DE1583256B1 - Verfahren zum Entschwefeln von Eisenschmelzen - Google Patents

Verfahren zum Entschwefeln von Eisenschmelzen

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DE1583256B1
DE1583256B1 DE19671583256 DE1583256A DE1583256B1 DE 1583256 B1 DE1583256 B1 DE 1583256B1 DE 19671583256 DE19671583256 DE 19671583256 DE 1583256 A DE1583256 A DE 1583256A DE 1583256 B1 DE1583256 B1 DE 1583256B1
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lime
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Franz Prof Dr Phil Oeters
Peter Dipl-Ing Strohmenger
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Hoesch AG
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Hoesch AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/02Dephosphorising or desulfurising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/064Dephosphorising; Desulfurising

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entschwefeln von Eisenschmelzen bei kurzen Behandlungszeiten und hohen Entschwefelungsgraden.
  • Unter Eisenschmelzen sind in diesem Zusammenhang zu verstehen: schmelzflüssiges Roheisen einschließlich Gießereiroheisen, schmelzflüssige Ferrolegierung und schmelzflüssiger Stahl.
  • Alle nach den normalen metallurgischen Verfahren hergestellten Eisenwerkstoffe weisen einen mehr oder weniger hohen Schwefelgehalt auf, der vom Erz herrühren kann, im wesentlichen aber und unvermeidbar durch den für die Erschmelzung des Roheisens erforderlichen Brennstoff, insbesondere den Koks, aber auch durch das in immer größerem Umfange sowohl im Hochofen beim Erschmelzen von Roheisen als auch im SM-Ofen beim Frischen von Stahl eingesetzte Öl, eingebracht wird. Ganz wenige Anwendungsfälle ausgenommen sind nennenswerte Schwefelgehalte in Eisenwerkstoffen unerwünscht, da sie insbesondere die mechanischen Werte der Eisenwerkstoffe beeinträchtigen. Die eisen- und stahlerzeugende Industrie befaßt sich deshalb seit eh und je mit dem Problem der Minderung des Schwefelgehaltes in den Eisenwerkstoffen.
  • Abgesehen davon, daß man versucht, durch Auswahl der Einsatzstoffe den Schwefelgehalt der daraus erschmolzenen Eisenwerkstoffe zu mindern, was nur begrenzt möglich ist, werden deshalb die Eisenschmelzen in aller Regel einer Entschwefelungsbehandlung unterworfen. Die herkömmlichen und nach wie vor verbreitetsten Entschwefelungsverfahren basieren auf dem Zusatz von festen Entschwefelungsmitteln, insbesondere von Verbindungen der Alkalien und der Erdalkalien, zu den Eisenschmelzen (Durrer, »Die Metallurgie des Eisens«, 1943). So wird beispielsweise zur Entschwefelung von Roheisen gebrannter Kalk während des Abstiches in die Roheisenpfanne zugesetzt. Damit werden jedoch die gewünschten niedrigen Schwefelgehalte bei weitem noch nicht erzielt, auch dann nicht, wenn zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, etwa eine mechanische Bewegung der Schmelze oder das Einblasen von pulverförmigem, in einem Trägergas suspendiertem Entschwefelungsmittel in die Schmelze (französische Patentschrift 1168 646). Die Folge ist, daß man etwa im SM-Ofen, aber auch im Konverter, mit hohen Kalksätzen frischen muß, um den Schwefelgehalt weiter zu drücken. Daraus resultieren hohe Schlackenmengen, erhöhte Eisenverluste und erhöhter Energieverbrauch. Die Verwendung von anderen Calciumverbindungen, etwa Calciumcarbid und Caleiumcyanamid, erbringt zwar eine bessere Entschwefelung, diese Entschwefelungsmittel sind jedoch zu aufwendig. Vorgeschlagen und praktiziert worden ist auch die Verwendung von schmelzflüssigen Entschwefelungsmitteln. Auch damit werden aber letztlich keine anderen Ergebnisse erzielt als mit festen Entschwefelungsmitteln.
  • Vorgeschlagen worden ist auch schon, über eine reine Spülgasbehandlung mit den verschiedensten Gasen, unter anderem auch mit Wasserstoff und Propan (»Gießerei«, 1961, S. 639 ff.) hinausgehend, Wasserstoff als Entschwefelungsn-ittel einzusetzen (»Stahl und Eisen«, 1931, S. 1024 ff., und »Metallwirtschaft«, 1936, S. 1693 ff.). Entsprechende Versuche haben jedoch ergeben, daß eine solche Entschwefelungsbehandlung zwar grundsätzlich möglich ist, daß aber zur Entfernung nur geringer Schwefelmengen große Gasmengen erforderlich sind, so daß diese Verfahrensweise allein schon aus diesem Grunde für die großtechnische Entschwefelung zu aufwendig wird. Hinzu kommt, daß die Behandlungsdauer zur Erzielung technisch interessanter Entschwefelgungsgrade hierbei 5 bis 6 Stunden beträgt.
  • Im Zusammenhang mit der Vakuumbehandlung von kohlenstoffgesättigten Eisenschmelzen hat sich ergeben, daß auch hierbei eine Entschwefelung erfolgt, wobei der Schwefel in Form von flüchtigen Schwefelverbindungen aus der Schmelze entfernt wird. Diese Art der Entschwefelung ist stark temperatur- und druckabhängig und verläuft mit hinreichender Geschwindigkeit nur bei Temperaturen von mindestens 1450 bis 1500° C und bei hohen Vakua. Die Vakuumbehandlung ist relativ aufwendig und lediglich für die Entschwefelung von Roheisenschmelzen wirtschaftlich nicht vertretbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von dem aufgezeigten Stand der Technik ausgehend ein verbessertes Verfahren zur Entschwefelung von Eisenschmelzen zu entwickeln.
  • Der Erfindung gemäß wird deshalb nunmehr ein Verfahren zum Entschwefeln von Eisenschmelzen bei kurzen Behandlungszeiten und hohen Entschwefelungsgraden vorgeschlagen, das durch die Kombination folgender an sich bekannter Maßnahmen, nämlich das Zugeben von feinkörnigem Kalk zu der in einem Behandlungsgefäß befindlichen Eisenschmelze und das gleichzeitige Durchleiten gasförmiger Kohlenwasserstoffe durch die Schmelze, gekennzeichnet ist. Als Kohlenwasserstoff wird insbesondere Erdgas vorgeschlagen.
  • Diese Verfahrensweise führt bei Eisenschmelzen zu bislang nicht erreichten Entschwefelungsgraden bei wesentlich kürzeren Behandlungszeiten und wesentlich geringerem Kalkverbrauch. Vorteilhaft wird die Eisenschmelze mit pulverförmigem Kalk abgedeckt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erfolgt zweckmäßigerweise in der Form, daß der Kohlenwasserstoff mit dem pulverförmigen Kalk beladen wird. Es ist auch möglich, die Kohlenwasserstoffe von unten durch die Schmelze zu leiten, etwa durch einen im Boden des Behandlungsgefäßes vorgesehenen Porenstein.
  • Ein Gasdurchsatz in der Größenordnung von 0,3 bis 2,0 Nm3ft Einsatz hat sich als erfahrungsgemäß hinreichend erwiesen, wobei die erforderlichen Gasmengen für die Entschwefelung von Roheisen an der unteren Grenze liegen und die für die Entschwefelung von Stahl an der oberen Grenze. Als Behandlungsgefäß kommen vorzugsweise in Frage Roheisenpfannen, Roheisenmischer und Gießpfannen. Die erfindungsgemäße Entschwefelung von Stahl kann auch im metallurgischen Ofen, nämlich im SM-Ofen bzw. im Elektroofen, vorgenommen werden. In Roheisenmischern wird man gegebenenfalls eine kontinuierliche Entschwefelung vorsehen.
  • Da sich herausgestellt hat, daß die Entschwefelung durch die Gegenwart von Sauerstoff beeinträchtigt wird, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Entschwefelung unter Luftabschluß vorzunehmen. Das kann in der Weise erfolgen, daß das die zu entschwefelnde Eisenschmelze enthaltende Gefäß mit Beginn der Entschwefelungsbehandlung durch eine Abzugshaube abgeschirmt wird (»Gießerei«, 1961, S. 642). Andere bewährte, den Zutritt des Sauerstoffs zu der zu behandelnden Schmelze verhindernde Maßnahmen sind das Aufblasen eines inerten Gases auf die Oberfläche der Eisenschmelze (»Stahl und Eisen«, 1956, S. 1721 ff.).
  • Der Abdeckung dient auch der auf die Eisenschmelze aufgegebene pulverförmige Kalk, der beim Durchblasen des gasförmigen Kohlenwasserstoffes von oben zumindest teilweise in die Eisenschmelze gerissen wird und so zur Entschwefelung beiträgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise kann es zu einer Anreicherung der Schmelze mit Wasserstoff kommen. Das ist dann unzuträglich, wenn schmelzflüssiger, insbesondere für Schmiedestücke od. dgl. vorgesehener Stahl gemäß der Erfindung entschwefelt wird. Der erhöhte Wasserstoffgehalt in der Schmelze läßt sich jedoch durch eine sich an die Entschwefelung anschließende Spülung mit einem inerten Gas, beispielsweise Stickstoff, oder durch eine anschließende Vakuumbehandlung wieder abbauen. Bei der Entschwefelung einer Ferrolegierung bzw. von Stahl im metallurgischen Ofen stellen sich normale Wasserstoffgehalte, jedenfalls dann ohnehin wieder ein, wenn die Entschwefelung zu Beginn des Frischprozesses vorgenommen wird, da der Wasserstoff in dem Falle allein schon durch das Kochen der Schmelze wieder herausgespült wird. Die Reinigung von Eisenschmelzen durch eine Spülgasbehand-Jung ist an sich bekannt (»Gießerei«, 1961, S. 639 ff.), ebenso die Reinigung bzw. Entgasung durch eine Vakuumbehandlung (»Stahl und Eisen«, 1956, S. 1721 ff.).
  • Bei der erfindungsgemäßen Entschwefelung von Stahl ist des weiteren zu berücksichtigen, daß mit dieser Entschwefelung eine Aufkohlung des Stahles verbunden ist. Dem kann jedoch, soweit erforderlich, ohne weiteres Rechnung getragen werden durch dementsprechendes Herunterfrischen des Kohlenstoffgehaltes im Stahl vor oder nach der Entschwefelung.
  • In der nachgebrachten Tabelle sind die Daten von verschiedenen unter im wesentlichen gleichen Bedingungen durchgeführten Entschwefelungen aufgeführt. Die Entschwefelungen wurden in vorgewärmten Behandlungsgefäßen, nämlich Pfannen, mittels durch eine in die Schmelze eintauchende wassergekühlte Lanze zugeführter Entschwefelungsmittel durchgeführt.
  • Wie aus der Gegenüberstellung ersichtlich ist, erbringt die Entschwefelung mit gasförmigem Kohlenwasserstoff und Kalk (HI) wesentlich bessere Ergebnisse als die Entschwefelung mit Kalk allein (I) bzw. mit Kohlenwasserstoff allein (II) bei einem geringeren Bedarf an Kalk und einer kürzeren Behandlungszeit.
    Nachgebrachte Beispiele
    I I u
    1. Einsatzmaterial ..................................... RE RE RE
    2. Menge von 1,t ..................................... 70 70 70
    3. Temperatur von 1, °C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1400 1400 1400
    4. S-Gehalt von 1, o/o . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,044 0,030 0,065
    5. Zugeführtes Gas .................................... Luft Erdgas Erdgas
    6. Behandlungsart ..................................... Tauchlanze Tauchlanze Tauchlanze
    7. Menge von 5, Nm3/t RE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,3 0,8 0,3
    B. Festes Entschwefelungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CaO - CaO
    9. Menge von 8, kg/t RE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 - 9
    10. Behandlungszeit, Minuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 60 10
    11. S-Endgehalt, o/o . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,020 0,010 0,004
    12. Entschwefelungsgrad, % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 65 94

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Entschwefeln von Eisenschmelzen bei kurzen Behandlungszeiten und hohen Entschwefelungsgraden, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Kombination folgender an sich bekannter Maßnahmen: a) Der in dem Behandlungsgefäß befindlichen Eisenschmelze wird feinkörniger Kalk zugegeben, und b) zugleich werden gasförmige Kohlenwasserstoffe durch die Schmelze geleitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Maßnahme b) Erdgas verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenschmelze mit pulverförmigem Kalk abgedeckt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff mit dem pulverförmigen Kalk beladen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gasförmige Kohlenwasserstoff von unten in die Schmelze eingeleitet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entschwefelung in an sich bekannter Weise unter Luftabschluß erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenschmelze, insbesondere schmelzflüssiger Stahl, nach Abschluß der Entschwefelung in an sich bekannter Weise einer Spülbehandlung mit einem inerten Gas, beispielsweise Stickstoff, unterworfen wird. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenschmelze, insbesondere schmelzflüssiger Stahl, nach Abschluß der Entschwefelung in an sich bekannter Weise einer Vakuumbehandlung unterworfen wird.
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