DE2612500C3 - Reduktionsmittel für die Stahlherstellung - Google Patents
Reduktionsmittel für die StahlherstellungInfo
- Publication number
- DE2612500C3 DE2612500C3 DE2612500A DE2612500A DE2612500C3 DE 2612500 C3 DE2612500 C3 DE 2612500C3 DE 2612500 A DE2612500 A DE 2612500A DE 2612500 A DE2612500 A DE 2612500A DE 2612500 C3 DE2612500 C3 DE 2612500C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slag
- less
- aluminum
- lime
- steel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/04—Removing impurities by adding a treating agent
- C21C7/064—Dephosphorising; Desulfurising
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/36—Processes yielding slags of special composition
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/04—Removing impurities by adding a treating agent
- C21C7/076—Use of slags or fluxes as treating agents
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Reduktionsmittel in Gestalt von Formkörpern für die Stahlherstellung, insbesondere
für d;e Herstellung von rostfreiem Stahl. Derartige
Reduktionsmittel sind bekannt (DT-PS 86 149) und dienen zur Förderung der Reduktion der Oxide von
Metallen, wie Eisen, Chrom u. dgl. und der Entschwefelung des geschmolzenen Stahls, so daß die Stahlqualität
verbessert und der Wirkungsgrad der Stahlerzeugung erhöht wird.
In der Reduktionsperiode bei der Herstellung von rostfreiem Stahl wird normalerweise Silizium als
Reduktionsmittel zugegeben, um Sauerstoff, welcher während der vorausgegangenen Oxidationsperiode im
Überschuß zugegeben worden ist, zu entfernen und um oxidierte legierungsbildende Elemente, wie beispielsweise
Cr, Mn und Fe, zu reduzieren. Die Zugabe von Silizium bewirkt jedoch die Entstehung von Siliziumoxid,
welches die Basizität der Schlacke verringert, wodurch die Entschwefelung verhindert wird.
Andererseits ist es, um das Reduktionsverfahren wirkungsvoll durchführen zu können, notwendig,
Silizium in einer bestimmten Überschußmenge zuzufügen. Ma7/ benötigt deshalb zur Aufrechterhaltung einer
geeigneten Basizität der Schlacke eine beträchtliche Menge an Kalk u.dgl. Damit erhöht sich jedoch die
Schlackenmenge, wodurch die Steuerung des Si-Anteils im geschmolzenen Stahl schwing wird und somit der
Stahlherstellungsprozeß beeinträchtigt wird.
Wenn weiterhin metallisches Aluminium, das eine höhere Reduzierfähigkeit aufweist als Silizium, in nicht
überzogenem Zustand zugegeben wird, verbrennt das metallische Aluminium, bevor es wirksam werden kann,
so daß es nur wenig zur Reduktion der Oxide in der Schlacke und zur Entschwefelung des geschmolzenen
Stahl beitragt.
Aufgabe der Erfindung ist es demzufolge, ein Reduktionsmittel für die Stahlherstellung, insbesondere
für die Herstellung von rostfreiem Stahl zu schaffen, mit dem es möglich ist, die Basizität der Schlacke zu
erhöhen und die Entschwefelung des geschmolzenen Stahls während der Reduktionsperiode zu steigern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Reduktionsmittel aus einer gleichförmigen Mischung
aus
20 bis 50% Aluminium
40 bis 80% Kalk oder Kalkstein
weniger als 5% Tonerde
weniger als 1% Kieselsäure
weniger als 1 % Eisenoxide
weniger als 1 % Kohlenstoff
40 bis 80% Kalk oder Kalkstein
weniger als 5% Tonerde
weniger als 1% Kieselsäure
weniger als 1 % Eisenoxide
weniger als 1 % Kohlenstoff
besteht, wobei der Kalk oder Kalkstein eine Korngröße
von 1,65 mm oder größer und das Aluminium eine Korngrößenverteilung von über 1,65 mm... weniger als
5%, 1,65 bis 033 mm ... 75% und mehr, unter ζφ3 mm
... weniger als 20% aufweist
Der Formkörper aus dem Reduktionsmaterial kann durch Formpressen zylindrisch gestaltet sein.
Während der Reduktionsperiode bei der Herstellung von insbesondere rostfreiem Stahl, wird die Reduktion
von Oxiden in der Schlacke und die Entschwefelung des geschmolzenen Stahls durch die Zugabe des Reduktionsmittels
gemäß der Erfindung gefördert
Durch die Zugabe des Reduktionsmittels nach der Erfindung wird das durch den Kalk oder Kalkstein
geschützte Aluminium daran gehindert, daß es vorzeitig verbrennt Es schmilzt sofort in die Schlacke hinein und
reduziert somit die in der Schlacke vorhandenen Oxide.
Bekanntlich weist die Schlacke, welche CaO und Al2Oj
im Verhältnis von 50 :50 enthält, einen Schmelzpunkt von etwa 13900C auf, was der niedrigste Schmelzpunkt
der Schlacke mit ähnlichen Zusammensetzungen ist. Um eine hochreaktive Schlacke herzustellen, ist es notwendig,
eine hochfließfähige Schlacke oder eine Schlacke mit niedrigem Schmelzpunkt zu erzeugen. Mit Hilfe der
Erfindung ist es möglich, ein Reduktionsmaterial vorzusehen, welches den Schmelzpunkt der Schlacke in
einem Bereich von 15000C oder niedriger hält, wenn
Aluminium im Reduktionsmaterial die Oxide in der Schlacke reduziert, wobei Aluminium zu Aluminiumoxid
wird und mit dem Kalk u.dgl., welche sich in dei
Nachbarschaft befinden, in die Schlacke schmilzt Während der Reduktionsperiode bei der Stahlherstellung
schwimmt die geschmolzene Schlacke, welche bei den vorstehend beschriebenen Verfahrensschritten
hergestellt worden ist, als Schicht auf der Oberfläche des geschmolzenen Stahls. Bei der bisht- zur angewendeten
Reduktion mit Silizium kann das Feinen nur dann durchgeführt werden, wenn der Schmelzpunkt der
Schlacke nach der Zugabe des Reaktionsmittels sich im Bereich von t500°C bis etwa 17000C befindet Im
Gegensatz dazu kann jedoch bei dem Reduktionsmaterial gemäß der Erfindung der Schmelzpunkt der
5S Schlacke nach der Zugabe des Reduktionsmittels in
einem Bereich von etwa 1500° C und darunter gehalten
werden. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Schlacke immer hochfließfähig ist, wenn die Temperatut
des geschmolzenen Stahls bei etwa I700°C liegt
f.o Während die Bestandteile der Schlacke, welche bei dem
bisher angewendeten Reduktionsverfahren mit Silizium hergestellt worden ist, in Anteilen wie SiO2 38—45%
AI2O3 3-8% und CaO 50-55% vorlagen, sind die
Anteile der Schlackenbestandteile bei Verwendung des
(.s Reduktionsmaterials gemäß der Erfindung anders, und
zwar SiO2 10-35%, AI20,20-50% und CaO 32-50%
In dem bisher angewendeten Reduktionsverfahren mil Süizium änderten sich die Ofenbedingungen empfind
Hch mit der Schlackenzusammensetzung. Man benötigte
daher bei der Stahlherstellung eine hohe Aufmerksamkeit und hohes Können des Bedienungspersonals. Mit
Hilfe der Erfindung kann der Standardbetrieb leicht durchgeführt werden, und die Reduktion der Schlacke
wird gefördert, da die hergestellte Schlacke in hohem Maße fließfähig ist Demzufolge erleichtert die Erfindung
den Betrieb bzw. StahlherstellungsprozeB, verringert die Zeit, weiche zur Stahlherstellung benötigt wird,
stabilisiert die Bearbeitung, erhöht die Ausbeute der aus ι ο
der Schlacke wiedergewonnenen Substanzen und verbessert die Entschwefelung. Um diese Wirkungen
vollständig zu erreichen, genügt es, wenn das Reduktionsmaterial eine Zusammensetzung in folgendem
Bereich aufweist: Aluminium 20—50% und Kalk oder Kalkstein 40—80%. Die Prozentgehalte der Komponenten
werden in Abhängigkeit von den Stahlherstellungsbedingungen gewählt. Ihre Mengen sind jedoch in
der Weise begrenzt, daß die Schlackenbestandteile die
im vorstehenden angeführten größeren Bereiche aufweisen. Um die vorstehenden Wirkungen zu erzielen,
ist es von Vorteil, für die verwendeten Komponenten des Reduktionsmaterials gemäß der Erfindung, nämlich
für Aluminium und Kalk oder Kalkstein, die Reinheit derselben so hoch wie möglich zu wählen. Die meisten
dieser im Handel erhältlichen Stoffe können nur dann verwendet werden, wenn die Anteile der Verunreinigungen
in bestimmten Grenzen gehalten sind. Diese Grenzen sind für Aluminiumoxid (Tonerde) weniger als
5%, für Siliziumdioxic (Kieselsäure) weniger als 1%, für
Eisenoxid weniger als 1% und für KoHenstoff weniger
als 1%. Die Anteile an Aluminium und Kalk oder Kalkstein im Reduktionsmaterial gemäf? der Erfindung
außerhalb der vorstehenden beschriebenen Zusammensetzungsbereiche ist nicht ratsam, da ein Aluminiumgehalt
von weniger als 20%, d. h. der unteren Grenze des Bereiches, keine ausreichende Reduktionsreaktion bewirkt
und ein Aluminiumgehalt von mehr als 50%, d. h. von mehr als der oberen Grenze, keine noch bessere
Wirkung hervorruft und somit lediglich die Herstellungskosten sich erhöhen würden. Ein Gehalt an Kalk
oder Kalkstein von weniger als 40% erschwert die Aufrechterhaltung der Schlackenbasizität auf einer
geeigneten Höhe und ein Gehalt von mehr als 80% erhöht die Schlackenbasizität zu stark, um die
Ofenanalyse
Fließfähigkeit der Schlacke aufrechtzuerhalten, wodurch die Entschwefelung abnimmt
Vor dem Schmelzen wird für Aluminium bevorzugt ein Korngrößenbereich gewählt von 1,65—0,83 mm,
wobei 75% oder mehr innerhalb dieses Korngrößenbereiches liegt und der Anteil von größeren Partikeln als
1,65 mm geringer als 5% und der Anteil an Partikeln, welche größer als 0,83 mm sind, geringer als 20% ist
Der Kalk u. dgl. hat eine Partikelgröße von 1,65 nun
oder größen Diese Stoffe werden gleichförmig miteinander vermischt und durch Formpressen bei einem
Druck von 150—200 kg/cm2 in eine zylindrische Form
geeigneter Größe gebracht Die Zylinder haben hierbei etwa einen Durchmesser von 40—60 mm und eine
axiale Längsausdehnung von 20—30 mm. Die Gestalt und die Größe, zu denen das Reduktionsmaterial
geformt wird, kann in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen und den sonstigen Anforderungen geändert
werden.
im folgenden soii ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben werden. Das
Reduktionsmaterial gemäß der Erfindung wird hierbei beim Frischen eines rostfreien Stahls nach JIS-SUS 304
(entsprechend AISI304, BS 304S15, DIN X5CrNil8, NF Z5CN18) in einem 50-t-Lichtbogenofen bsschrieben.
Das Reduktionsmaterial gemäß der Erfindung wird durch Mischen von 30% Aluminium und 70%
gebranntem Kalk und durch Formpressen der Mischung in Zylinderform mit einsm Durchmesser von 50 mm und
einer axialen Längsausdehnung von 25 mm und einem Druck von 150 kp/cm2 zubereitet. Das Reduktionsmaterial
wird in den geschmolzenen Stahl mit einer Zugaberate von 10 kg/t unmittelbar nach der Entkohlung
während der Reduktionsperiode zugegeben und für etwa 10 Minuten auf einer Temperatur von 18000C
gehalten, bis das Material vollständig in der Schlacke geschmolzen ist Die Reduktionsre-aktion dauert ab
Zugabe des Reduktionsmaterials 20 Minuten. Auf diese Weise wurden 60 Chargen gefrischt Im Vergleich dazu
wurde herkömmliches Silikochrom (40 Si-30 C-Legierung) mit einer Zugaberate von 9 kg/t in 60 Chargen
verwendet wobei die übrigen Bedingungen unverändert geblieben sind.
Die Durchschnittsergebnisse der vergleichenden Versuche sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
S-Gehalt des Stahl (%)
Abstichausbeute (%)
Cr-Riickgewinnung (%)
Herstellungskapazität (t/h)
Schlackenzusammensetzung Cr2O3 (%)
Schlaekenziisammensetziing FgO (%)
Schlackenzusammensctzimg CaO (%)
Schlackcnzusammcnsetzung MgO (%)
Schlackenzusammensetzunj: SiO2 (%)
Schlackcnzusammensclzung AI2O, (%)
Abstichausbeute (%)
Cr-Riickgewinnung (%)
Herstellungskapazität (t/h)
Schlackenzusammensetzung Cr2O3 (%)
Schlaekenziisammensetziing FgO (%)
Schlackenzusammensctzimg CaO (%)
Schlackcnzusammcnsetzung MgO (%)
Schlackenzusammensetzunj: SiO2 (%)
Schlackcnzusammensclzung AI2O, (%)
Reduktionsmaterial nach der Erfindung
0.006—0.007
4,86
0.72
37.1
10.4
20.8
11,2
37.1
10.4
20.8
11,2
CaO { MgO \
Schlackenziisiimmcnsetzung Basizität f ' c-γλ
Herkömmliches
Reduktionsmaterial
(Silikochrom)
0,008—0,009
96,5
96,5
94,5
17,3
15,0
17,3
15,0
3.28
29.3
12,8
28,0
29.3
12,8
28,0
2.80
1,50
Aus der vorstehenden Tabelle ist zu ersehen, daß bei der Erfindung der Entschwefelungseffekt bzw. der
Schwefelgehflilt des Stahls um 0,001 -0,003% niedriger,
die Abstichsausbeute von 1% höher, die Chromrückgewinnung l^fach höher und die Herstellungskapazität
etwa 1 t/h besser als beim herkömmlichen Verfahren sind. Aufgrund der Eigenschaften der hergestellten
Schlacke bei Verwendung des Reduktionsmaterials gemäß der Erfindung ist der Gehalt an Cr2O3 niedrig, die
Basizität konnte auf einem Wert gehalten werden, der die Entschwefelungswirkung unterstützt bzw. erhöht,
wie das auch aus der Tabelle zu ersehen ist.
Claims (2)
1. Reduktionsmittel in Gestalt von Formkörpern für die Stahlherstellung, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einer gleichförmigen Mischung aus
20 bis 50% Aluminium
40 bis 80% Kalk oder Kalkstein
weniger als 5% Tonerde
weniger als 1% Kieselsäure
weniger als 1 % Eisenoxide
weniger als 1% Kohlenstoff
40 bis 80% Kalk oder Kalkstein
weniger als 5% Tonerde
weniger als 1% Kieselsäure
weniger als 1 % Eisenoxide
weniger als 1% Kohlenstoff
besteht, wobei der Kalk oder Kalkstein eine Korngröße von 1,65 mm oder größer und das
Aluminium eine Korngrößenverteilung von über 1,65 mm... weniger als 5%, 1,65 bis 0,83 mm... 75%
und mehr, unter 0,83mm ... weniger als 20% aufweist
2. Reduktionsmittel in Gestalt von Formkörpern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formkörper durch Formpressen zylindrisch gestaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50036381A JPS51110413A (de) | 1975-03-25 | 1975-03-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2612500A1 DE2612500A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2612500B2 DE2612500B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2612500C3 true DE2612500C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=12468254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2612500A Expired DE2612500C3 (de) | 1975-03-25 | 1976-03-24 | Reduktionsmittel für die Stahlherstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4039320A (de) |
JP (1) | JPS51110413A (de) |
CA (1) | CA1074125A (de) |
DE (1) | DE2612500C3 (de) |
ES (1) | ES446322A1 (de) |
GB (1) | GB1505941A (de) |
SE (1) | SE435195B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708424A1 (de) * | 1977-02-26 | 1978-08-31 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Feinkoernige entschwefelungsgemische auf basis von erdalkalikarbonaten |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55110711A (en) * | 1979-02-16 | 1980-08-26 | Nippon Steel Corp | Desulfurization of molten pig iron |
US4217134A (en) * | 1979-06-13 | 1980-08-12 | Molten Steel Products, Inc. | Compositions and methods for desulphurizing molten ferrous metals |
US4279643A (en) * | 1980-04-08 | 1981-07-21 | Reactive Metals & Alloys Corporation | Magnesium bearing compositions for and method of steel desulfurization |
US4462823A (en) * | 1982-12-11 | 1984-07-31 | Foseco International Limited | Treatment agents for molten steel |
US5397379A (en) * | 1993-09-22 | 1995-03-14 | Oglebay Norton Company | Process and additive for the ladle refining of steel |
US6179895B1 (en) | 1996-12-11 | 2001-01-30 | Performix Technologies, Ltd. | Basic tundish flux composition for steelmaking processes |
CN101555539B (zh) * | 2009-05-19 | 2010-11-03 | 鞍山市量子炉材集团有限公司 | 铝钙铁复合脱氧剂及其制备方法 |
EP2573058B1 (de) * | 2011-09-21 | 2016-12-21 | Rheinkalk GmbH | Granulat enthaltend agglomeriertes Schüttgut |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1170168A (en) * | 1967-03-17 | 1969-11-12 | Foseco Int | Treatment of Molten Metal. |
-
1975
- 1975-03-25 JP JP50036381A patent/JPS51110413A/ja active Pending
-
1976
- 1976-03-17 US US05/667,617 patent/US4039320A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-03-17 GB GB10822/76A patent/GB1505941A/en not_active Expired
- 1976-03-24 DE DE2612500A patent/DE2612500C3/de not_active Expired
- 1976-03-24 SE SE7603597A patent/SE435195B/xx unknown
- 1976-03-24 ES ES446322A patent/ES446322A1/es not_active Expired
- 1976-03-25 CA CA248,848A patent/CA1074125A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708424A1 (de) * | 1977-02-26 | 1978-08-31 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Feinkoernige entschwefelungsgemische auf basis von erdalkalikarbonaten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE435195B (sv) | 1984-09-10 |
CA1074125A (en) | 1980-03-25 |
US4039320A (en) | 1977-08-02 |
JPS51110413A (de) | 1976-09-30 |
GB1505941A (en) | 1978-04-05 |
AU1207276A (en) | 1977-09-22 |
SE7603597L (sv) | 1976-09-26 |
DE2612500B2 (de) | 1977-08-25 |
ES446322A1 (es) | 1977-10-01 |
DE2612500A1 (de) | 1976-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2612500C3 (de) | Reduktionsmittel für die Stahlherstellung | |
DE2455847A1 (de) | Entschwefelung von stahl | |
DE2458513A1 (de) | Zuschlaege fuer die stahlerzeugung | |
DE2521202A1 (de) | Verfahren zum herstellen von phosphorarmem stahl durch sauerstoff-frischen | |
DE1955869A1 (de) | Schlackenbildner fuer die Stahlerzeugung sowie Verfahren zur Herstellung dieses Schlackenbildners | |
EP0011779B1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit basischer Ausmauerungen von Konvertern beim Frischen von Roheisen zu Stahl | |
DE2658315C2 (de) | Reduktionsmittel für die Stahlherstellung | |
DE2427205B2 (de) | Verfahren zur stahlherstellung | |
EP0235291A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vanadiumschlacke | |
DE2920353A1 (de) | Verfahren zur herstellung von entschweflungsmitteln fuer roheisen- oder stahlschmelzen | |
DE19747896B4 (de) | Verfahren zum Valorisieren und zum eventuellen hierfür Bearbeiten von Pfannenschlacken | |
DE2501546A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von metall auf eisenbasis | |
WO2001055457A1 (de) | Verfahren zum herstellen von puzzolanischen zumahlstoffen für die zementindustrie aus stahlschlacken unter verwendung eines reduzierenden metallbades | |
DE2645086A1 (de) | Verfahren zur erzielung der festigkeit und bestaendigkeit der im prozess der herstellung von ferrochrom anfallenden schlacke | |
DE2233888C3 (de) | Schlackebildungsmittel | |
DE2715077C3 (de) | Exothermes Gemisch zum Frischen von Stahlschmelzen | |
DE566496C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Portlandzement | |
AT208373B (de) | Verfahren zum Frischen von Roheisen | |
DE2206970C3 (de) | Schlackebildungsmittel | |
DE2207502C3 (de) | Zusatzmittel in Brikettform für Kupolöfenchargen | |
DE951089C (de) | Exothermisches Gemisch und Verfahren zum Vergueten von Eisen | |
AT224672B (de) | Verfahren zur Herstellung legierter oder unlegierter, einschlußarmer Feinkornstähle | |
DE1433621C (de) | Brikett fur den Zusatz zu geschmolze nem Stahl | |
AT160653B (de) | Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse aus Magnesiumorthosilikat oder magnesiumorthosilikathaltigen Stoffen. | |
AT99503B (de) | Verfahren zur Herstellung von siliziumfreien oder siliziumarmen Chromeisenlegierungen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |