DE2730016C3 - Verfahren zum Soda-Entschwefeln von Eisenschmelzen - Google Patents

Verfahren zum Soda-Entschwefeln von Eisenschmelzen

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DE2730016C3 DE19772730016 DE2730016A DE2730016C3 DE 2730016 C3 DE2730016 C3 DE 2730016C3 DE 19772730016 DE19772730016 DE 19772730016 DE 2730016 A DE2730016 A DE 2730016A DE 2730016 C3 DE2730016 C3 DE 2730016C3
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Josef Dr.-Ing. 3150 Peine Schoop
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Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/02Dephosphorising or desulfurising

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht äich au» ein Verfahren zum Soda-Entschwefeln von Eisen-, insbesondere Roheisen-Schmelzen, bei dem in Anwesenheit eines Reduktionsmittels Soda mit Hilfe eines Trägergases unterhalb der Badoberfläche in die zu entschwefelnde Schmelze geblasen wird.
Die technologischen Eigenschaften der Stähle hängen bekanntlich in starkem Maße von dem Schwefelgehalt ab, da der Schwefel Einschlüsse bildet, die sich bei einer mechanischen Beanspruchung außerordentlich nachteilig auswirken; sie beeinträchtigen vor allem die Werkstoffzähigkeit und die Verformbarkeit, insbesondere bei einer Verformung senkrecht zur Walzrichtung. Die Ursachen dafür sind die in Walzrichtung gestreckten Sulfideinschlüsse, die bei einachsiger Verformung, d. h. bei einer Verformung ausschließlich in Richtung der Block- oder Brammenachse entstehen und eine starke Anisotropie des Walzgutes bedingen. Um dieser Anisotropie entgegenzuwirken und insbesondere die Quereigenschaften zu verbessern, ist es bekannt, Blöcke und Brammen nicht nur in Längsrichtung, sondern auch in Querrichtung zu walzen. Das ist jedoch beim kontinuierlichen Waben bzw. beim Warmbandwalzen nicht möglich.
Angesichts der hohen Kosten des Längs- und Querwalzens sowie der großen wirtschaftlichen Vorteile des Bandwalzens geht das Bestreben notgedrungen dahin, den Schwefelgehalt des Stahls möglichst gering zu halten, um das Entstehen schädlicher Suf Hdeinschlüsse zu vermeiden. Es sind daher zahlreiche Verfahren bekannt, die sämtlich darauf abzielen, das im Roheisen in mehr oder minder großen Mengen gelöste Schwefel in stabile Verbindungen zu überführen und über die Schlackenphase zu entfernen. Hierfür bieten sich grundsätzlich zwei Möglichkeiten an, und zwar einmal das Entschwefeln mit einem im flüssigen
Eisen löslichen Metall, beispielsweise Mangan, und zum anderen die Schlackenentschwefelung mit Erdalkalimetallen oder deren Verbindungen und Legierungen.
Besondere Bedeutung hat die Schlackenentschwefelung mit Soda gewonnen, weil das Entschwefeln mit Erdalkalimetallen wie Kalzium und Magnesium außerordentlich aufwendig und wegen des hohen Dampfdruckes dieser Entschwefelungsmittel bei der Temperatur des flüssigen Eisens auch außerordentlich gefährlich ist. Außerdem hat sich Soda als äußerst wirksames Entschwefelungsmittel bewährt, weil die Bildungsenthalpie des bei der Sodaentschwefelung entstehenden Natriumsulfids wesentlich größer ist als die Bildungsenthalpie des Eisensulfids, und weil das bei der Sodaentschwefelung entstehende Kohlendi-Gxyd eine starke Durchwirbelung der Schmelze bewirkt und damit für einen raschen Konzentrationsausgleich in der Schmelze somit zwischen der Schmelze und der Schlacke. Dem kommt insofern eine erhebliche Bedeutung zu, als die bei der Sodaer.tschwefelung entstehende Natriumsulfidschlacke große Mengen Eisensulfid aufzunehmen vermag, so daß die Sodaentschwefelung in der Schlackenphase ihren Fortgang nimmt.
Außerdem entsteht bei der Sodaentschwefelung Eisenoxydul, das sith mit dem Silizium des Roheisens zu Kieselsäure umsetzt und mit dem Natriumoxyd des Sodas Natriumsilikate bildet. Diese Naltriumsilikate beeinträchtigen jedoch die Entschwefelung infolge der damit verbundenen Verringerung der Aktivität des Natriumoxyds in der Schlacke.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die bei der Sodaentschwefelung entstehenden Natriumsilikate im Roheisen, in der Schlacke und in der Gasphase ein unterschiedliches Reduktionspotential besitzen. Ursache hierfür ist eine Ketten- oder Netzbildung in Abhängigkeit von der jeweiligen Phase, in der sich das Natriumsilikai befindet.
Der bei der Sodaentschwefelung erreichbare Entschwefelungsgrad hängt nicht nur von der Badtemperatur, sondern darüber hinaus insbesondere auch von der Anwesenheit solcher Elemente im Roheisen ab, die eine Erhöhung der Schwefelaktivität bewirken. Zu diesen Elementen gehören Kohlenstoff, Silizium, Aluminium und Phosphor, die die Schwefelaktivität in der angegebenen Reihenfolge erhöhen. Um die Roheisenentschwefelung weiter zu verbessern ist es schließlich auch bekannt, dem Roheisen Aluminium zuzusetzen. Auf diese Weise gelingt es, bei Entschwefelungsgraden erheblich über 90% Schwefelgehalte unter 0,01% einzustellen. Da der Grad der Aktivitätserhöhung von der Konzentration der erwähnten Elemente abhängt, bietet die Roheisenentschwefelung besondere Vorteile, da das Roheisen die höchsten Gehalte an Kohlenstoff, Silizium und Phosphor aufweist. Hinzu kommt, daß sich die Roheisenentschwefelung ohne besondere Schwierigkeiten in Pfannen durchführen läßt und demzufolge weder den Hochofenprozeß noch das sich anschließende Frischen belastet.
So ist es beispielsweise bekannt, Entschwefelungsmittel, wie Soda und Kalk mit Hilfe eines Trägergases durch eine nur wenig über dem Boden des Behandlungsgefäßes endenden Tauchlanze in eine Roheisenschmelze einzublasen.
Außer der Anwesenheit aktivitätserhöhender Elemente begünstigen auch reduzierende Bedingungen
die Entschwefelungsreaktionen. Bei der Sodaenischwefelung sind reduzierende Bedingungen bzw. ein hohes Reduktionspotential an sich durch das bei der Sodaumsetzung entstehende Kohlenmonoxyd gewährleistet. Dieses Kohlenmonoxyd reagiert jedoch an der Bad- und Schlackenoberfläche mit dem Luftsauerstoff zu Kohlendioxyd, was auf Kosten eines hohen Reduktionspotentials gehl. Um dem entgegenzuwirken, ist es bekannt, die Sodaentschwefeluag in geschlossenen Gefäßen, beispielsweise in Deckelpfannen, durchzuführen. Auf diese Weise ist eine reduzierende Atmosphäre über der Schmelze gewährleistet, weil sich das bei der Sodazersetzung entstehende Kohlenmonoxyd nicht mehr oder nur wenig mit Luftsauerstoff umsetzen kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Entschwefelungsverfahren zu schaffen, das inbesondere der Änderung des Reduktionspotentials des Natriumsilikats Rechnung trägt, und ein hohes Reduktionspotential der Schlacke gewährleistet. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art während dx-z Entschwefelung ein Reduktionsmittel, vorzugsweise Aluminium in die Schlacke gegeben wird. Hierfür kommt eine Menge von 5 bis 40 kg/t Schlacke in Frage. Besonders bewährt hat sich eine Aluminiummenge von 20 kg/t Schlacke oder etwa 0,4 kg/t Roheisen.
Da die Entschwefelungsgeschwindigkeit vom Unterschied der Schwefelkonzentration im Roheisen und in der Schlacke abhängt und dieser Konzentrationsunterschied zum Beginn der Entschwefelung noch groß ist, wird das Reduktionsmittel bzw. das Aluminium vorteilhafterweise erst in der zweiten Hälfte der Entschwefelung zugesetzt, nämlich dann, wenn sich die Entschwefelungsgeschwindigkeit wegen des dann geringeren Konzentrationsunterschiedes verlangsamt. Das erforderliche Reduktionsmittel, beispielsweise Aluminiumschrott, läßt sich ohne besondere Schwierigkeiten, beispielsweise durch eine Klappe im Pfan-
nendeckel in das Entschwefelungsgefäß einbringen. Das Einblasen der Soda, vorzugsweise mit einer Tauchlanze oder auch durch unterhalb der Badoberfläche im feuerfesten Mauerwerk angeordnete Düsen, braucht dabei nicht unterbrochen zu werden.
ίο Im Rahmen eines Versuches wurden in einer Dekkelpfanne je 50 t mehrerer Roheisenschmelzen mit der folgenden Analyse entschwefelt:
4,2 bis 4,6% Kohlenstoff
0,5 bis 0,7% Mangan
0,6 bis 0,9% Silizium
0,06 bis 0,15% Schwefel
0,12 bis 0,13% Phosphor
Während der Entschwefelung wurden mit Hilfe einer Tauchlanze, deren Öffnung auf eine Tiefe von
2u 1,8 m unterhalb der Badoberfläche eingestellt wurde, jeweils 13,5 kg Soda je t Roheisen ei*;geblasen. Dies geschah mit einer Unterbrechung von 15 Minuten in zwei Phasen von 2 und 3 Minuten Dauer. Während der zweiten Entschwefelungsphase wurden bei den
2ϊ einzelnen Versuchen in die Schlacken unterschiedliche Aluminiummengen unabhängig vom Sodaeinblasen durch eine verschließbare Deckelöffnung gegeben. Die jeweiligen Aluminiummengen und die damit erzielbaren Endschwefelgehalte sind aus den Dia-
.w grammen der Bilder 1 und 2 ersichtlich. Dabei zeigt sich, daß die Entschwefelung durch Aluminium verbessert wird. Der Kurvenverlauf zeigt darüber hinaus, daß in diesem Fall bei einem Aluminiumzusatz 20 kg/t Schlacke entsprechend 0,4 kg/t Roheisen die Ent-
s~> Schwefelungsbedingungen optimal sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Sodaentschwefeln von Eisen-, insbesondere Roheisen-Schmelzen, bei dem in Anwesenheit eines Reduktionsmittels Soda mit Hilfe eines Trägergases unterhalb der Badoberfläche in die zu entschwefelnde Schmelze geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel in die Schlacke gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium oder Aluminiumlegierungen in die Schlacke gegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlacke 5 bis 40 kg Aluminium/t Schlacke gegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel übeis/iegend oder ganz während der zweiter» VqlftA Ae*r Ihntcr>Ku/^>fgltina miafophfn u/irH
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Soda mit Hilfe einer Tauchlanze eingeblasen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entschwefeln in einem geschlossenen Gefäß stattfindet.
DE19772730016 1977-07-02 1977-07-02 Verfahren zum Soda-Entschwefeln von Eisenschmelzen Expired DE2730016C3 (de)

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DE2730016A1 DE2730016A1 (de) 1979-01-11
DE2730016B2 DE2730016B2 (de) 1979-08-23
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