DE2455802A1 - Entschwefelung von stahl - Google Patents
Entschwefelung von stahlInfo
- Publication number
- DE2455802A1 DE2455802A1 DE19742455802 DE2455802A DE2455802A1 DE 2455802 A1 DE2455802 A1 DE 2455802A1 DE 19742455802 DE19742455802 DE 19742455802 DE 2455802 A DE2455802 A DE 2455802A DE 2455802 A1 DE2455802 A1 DE 2455802A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- surcharge
- metal
- aggregate
- lime
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/04—Removing impurities by adding a treating agent
- C21C7/064—Dephosphorising; Desulfurising
- C21C7/0645—Agents used for dephosphorising or desulfurising
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN'Sl1 OBERLÄNDER UFER 90 .
Köln, den 19. November 1974 Eg/pz/235
Foseco International Limited, Long Acre, Nechells,
Birmingham B7 5JR (England)
Die vorliegende Erfindung betrifft die Behandlung von flüssigen
Metallen und insbesondere die Entschwefelung von flüssigen Eisenmetallen, beispielsweise Eisen.
Die Anwesenheit von Schwefel in Stahl hat einen nachteiligen
Einfluss auf die Oberflächenqualität und den Grad der
Rissbildung und folglich auf den Grad des Flämmens und
Schleifens, das erforderlich ist, und auf den Grad des
Ausbringens beim nachfolgenden Bearbeitungsverfahren.
Insbesondere auf den Gebieten des Sprödbruchs, Schweissens und der Fabrikation werden die Anforderungen an den Stahl
immer strenger, wobei Schwefel eine bedeutende und manchmal eine dominierende Rolle infolge seiner Wirkung auf
die Stahleigenschaften spielen kann.
Die immer wachsenden Anforderungen an die Stahlqualitäten
zusammen mit der sich ausweitenden Benutzung von automatischen Herstellungsverfahren zwingen die Stahlhersteller,
die Schwefelgehalte bis zu einem absoluten Minimum, das ökonomisch gesehen noch tragbar ist, zu reduzieren.
Mit Ausnahme des Doppelschlackenlichtbogenverfahrens können
5 0 9 8 2 3/0653
Stähle mit äußerst niedrigen Schwefelgehalten unter o,ol %
mittels konventionellen Stahlherstellungsverfahren nicht hergestellt
werden/ wenn nicht ein spezielles Augenmerk darauf gerichtet wird, daß sichergestellt wird, daß die chargierten
Materialien einen niedrigen Schwefelgehalt besitzen.
Schwierigkeiten bei der Erreichung von Schwefelgehaltsvorschriften
aufgrund der veränderlichen Qualitäten des Chargiermaterials (und insbesondere von Stahlschrott) ergeben
häufig eine zusätzliche Ofenzeit mit einem damit verbundenen Ansteigen der Stahlherstellungskosten und einer Verringerung
der Produktivität.
Der wachsende kommerzielle Bedarf für Stähle mit sehr niedrigen Schwefelgehalten hat zur Einführung von Mitteln zur
externen Entschwefelung von geschmolzenem Eisen, d.h. durch Mittel außerhalb des Hochofens, geführt. Zufällig hat die
Forderung nach externer Entschwefelung den unerwarteten Vorteil, daß der Hochofen bei erheblich niedrigeren Basizitäten
mit dem Ergebnis betrieben werden kann, das weniger Kalkstein und Koks verbraucht und die Eisenproduktion
vergrößert wird.
Verschiedene Methoden werden bereits zum externen Entschwefeln verwendet, die erstens ein Einrühren eines Entschwefelungsmittels
wie Calciumcarbit in das Metall, zweitens das Eintauchen von Entschwefelungsmitteln, beispielsweise mit
Magnesium getränktem Koks unter die Oberfläche des geschmolzenes
Metalls und drittens das Einblasen von teilchenförmigen Entschwefelungsmitteln, beispielsweise Kalk, Calciumcarbit
oder Calciumcyanamid in das Metall umfassen.
Alle diese erwähnten Methoden bewirken die Entschwefelung
des flüssigen Eisenmetalls durch Behandlung des Rohmetalls
509823/0653
in einem geeigneten Gefäß mit einem Mittel mit bekannten
Entschwefelungseigenschaften. Das verwendete Gefäß kann beispielsweise eine Pfanne oder ein Mischgefäß sein, in
dem geschmolzenes Eisen vom Hochofen.vor der Verarbeitung
zu Stahl gehalten wird, oder auch eine Torpedopfanne.
Es wurde nun gefunden, daß bei einem Verfahren zur Entschwefelung
von geschmolzenem Metall in einem Gefäß, das das Einblasen eines Stroms aus einem teilchenförmigen Zuschlag
in das geschmolzene Metall umfasst, bestimmte ausge - wählte Zuschläge, die Kalk, Natriumcarbonat, Flussspat
und Aluminiumoxid enthalten, bei Kontakt mit dem geschmolzenen Metall eine hochbasische dünnflüssige Schlacke
bilden, die große Schwefelmengen aus dem geschmolzenen Metall entfernt. Ferner wurde gefunden, daß diese ausgewählten
Zuschläge zweckmäßig bei Verwendung einer Einblastechnik
sind.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend eine Zuschlagzusammensetzung
zur Verwendung bei der Entschwefelung von geschmolzenem Metall, die wenigstens 60 Gew.% Kalk, 1 bis
2o Gew.% Natriumcarbonat, 5 bis 3o Gew.% eines Alkalioder Erdalkalimetallfluorids oder einer Mischung hiervon
und. 5 bis 2o Gew.% Aluminiumoxid enthält.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Entschwefeln
von geschmolzenem Metall in einem Gefäß, bei dem dem geschmolzenen Metall ein derartiger Zuschlag zugeführt
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders wirkungsvoll
im Falle von Eisen und Stahl, wobei das Gefäß, in dem die Behandlung ausgeführt wird, irgendeines der oben beschriebenen sein kann.
50 98 23/0 65 3
Vorzugsweise ist das Fluorid Flussspat und die Erfindung wird im folgenden unter Verwendung dieses Materials beschrieben.
Es können jedoch auch andere Alkalimetall-oder Erdalkalimetallfluoride verwendet werden, um Flussspat zu
ersetzen. Beispielsweise kann der Flussspat ganz oder teilweise durch Natriumfluorid ersetzt werden.
Vorzugsweise liegen die Verhältnisse der Bestandteile des Zuschlags in folgenden Bereichen:
Kalk ■■ ;. .-. 60 bis 80 Gew.% Natriumcarbonat 5 bis Io Gew.% Flussspat Io bis 25 Gew.%
Kalk ■■ ;. .-. 60 bis 80 Gew.% Natriumcarbonat 5 bis Io Gew.% Flussspat Io bis 25 Gew.%
Aluminiumoxid 5 bis 15 Gew.%, beispielsweise 5 bis
Io Gew.%
Um das Entschwefelungsvermögen des Zuschlags zu verbessern, ist es besonders bevorzugt, daß der Zuschlag einen kleinen
Anteil, typischerweise bis zu 5 Gew.% des Zuschlags eines metallischen Reduktionsmittels, beispielsweise eines leicht
oxydierbaren Metalls enthält. Beispiele derartiger Materialien, die dem Zuschlag zugefügt werden können, sind Aluminium,
Magnesium, Ferrosilicium, Calciumsilicid, Calcium, Cer, Silicium oder Legierungen oder Mischungen dieser Metalle.
Von diesen werden Aluminium oder eine Aluminiumlegierung bevorzugt. Ein derartiges Reduktionsmittel sollte
vorzugsweise weniger als 2 Gew.% der Zuschlagzusammensetzung bilden. Bei Verwendung hiervon wird das geschmolzene Metall
durch das Aluminium oder ein anderes Reduktionsmittel desoxydiert und stark reduzierende Bedingungen geschaffen. Die
Oxydation beispielsweise des Aluminiums ist stark exotherm und dies führt zusammen mit dem Flussspat und Aluminiumoxid
zur Bildung einer dünnflüssigen Schlacke. Das Natrium-
509823/0653
carbonat unterstützt die Bildung der dünnflüssigen Schlacke.
Falls gewünscht, kann das Aluminiumoxid und Aluminium in
dem Zuschlag als Kugelmühlenmehl vorhanden sein.
Eine weitere Methode zur Vergrößerung der Reduktionswirkung des Zuschlags besteht darin, daß der Zuschlag in einem Medium
eingeblasen wird, das ein reduzierendes Gas enthält oder ganz aus einem solchen besteht. Während das Einblasen
einfach durch Verwendung von unter Druck stehender Luft,
Stickstoff oder Argon vorgenommen werden kann, ist es bevorzugt, Propan, Erdgas oder dergleichen zu verwenden, um
eine reduzierende Atmosphäre zu erzeugen.
Die verwendeten Zuschlagmenge variiert in weiten Bereichen entsprechend dem vorhandenen Metalltyp, seiner Vorbehandlung,
dem Schwefelgehalt und dem gewünschten endgültigen Schwefelgehalt. Im Falle einer 4o t Pfanne kann eine Zuschlagmenge
mit Propan (bei einer Verdünnung von beispielsweise 45 kg Zuschlag pro Kubikmeter Propan) mit einer Zuschlagrate von
3 bis Io kg Zuschlag pro t zu behandelndem Metall eingeblasen werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Zum Vergleich wird beobachtet, daß dann, wenn Kalk in einer
Anwendungsmenge von 2o kg/t verwendet wird, der (bei einer 4o t Pfanne) über einen Zeitraum von Io min eingeblasen
wird, bei einem anfänglichen Schwefelgehalt von p,o2o % ein schließlicher Schwefelgehalt von o,ol2 bis ο,οίο % erhalten wird.
Ein Zuschlag wurde hergestellt aus:
509823/0653
Kalk · 60 Gew.%
Natriumcarbonat Io Gew.%
Flussspat · 22 Gew.%
Aluminiumoxid 6 Gew.% .
Aluminiumpulver 2 Gew.%
Unter Verwendung dieser Zusammensetzung wurden folgende Versuche durchgeführt:
Versuch 1
6,25 kg dieser Zusammensetzung/t wurden in eine 4o t Pfanne
mit geschmolzenem Eisen eingeblasen. Der Zuschlag, der mittels eines Propangasstroms eingeführt wurde, wurde während
eines Zeitraums von 4 min eingeblasen. Anfänglich ergab die Analyse einen Schwefelgehalt von o,o22 %. Nach Beendigung
des Vorganges ergab sich ein endgültiger Schwefelgehalt von o,006 %, d.h. es ergab sich eine Entfernung von o,ol6 %
Schwefel.
Versuch 2
4,5 kg dieser Zusammensetzung/t wurden in eine 4o t Pfanne mit geschmolzenem Eisen eingeblasen. Das Einblasen erfolgte
während einer Zeit von 4min. Der anfängliche Schwefelgehalt betrug o,o38 %, während der endgültige Schwefelgehalt
o,o26 % ausmachte. Es wurden damit o,ol2 % Schwefel entfernt.
Aus diesen Versuchen ergibt sich, daß sogar bei sehr viel niedrigeren Anwendungsraten die Schwefelentfernung verglichen
mit der üblichen Verwendung von Kalk alleine stark verbessert ist. Die niedrigeren Anwendungsraten führen
ihrerseits zu einem wesentlichen Zeitgewinn und zu geringeren Temperaturverlusten für das geschmolzene Metall.
Eine weitere Zuschlagzusammensetzung ist folgende:
509 823/0653
Kalk 62 Gew.%
Flussspat 2o Gew.%
Natriumcarbonat Io Gew.%
Aluminiumoxid 7 Gew.%
Aluminium 1 Gew.%.
Vergleichbare Resultate mit denen von Beispiel 1 wurden unter Verwendung dieser Zusammensetzung bei entsprechenden
Anwendungsmengen erhalten.
Beispielsweise wurde diese Zusammensetzung in regelmäßigen Intervallen in eine Pfanne mit geschmolzenem Metall in einer
Anwendungsmenge von 7 kg/t zugesetzt. Der anfängliche Schwefelgehalt betrug o,o4o % und der endgültige Schwefelgehalt
o,o24 %, so daß o,ol6 % Schwefel entfernt wurden.
Entschwefelungsversuche wurden mit folgender Zuschlagzusammensetzung
vorgenommen:
Kalk 63 Gew.%
Flussspat 22 Gew.%
Natriumcarbonat 5 Gew.%
Aluminiumoxid Io Gew.%
wobei diese Zusammensetzung in die Pfanne in einer Menge von
5 kg/t eingeblasen wurde.
Folgende Ergebnisse wurden erhalten:
Anfänglicher Schwefel- Endgültiger Schwefelgehalt in % gehalt in %
Versuch 1 o.o4o o.o2o
Versuch 2 o.o42 - o.o2o
509823/0653
Entschwefelungsversuche wurden unter Verwendung folgender
Zuschlagzusainmensetzung durchgeführt:
Kalk 75 Gew.%
Flussspat 15 Gew.%
Natriumcarbonat 5 Gew.%
Aluminiumoxid 5 Gew.%
wobei dieser Zuschlag einer I8o t Pfanne mit Silicium/Aluminium-beruhigtem
Stahl mit o,l % Kohlenstoff in einer Menge von 8 kg/t zugeführt wurde. Der anfängliche Schwefelgehalt
betrug o,o3o %;* während der endgültige Schwefelgehalt οfol5 % betrug.
509823/0653
Claims (15)
1. Kalk enthaltender Zuschlag zur Entschwefelung von geschmolzenem
Metall, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens
60 Gew.% Kalk, 1 bis 2o Gew.% Natriumcarbonat, 5 bis 3o
Gew.% eines Alkali- oder Erdalkalimetallfluorids oder eine Mischung hiervon und 5 bis 2o Gew.% Aluminiumoxid enthält.
Gew.% eines Alkali- oder Erdalkalimetallfluorids oder eine Mischung hiervon und 5 bis 2o Gew.% Aluminiumoxid enthält.
2. Zuschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fluorid Flussspat ist. ·
3. Zuschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorid Natriumfluorid ist.
4. Zuschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er 60 bis 80 Gew.% Kalk enthält.
5. Zuschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er 5 bis Io Gew.% Natriumcarbonat enthält.
6. Zuschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er Io bis.25 Gew.% Flussspat enthält.
7. Zuschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er 5 bis 15 Gew.% Aluminiumoxid enthält.
8. Zuschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß er ein metallisches Reduktionsmittel enthält.
9. Zuschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das metallische Reduktionsmittel Aluminium oder eine Aluminiumlegierung
ist. .
S09823/0653
- Io -
10. Zuschlag nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß er weniger als 2 Gew.% des metallischen Reduktionsmittels enthält.
11. Verfahren zur Entschwefelung von geschmolzenem Metall in einem Gefäß, bei dem dem geschmolzenem Metall ein Zuschlag
zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschlag nach einem der Ansprüche 1 bis Io verwendet
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilchenförmiger Strom des Zuschlags in das geschmolzene
Metall eingeblasen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag mittels eines Mediums eingeblasen wird, das
ein reduzierendes Gas enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierende Gas Propan oder Erdgas ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Eisen oder Stahl ist.
§098 2 3/06 5 3
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB54995/73A GB1484456A (en) | 1973-11-27 | 1973-11-27 | Flux composition for desulphurising molten metal |
GB1871374 | 1974-04-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455802A1 true DE2455802A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2455802C2 DE2455802C2 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=26253566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2455802A Expired DE2455802C2 (de) | 1973-11-27 | 1974-11-26 | Zuschlag zur Entschwefelung von Eisen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4014684A (de) |
JP (1) | JPS5093815A (de) |
BR (1) | BR7409868A (de) |
CA (1) | CA1025222A (de) |
DE (1) | DE2455802C2 (de) |
ES (1) | ES432346A1 (de) |
FR (1) | FR2252411B1 (de) |
IT (1) | IT1024913B (de) |
SE (1) | SE425099B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3218975A1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-12-16 | Nuova Italsider S.p.A., Genova | Verfahren zum frischen von eisen in sauerstoffkonvertern mit zusaetzen natriumcarbonat-haltiger materialien |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1979000398A1 (en) * | 1977-12-16 | 1979-07-12 | Foseco Int | Desulphurisation of ferrous metals |
JPS5576006A (en) * | 1978-12-05 | 1980-06-07 | Foseco Int | Composition for desulfurizing molten metal * method and use thereof |
GB2049736B (en) * | 1979-04-19 | 1983-02-16 | Foseco Int | Desulphurisation of metals |
US4266969A (en) * | 1980-01-22 | 1981-05-12 | Jones & Laughlin Steel Corporation | Desulfurization process |
DE3306782C2 (de) * | 1983-02-23 | 1985-01-31 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur Behandlung von Stahlschmelzen |
JP2571561B2 (ja) * | 1984-11-05 | 1997-01-16 | エクストラメ・アンデュストリー・ソシエテ・アノニム | 金属及び合金を精錬するための処理方法 |
DE19609606A1 (de) * | 1996-03-12 | 1997-09-18 | Dillinger Huettenwerke Ag | Verfahren zum Entschwefeln von Roheisen |
US5873924A (en) * | 1997-04-07 | 1999-02-23 | Reactive Metals & Alloys Corporation | Desulfurizing mix and method for desulfurizing molten iron |
DE10259335B4 (de) * | 2002-12-18 | 2005-04-14 | Refratechnik Holding Gmbh | Abdeckmittel für eine Topschlacke, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung des Abdeckmittels |
US7731778B2 (en) * | 2006-03-27 | 2010-06-08 | Magnesium Technologies Corporation | Scrap bale for steel making process |
CN114875194B (zh) * | 2022-04-25 | 2023-11-14 | 武汉钢铁有限公司 | 一种铁水石灰基kr高效脱硫剂及其制备方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1170168A (en) * | 1967-03-17 | 1969-11-12 | Foseco Int | Treatment of Molten Metal. |
DE1583256B1 (de) * | 1967-11-09 | 1971-05-06 | Hoesch Ag | Verfahren zum Entschwefeln von Eisenschmelzen |
DE2118918A1 (de) * | 1970-04-20 | 1971-11-04 | Foseco Trading AG, Chur (Schweiz) | Verfahren zum Entschwefeln von geschmolzenen Eisenmetallen |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3410681A (en) * | 1965-09-28 | 1968-11-12 | Fur Tech Entwicklung Und Verwe | Composition for the treatment of steel |
GB1156845A (en) * | 1966-08-16 | 1969-07-02 | Foseco Int | Improvements in or relating to Metal Casting. |
US3467167A (en) * | 1966-09-19 | 1969-09-16 | Kaiser Ind Corp | Process for continuously casting oxidizable metals |
GB1206062A (en) * | 1967-10-18 | 1970-09-23 | Nippon Kokan Kk | Deoxidation method |
US3802865A (en) * | 1969-08-29 | 1974-04-09 | Nippon Kokan Kk | Self soluble slag forming agents for use in steel making |
JPS5030571B1 (de) * | 1970-03-27 | 1975-10-02 | ||
US3799762A (en) * | 1971-05-17 | 1974-03-26 | Carad | Slag conditioner for iron and steel processes |
US3695946A (en) * | 1971-11-24 | 1972-10-03 | Forges De La Loire Comp D Atel | Method of manufacturing oriented grain magnetic steel sheets |
-
1974
- 1974-11-14 US US05/523,835 patent/US4014684A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-11-25 SE SE7414785A patent/SE425099B/xx unknown
- 1974-11-26 BR BR9868/74A patent/BR7409868A/pt unknown
- 1974-11-26 DE DE2455802A patent/DE2455802C2/de not_active Expired
- 1974-11-26 CA CA214,697A patent/CA1025222A/en not_active Expired
- 1974-11-26 IT IT70443/74A patent/IT1024913B/it active
- 1974-11-27 ES ES432346A patent/ES432346A1/es not_active Expired
- 1974-11-27 FR FR7438872A patent/FR2252411B1/fr not_active Expired
- 1974-11-27 JP JP49137638A patent/JPS5093815A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1170168A (en) * | 1967-03-17 | 1969-11-12 | Foseco Int | Treatment of Molten Metal. |
DE1583256B1 (de) * | 1967-11-09 | 1971-05-06 | Hoesch Ag | Verfahren zum Entschwefeln von Eisenschmelzen |
DE2118918A1 (de) * | 1970-04-20 | 1971-11-04 | Foseco Trading AG, Chur (Schweiz) | Verfahren zum Entschwefeln von geschmolzenen Eisenmetallen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3218975A1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-12-16 | Nuova Italsider S.p.A., Genova | Verfahren zum frischen von eisen in sauerstoffkonvertern mit zusaetzen natriumcarbonat-haltiger materialien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2455802C2 (de) | 1986-09-11 |
US4014684A (en) | 1977-03-29 |
CA1025222A (en) | 1978-01-31 |
ES432346A1 (es) | 1977-02-16 |
FR2252411B1 (de) | 1976-10-22 |
AU7577474A (en) | 1976-05-27 |
IT1024913B (it) | 1978-07-20 |
BR7409868A (pt) | 1976-05-25 |
FR2252411A1 (de) | 1975-06-20 |
JPS5093815A (de) | 1975-07-26 |
SE7414785L (de) | 1975-05-28 |
SE425099B (sv) | 1982-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2455802A1 (de) | Entschwefelung von stahl | |
DE2455847A1 (de) | Entschwefelung von stahl | |
DE2942779C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stahl | |
DD202182A5 (de) | Entschwefelungsgemisch und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0220522B1 (de) | Entschwefelungsgemisch für Metallschmelzen, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE2612500C3 (de) | Reduktionsmittel für die Stahlherstellung | |
US1975084A (en) | Composition of matter and process of treating molten metals | |
DE3015079C2 (de) | Entschwefelungsmittel und Verwendung desselben | |
US3058822A (en) | Method of making additions to molten metal | |
DE2920353A1 (de) | Verfahren zur herstellung von entschweflungsmitteln fuer roheisen- oder stahlschmelzen | |
DE2709062A1 (de) | Mittel und verfahren zur entschwefelung von eisenschmelzen | |
DE3120138A1 (de) | Pulverfoermiges entschwefelungsmittel | |
DD155528A5 (de) | Entschweflungsmittel und verfahren zu seiner hertellung | |
EP0166019B1 (de) | Verfahren zur Entschwefelung von Roheisen | |
DE1583268B1 (de) | Mittel zur Entschwefelung von fluessigem Eisen auf der Basis von technischem Kalkstickstoff und Verfahren zur Entschwefelung von Eisen | |
DE2233888C3 (de) | Schlackebildungsmittel | |
DE2406845A1 (de) | Stahlraffinationsverfahren | |
EP0387580A1 (de) | Mittel und Verfahren zum Entschwefeln von Metallschmelzen | |
DE2907069B2 (de) | Mittel zur Entschwefelung von Metallschmelzen | |
DE2715077C3 (de) | Exothermes Gemisch zum Frischen von Stahlschmelzen | |
DE2658315C2 (de) | Reduktionsmittel für die Stahlherstellung | |
WO1995033859A1 (de) | Entschwefelungsmittel für roheisen- und gusseisenschmelzen sowie verfahren zu dessen herstellung | |
AT337231B (de) | Verfahren zur herstellung von stahlen hoher reinheit im elektrischen lichtbogenofen | |
DE1238221B (de) | Stickstoffhaltige Vorlegierungen fuer Stahl | |
DE69022839T2 (de) | Verfahren zur entphosphorung von chrom-enthaltenden roheisen mit niedrigem oxidationsverlust von chrom. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |