich im Bereich von 25 bis 32$ Magnesium in der Vorlegierung ein Minimum der für die ermahnten Magnesiumgehalte im Gußeisen erforderlichen Zugabemengen ergibt. Außerdem haben die Versuche erwiesen, daß bei 35$ Übersteigendem Magnesiumgehalt der Vorlegierung die Reaktion beim Einbringen der Vorlegierung unerwünscht heftig wird.
Im Rahmen eines Versuches wurden in 450 leg einer sich in einer Pfanne befindlichen Eisenschmelze mit etwa 0,035$ Schwefel und 0,5$ Nickel sowie einem Verhältnis von Badtiefe zu Baddurchmesser'von 1,2:1 nur 0,8$ einer iiickel-
809805/0650
Zum Schreiben vom .......2%.».ΑΜΐ.ί...,.ϊ9-6Β.. an
„ P .11. Qa...M9.«,a............ __*_ Blatt <fe_.
Magnesium-Vorlegierung mit 27,8$ Magnesium, -Rest-N-ic'ice'Eiunter Verwendung einer feuerfest ausgekleideten Tauchglocke bis zu einer Tiefe von etwa 31 mm über dem Pfannenboden eingetauchte Die Gußeisenschmelze wurde anschließend mit etwa 0,75$ FerroSilizium geimpft und vergossen. Der Graphit war bei einem Magnesiumgehalt von 0,059$ und einem Nickel— gehalt von 1,02$ sphärolithiseh. ■ -.:,-.■ ν.
Aus den vorstehenden Werten ergeben sich die Vorteile gegenüber der Verwendung einer binären Nickel-Mägne-' sium-Legierung mit nur 15$ Magnesium, die in derselben Weise einer Teilmenge der Versuchsschmelze zugesetzt wurden. Dabei mußten der Schmelze für einen Magnesiumgehalt von 0,057$ jedoch 0,95$ der Vorlegierung zugesetzt werden, und betrug der Nickelgehalt des Gußeisens 1,35$. Der Verbrauch an teurem Nickel war somit beträchtlich größer als bei dem Versuch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
809805/0850

Claims (1)

  1. Zum Schreiben vom 23*Jjjli läfiß an I P 14J3S 869..« 8............. Blatt *
    International Nickel Limited, Thames House, Miirbank,
    London, S* W0 1, England
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von magnesiumhaltigern Gußeisen, insbesondere von Gußeisen mit Kugelgraphit durch Einführen einer Magnesium enthaltenden Nickellegierung in eine Gußeisenschmelze, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nickel-Magnesium-Vorlegierung aus 25 bis 32$ Magnesium, O Ms 2$ Kohlenstoff, O "bis 30$ Silizium, 0 "bis 2fo Seltene Erdmetalle, 0 Ms 5% Kalzium, Rest mindestens 40$ Nickel Ms auf den Boden einer Gußeisenschmelze eingetaucht wird, deren Tiefe den Durchmesser der Badfläche merklich, vorzugsweise um das 1,5 Ms 2-fache ifbersteigte
    8 0 9 8 0 5.06 5 0 ^
DE19601408869 1959-07-20 1960-07-19 Verfahren zum Herstellen von Magnesium enthaltendem Gusseisen Pending DE1408869A1 (de)

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