DE1955869A1 - Schlackenbildner fuer die Stahlerzeugung sowie Verfahren zur Herstellung dieses Schlackenbildners - Google Patents
Schlackenbildner fuer die Stahlerzeugung sowie Verfahren zur Herstellung dieses SchlackenbildnersInfo
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Description
Dr. Werner Haßler
Patentanwalt Lüdenscheid, den 5. November 1969-4
588 LODENSCHEIb A 69376
Anmelderini Firma Yawata Iron & Steel Co. Ltd.
No. 1,1-Chome, Marunouchi, Chiyoda-Ku
Tokyo, Japan
Schlackenbildner für die Stahlerzeugung sowie Verfahren zur Herstellung dieses
Schlackenbildners ·
j Die Erfindung betrifft einen Schlackenbildner für die Stahl-
j erzeugung nach dem Sauerstoffaufblasverfahren, der CaO als
j Hauptbestandteil enthält.
I
I
j Nach der herkömmlichen Technik der Stahlerzeugung unter Ver-I
wendung von Konvertern in Hüttenwerken wird geschmolzenes ; Roheisen mit einem Zusatz von Schrott und einem Schlacken-I
bildner wie Kalk und Eisenoxid in einen Konverter gefüllt. j ! In diesem Fall beträgt die zur Schlackenbildung in der ersten \
ι Stufe des Blasvorgangs erforderliche Zeitdauer,im folgenden j
als Schlackenbildungszeit bezeichnet, 6 oder 7 Minuten bei ' ; A einer mittleren Temperatur von etwa 1200 bis 13000C innerhalb !
ι des Konverters. Diese Schlackenbildungszeit beträgt etwa . ein Drittel bis ein Viertel der gesamten Zeitdauer, die für !
: die Blasbehandlung einer Füllung des Konverters notwendig ist. j
I Eine Herabsetzung der Schlackenbildungszeit ist deshalb zur j ; Entfernung von Verunreinigungen wie Phosphor und Schwefel
j sehr wichtig, die beim Konverterverfahren störend sind. Damit : soll auch die Gesamtzeit der Konverterbehandlung herabgesetzt
! und der Konverterbetrieb erleichtert werden.
Zur Herabsetzung der Scblackenbildungszeit in der ersten Blasstufe
werden bereits verschiedene Schlackenbildner benutzt.
|p.wt, Calziumferrit, der durch Calzinierung von CaO hergestellt
ist, wobei die"''Umwandlung mit einer Zugabe von Eisenoxid-
13EBBKQ
schlamm in einem Anteil von 1 bis 5 %, bezogen auf CaO
erfolgt. Dieser Schlackenbildner enthält jedoch einen viel zu kleinen Eisenschlammanteil gegenüber den Erfordernissen
der Roheisenfüllung. Außerdem sind die Kalkkörner nicht zu Formkörpern miteinander verbunden. Infolgedessen entspricht
der Einfluß auf die Schlackenbildungszeit nicht den Erwartungen Die Verarbeitung dieses· Schlackenbildners ist unter betriebs-
.un
mäßigen Bedingungen recht/vorteilhaft. Es sind auch Versuche mit einem weiteren Schlackenbildner durchgeführt, der aus Calziumferrit besteht, das durch Aufschmelzen einer Mischung von CaO und Stoffen wie FeO, Fe2O, und SiO2, die mit CaO unter Bildung eines niedrigschmelzenden Stoffs reagieren, erhalten und zu Formkörpern verbunden ist. Hierbei ist jedoch die notwendige Verarbeitung und Umformung des CaO unerwünscht.
mäßigen Bedingungen recht/vorteilhaft. Es sind auch Versuche mit einem weiteren Schlackenbildner durchgeführt, der aus Calziumferrit besteht, das durch Aufschmelzen einer Mischung von CaO und Stoffen wie FeO, Fe2O, und SiO2, die mit CaO unter Bildung eines niedrigschmelzenden Stoffs reagieren, erhalten und zu Formkörpern verbunden ist. Hierbei ist jedoch die notwendige Verarbeitung und Umformung des CaO unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines wirksamen Schlackenbildners, der Kalk in möglichst unveränderter Form
enthält.
Durch die Erfindung erfolgt somit die Bereitstellung eines. Schlackenbildners inform eines Verbundstoffes aus Kalkkörnern
und einem dieselben miteinander verbindenden SchmelEbindemittel
sowie mit oder ohne Anteil der zwischen dem Schmelzbindemittel und den Kalkkörnern neugebildeten Kalkkörner, wobei die Korngröße
der Kalkkörner kleiner als 10 mm ist, der Kalkanteil zwischen 50 und 85 Gewichts-% liegt und als Bindemittel
Eisenoxide wie Ferrooxid (FeO), Ferrioxid (Fe2O,,), Magnetit
(Fe^rO. ) und Aluminiumoxid (Al2O-) sowie erforderlichenfalls
ein oder mehrere Stoffe wie Siliziumoxid(SiO2), Manganoxid
(MnO), Titanoxid (TiO2), Magnesiumoxid (MgO), Calziumfluorid
(CaF2), Alkalimetalloxid (R2O) wie Natriumoxid (Na2O) und
Kaliumoxid (K2O), Metalltrioxide (RxO*) wie Bariumoxid (Ba2O^),
Boroxid (B2Q.,) sowie natürliche Erze mit einem Gehalt der
genannten Stoffe vorhanden sind.
In weiterer Ausbildung schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Schlackenbildners der genannten Art
-™~ Ύ'Ο Ό δτίσϋ j
vor, wonach die Kalkkörner zusammen mit dem Bindemittel in einer; beliebigen Atmosphäre auf eine Temperatur zwischen 700 und
17000C erhitzt werden.
Die Bindemittel ergeben bereits an sich oder durch Reaktion
mit dem CaO eine Mischung eines Schlackenbildners, die bei niedriger Temperatur schmilzt. Die Zusammensetzung ist auf den
Konverterbetrieb abgestimmt und gibt Si an die Roheisenschmelze ab, wenn die Zusammensetzung kurzzeitig darin ist.
Der Schlackenbildner nach der Erfindung wird durcl- bindung
von feinkörnigem Kalk zu Blöcken»unter Verwendung von FeO, Fe2O,, Fe,0. und Al2O, hergestellt, wobei diese Blöcken erforderlichenfalls
in eine gewünschte kleinere Größe weiterbearbeitet werden können. Die genannten Bindemittel zeichnen
sich nicht nur durch einen niedrigen Schmelzpunkt aus, sondern auch durch die Bildung von niedrigschmelzenden Verbindungen
aufgrund einer Reaktion mit CaO bei der Brenntemperatur sowie innerhalb des Konverters. Dadurch wird die Schlackenbildung
aus CaO beschleunigt. Dadurch wird ferner die basische Stärke der Schlacke durch Zusatz von Al2O., eingestellt, damit die
Fließfähigkeit vergrößert wird.
Figur 1 zeigt die Beziehung zwischen dem Schlackenanteil aus CaO und dem Entphosphorungsgrad beim Betrieb des Konverters.
Figur 2 gibt die Beziehung zwischen dem Kohlenstoffgehalt (?ά)
der Stahlschmelze und dem Schlackenbildungsgrad beim Blasbetrieb des Konverters an.
Zur Herstellung des -Schlackenbildners nach der Erfindung .
wird CaO als Hauptbestandteil in einer Korngröße von weniger als 10 mm im Durchmesser mit Bindemitteln wie FeO, Fe2O-,
Fe,O» und Al2O^ vermischt, die mit CaO unter Bildung einer
niedrigschmelzenden Verbindung reagieren. Der Mischung werden erforderlichenfalls ein oder mehrere der folgenden Stoffe
beigegeben: SiO2, TiO2, CaF2,MgO, MnO. Die Mischung wird ge-
-A-
brannt und zu Blöcken aufgeschmolzen. Diese Blöcke werden unverändert
oder erforderlichenfalls nach Granulierung verwendet.
Der bereits genannte Schlackenbildner aus Calziumferrit ist aus einem vergleichsweise kleinen Anteil CaO hergestellt, wobei
das CaO aufgeschmolzen und mit solchen Stoffen verbunden ist, die mit dem CaO unter Bildung niedrigschmelzender Verbindungen
reagieren, bspw. FeO, FepO, und SiOp.
Demgegenüber geht die Erfindung davon aus, daß ein Schlackenbildner,
in dem die CaO-Körner kleiner als ein Grenzwert sind, sowohl hinsichtlich der Schlackenbildungszeit als auch der
Entphosphorung wirksam ist, wobei die CaO-Körner lediglich durch bindemittel aneinander gebunden sind. Eine vollständige
Umwandlung des CaO in Calziumferrit ist bei Anwendung der Erfindung nicht erforderlich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der CaO-Anteil
viel größer ist und umgekehrt der Anteil von Bindemittel!
wie FeO, Fe2O, und SiO2 kleiner ist.
Die CaO-Korngröße soll kleiner als 10 mm sein. Einerseits ergibt sich bei einer Korngröße oberhalb 10 mm eine kleine
Schlackenbildungsgeschwindigkeit im Konverterbetrieb, doch andererseits soll die Korngröße auch nicht kleiner als etwa
0,1 mm sein, da bei kleiner Korngröße sonst die Gesamtoberfläch«
der CaO-Körner zu groß wird.Dadurch würde der Auftrag des Bindemittels auf der Oberfläche der CaO-Körner verringert und
die Bindemittelschicht dünner. Dies führt ebenfalls zu einer Verringerung der Schlackenbildungsgeschwindigkeit sowie
zu einer lockeren gegenseitigen Bindung der CaO-Körner.
Das beim Mahlen des Kalks gebildete CaO-Pulver ist als Bestandteil
zur Schlackenbildung hinsichtlich der Reaktionsfähigkeit
brauchbar. Doch im praktischen Betrieb kommt es nicht zum ! Einsatz, da es als Staub aus dem Konverter ausgeblasen würde. ί
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—5—
Im Rahmen'der Erfindung läßt sich dieses CaO-Pulver,' das als Nebenprodukt anfällt, infolge seiner großen Reaktionsfähigkeit unter Vermittlung der genannten Bindemittel ausnutzen.
Im Rahmen'der Erfindung läßt sich dieses CaO-Pulver,' das als Nebenprodukt anfällt, infolge seiner großen Reaktionsfähigkeit unter Vermittlung der genannten Bindemittel ausnutzen.
Vorzugsweise setzt sich der Kalk zu 100 % aus" Körnern mit einer
Korngröße von weniger als 100 mm zusammen, normalerweise zwischen 5 und 10. mm Durchmesser. Im allgemeinen liegen mehr als 60 %
in dieser Korngröße vor, der Rest inform- der genannten Nebenprodukte.
Der Bindemittelanteil soll mindestens 10 % gegenüber CaO betragen.
Die Mischungsanteile von Fe2O, liegen zwischen 10·
und 40 %, von Al2O,, zwischen 25 Gewichts-%, der CaO-Anteil
liegt unter 85 Gewichts-%.
Im einzelnen stehen zahlreiche Verfahren zur Herstellung des j Schlackenbildners nach der Erfindung zur Verfügung. Die Her- j
stellung durch Erhitzen auf eine Temperatur zwischen 700 und 17000C in einer oxydierenden, neutralen oder reduzierenden j
Atmosphäre zum Aufschmelzen der Bindemittel und zur thermischen j j Aufschließung des Kalks, damit eine Bindung der Kalk-Körner
und eine Reaktion zwischen Bindemittel und CaO erfolgt, ist im Hinblick auf das selbstschmelzige Verhalten des Schlackenbildners
zweckmäßig.
Im Blasbetrieb des Konverters werden Sauerstoffstrahlen zur j
Entfernung von Kohlenstoff, Silizium, Mangan, Phosphor, Schwefel und dgl. aus der Roheisenschmelze hauptsächlich durch Oxydation ■
und Absorption dieser Bestandteile in der Schlacke benutzt, j damit man einen qualitativ hochwertigen Stahl erhält. Im ι
einzelnen wird Phosphor teilweise zu P2O,- oxydiert und in der ;
Schlacke absorbiert, hauptsächlich durch CaO erfolgt während ; des Blasvorgangs eine Stabilisierung. Infolgedessen hängen die
Geschwindigkeiten der Entphosphorung und Entschwefelung von dem CaO-Anteil in der Schlacke ab. Figur 2 zeigt die Beziehung
zwischen dem CaO-Gehalt zur Schlackenbildung und dem Entphosphorungsgrad
in dem Konverter unter technischen Bedingungen. J
\ Wenn die Schlackenbildungszahl oberhalb 60% liegt, ergibt sich
im wesentlichen kein weiterer Anstieg des Entphosphorungsgrades
Dies beruht darauf, daß der Phosphoranteil in der Stahlschmelze bereits einen niedrigen Wert erreicht hat .Cruder ersten Blasstufe
zeigt der CaO-Anteil zur Schlackenbildung eine lineare Beziehung zum Entphosphorungsgrad. Nach Figur 1 hängt die Wirksamkeit
der Entphosphorung in dieser Stufe davon ab, wie schnell die Schlackenbildung in dieser ersten Blasstufe erfolgt
Normalerweise bildet beim Betrieb eines Sauerstoffaufblaskonverters der zugegebene Kalk allmählich eine Schlacke,wenn der
Kalk zusammen mit SiO2 und MnO aufschmilzt, die aus dem Roheisen
entfernt worden sind, sowie entsprechend dem Schmelzen mit dem zugegebenen Eisenoxid und Calziumfluorid.
Die Schlackenbildung schreitet von der Oberfläche der CaO-Körner
ins Innere fort. Infolgedessen hängt die Schlackenbildungsgeschwindigkeit weitgehend von der CaO-KorngrÖße ab. Je kleiner
die Korngröße ist, ums'o größer ist die Schlackenbildungsgeschwindigkeit.
Der Schlackenbildner nach der Erfindung ergibt eine besonders schnelle Schlackenbildung infolge der Reaktion
zwischen dem Bindemittel und dem Kalk, die durch die Temperatur innerhalb des Konverters beschleunigt wird.
Figur 2 zeigt die Beziehung zwischen dem Schlackenbildungsgrad des zugegebenen Kalks und dem Kohlenstoffgehalt der Stahlschmelze.
Die Kurve a gilt für Rohkalk und Eisenoxid, die gesondert in Klumpenform in einem Verhältnis von 3Σ2. in Anteilen
von 55 kg bzw. 35 kg/t Roheisen zugegeben sind. Die Kurven
b und c gelten für die Zugabe von Mischungen aus 70 Gewichts-% CaO, 20 Gewichts-% Fe2O3, 5 % CaF2, 3 % Al2O3, 2 % Na2O bzw.
80 % CaO, 10 % Fe2O3, 4 % CaF2, 3 % Al3O3, 3 % Na2O, jeweils
mit einem CaO-Anteil von 55 kg/t Roheisen.
Diese Figur zeigt, daß die übliche Technik der Eingabe von Rohkalk und davon getrennt Eisenoxid eine langsame Schlackenbildung des CaO bedingt. Bei einem Kohlenstoffgehalt unterhalb
5 rrzvt —
. ORfGINAL INSPECTED /
2,5 % liegt der Schlackenbildungsgrad unterhalb 50 %. Dies
ist für die Entphosphorung und Entschwefelung nachteilig. Zur Entphosphorung und Entschwefelung muß ein Schlackenbildner
die nachstehenden Eigenschaften aufweisen:
1. hohe Schlackenbildungsgeschwindigkeit;
2. eine besondere Wirksamkeit für Entphosphorung und Entschwefelung;
3. Verfügbarkeit in Zubereitungen, die eine Auswahl hinsichtlich des Verunreinigurigsgehalts des Roheisens sowie der
Zusatzstoffe und der Eisenmischverhältnisse ermöglichen.
Unter Benutzung des Schlackenbildners nach der Erfindung sind Versuche durchgeführt, deren Ergebnisse in Tabelle 1 im
Vergleich zu anderen Schlackenbildnern angegeben sind. Im Rahmen dieser Versuche sind Kalkkörner mit 5 mm Durchmesser
mit Bindemitteln gemischt und 20 Minuten lang auf 110O0C
erhitzt. Diese Proben sind in Roheisenschmelzen von 13000C
eingegeben. Unter Anwendung von Sauerstoffstrahlen wird die Zeitdauer gemessen, bis der feste Schlackenbildner vollständig
aufgeschmolzen ist.
Bsp.
Zusammensetzung des Schlackenbildners (Gewichts-%)
Schlackenbildungs- i zeit (min) I
Rohkalk(70 %), Eisenerz (30 %)
Rohkalk(70 96), Eisenerz(20 96), Calziumfluorid (10 96)
CaO (50 96), Fe5O, (30 %), SiO9(596),
Al2O3 (596), Na0{53#)
CaO (6096), Fe203(20 96), SiO2#(5 96)
CaF2(5 96), Al2O3 (796), Na2O3O 96)
CaO (70 96), Fe2O3 (15 96), CaF2 (5 96),
Na2O (5 96), Al2O3 (5
CaO (80 96). Fe9O, (10 96), CaF9( 5 96),
Al2O3 (5 96) Δ >
CaO (85 %), Fe2O3(IO 96), A12O3(5 96)
10,3 9,5 3,0·
3,9
4,6
5,2 7,9
W9B25/123T
Die Versuche A und B der obigen Tabelle beziehen sich auf übliche Schlackenbildner für Konverter jeweils aus einer
Mischung von Rohkalk, Eisenerz, bzw. Rohkalk, Eisenerz, Calziumfluorid.
Die Versuche C bis G betreffen Schlackenbildner nach der Erfindung. Dabei ist besonders der Versuch E bemerkensv/ert,
der mit einem Schlackenbildner im wesentlichen mit gleichem Verhältnis zwischen CaO und Fe2O, wie im Beispiel B ausgeführt
ist; die Schlackenbildung erfolgt jedoch in der Hälfte der Zeit wie im Beispiel B. Sie zeigt, daß die Schlackenbildungszeit
sehr stark herabgesetzt werden kann, in-dem man einen Schlackenbildner nach der Erfindung benutzt, wo die Schlackenbildung
schneller als mit herkömmlichen Schlackenbildnern j erfolgt.
j Figur 2 zeigt den Fortschritt der Schlackenbildung während des Blasbetriebs eines kleinen Konverters (2,5 t) unter Verwendung
eines Schlackenbildners nach der Erfindung. Man' ersieht daraus, daß die Schlackenbildung durch jeden Schlackenbildner
der erfindungsgemäßen Zusammensetzung beschleunigt werden kann.
j Bei der Zubereitung des Schlackenbildners nach der Erfindung ' sollen die Bestandteile FeO, Fe2O.,, Al2O-, SiO2...B2O- in
'' ihren gegenseitigen Verhältnissen unter Berücksichtigung des
Herstellungsverfahrens, der Herstellungstemperatur, des Mischungs
Verhältnisses von Kalk, der Art des herzustellenden Stahles, : der Zusammensetzung der Roheisenschmelze und des Mischlings-
Verhältnisses der Roheisenschmelze ausgewählt werden. '. ι
j Die Herstellung des Schlackenbildners nach der Erfindung j
■ soll eine Formung kleiner Kalkkörner in Blöcke unter Ver- ''
• wendung eines Bindemittels ergeben, welches bei niedriger Tem- ;
. peratur schmilzt. Dabei werden die Bindemittelbestaitifceile züge- ■
mischt. Man erhält so große wirksame Oberfläche der Kalkkörner ι
und eine feste Aufschmelzstruktur oder einen Verbundkörper, . I
der bei niedriger Temperatur aufschmilzt, wodurch die Schlacken4 bildungsgeschwindigkeit gesteigert wird. ' j
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19SS-86 9 ,
—Q—
Die verschiedenen Zuschlagstoffe des Bindemittels haben folgende
Wirkung!
FeO und Fe2O * Herabsetzung des Schmelzpunktes und Beschleuni- j
gung der Schlackenbildung von CaO. Ferner { Oxydierung der Stahlschmelze zur vollständigen ι
Entfernung von Phosphor. !
2 I Herabsetzung des Schmelzpunktes.Einstellung des .-.
Verhältnisses zwischen CaO und SiO2 in der ; |
Schlacke am Ende des Blasvorgangs wenn der Si- j Gehalt der Roheisenfüllung klein hinsichtlich
des gewünschten Anteils ist.
des gewünschten Anteils ist.
AIpO., I Bildung einer festen Schmelzverbindung zwischen
j CaO und Fe2O.,. Steigerung der Wirksamkeit der
! Schlackenbildung. Herabsetzung der Viskosität
i der Bindemittel, Verbesserung der Benetzbarkeit i
j des Kalkes. Einstellung des basischen Grades j
! der Schlacke, um dadurch die Fließfähigkeit zu l
' verbessern.
• · i
CaF2 : Herabsetzung des Schmelzpunktes des Schmelzpunktes
des Bindemittels und Verbesserung der Fließ-
> fähigkeit.
> fähigkeit.
ι
! TiO2 : Ebenso wie CaF2.
! TiO2 : Ebenso wie CaF2.
i .
; MgO , I Verhinderung einer Korrosion der Konverteraus- :
; kleidung. Bei Zusatz in entsprechender Menge ■
! Herabsetzung des Schmelzpunktes des Schlacken- :
; bildners und Vergrößerung der Fließfähigkeit zur·
\ Beschleunigung der CaO-AufSchmelzung.
I MnO : Herabsetzung des Schmelzpunktes des Bindemittels»
• Verhinderung eines Aufbrechens der Schlacke ,d.h.;
eines Verschwappens während des Blasbetriebs. Einhaltung des Mn-Gehalts. /~"
R2O I Verringerung des Schmelzpunktes des Binde
mittels. Trotz der hohen Schwefelaufnahme sollen diese Stoffe nur in begrenztem Maße
benutzt werden, weil die feuerfesten Auskleidungsstoffe des Konverters hiergegen nur einer
begrenzten Korrosionswiderstand haben.
R2O5 : Verringerung des Schmelzpunktes des Bindemittels.
Bildung einer niedrigschmelzenden Verbindung durch Reaktion mit CaO.
Die hohe Schlackenbildungsfähigkeit des Schlackenbildners nach der Erfindung ergibt sich aus den folgenden Versuchen an
Konvertern unter betriebsmäßigeil Bedingungen.
Es wird ein 80 t Konverter für eine Sauerstoffaufblasbehandlung benutzt. Der Schlackenbildner wird während der ersten und
der zweiten Blasstufe entsprechend der Zweistufen-Schlackentechnik
benutzt.
Menge der Roheisenschmelze 65 t, Menge der Schrottzugabe 10t, Temperatur'der Eisenschmelze 1300 C, Zusammensetzung der Eisenschmelze
: C 4,30%; Si 0,55 %; Mn 0,60 %; P 0,16.96; S 0,025
Gewichts-%.
Schlackenbildner: CaO 70· Gewichts-%; Fe3O5 20 %, CaF2 5 %;
Al2O5 3 %} Na2O 2 %; benutzte Menge 50 kg/t Roheisen pro
Blasstufe.
Sauerstoffeinblasmenge 10 000 N 17h, Zeitdauer der Blasstufe
I 7 Minuten, Zusammensetzungen der Stahlschmelze nach der Blasstufe I und nach Abschluß des gesamten Blasvorgangs zum
Vergleich zwischen einem Schlackenbildner A naoL der Erfindung
und einer herkömmlichen Zugabe B von Rohkalk uno, Eiseners.
""■.■- " "~ΤΠΠΠΓΖ"57Τ2~3Ύ "'
'"' "
Stufe
nach Blasstufe I
nach Blasstufe I
Stoff
A B
-11-
Restanteile
C Si Mn P S
3,20 3,15
0,17 0s013 0,016 0,15 0,023-0,021
nach Abschluß des Blasvorgangs A
nach Abschluß des Blasvorgangs B
0,13 / Ό,15 0s009 0s012
0,14
0,14 0,014
Aus der obigen Tabelle' ergibt sich die durch den Schlacken- :
·' bildner nach der Erfindimg erzielte Beschleunigung der Schlackenbildung·
Zar vollständigen Entfernung von Phosphor und Schwefel in der Blasstufe 1 sind nur 5 Minuten erforderlich, im Vergleich
zu 7 Minuten bei Anw@Dfr"3g s^:.:,3s herkömmlichen Schlackenbildners.
Infolgedessen bringt asi- Schlackenbildner nach der Erfindung
insoweit eine wesentliche Verbesserung.
Es wird ein 180 t-Konverter für die Sauer-stoffaufblasbehandlung
benutzt. Der Schlackenbildner· wird für eine Blasbehandlung
nach der Einstufen-ScfclaoJäents-shnik benutzt.
Menge der Roheisensei^Relss 160 t. Menge der Schrottzugabe "5 t,
Temperatur der E" sens.oxmslze -o1Q0C, Zusammensetzung der
' Eisenschmelss I C 4s3j%s SI 0*60 $; Mn 0,60 %; P O514 %;
S 0,03 %.
Sch; ::okenbi:;dner CaO - 70-56 -Reihe; CaO 62 Gewichts-%, Fe2C2
25 %, SiOo 5 %, Al2O3 10 %; benutzte Menge 14 t (89 kg / t Roheisen).
Γ Sauerstoffeinblasgeschwindigkeit 30 000 N m5/h.
Γ Sauerstoffeinblasgeschwindigkeit 30 000 N m5/h.
Zusammensetzung der Stahlschmelze nach der Blasfachbehandlung
009825/1237
zum Vergleich der Wirkung zwischen einem Schlackenbildner A nach der Erfindung und der herkömmlichen Zugabe B von ■Rohkalk
und Eisenerz.
Schlackenbildner Zusammensetzung (Gewichts-%)
C | Si | Mn | P | S | |
(A) | 0,06 | / | 0,10 | 0,006 | O,C17 |
(B) | 0,06 | / | 0,13 | 0,011 | 0,018 |
"ÖO 982 5 71 237
ORIGINAL
Claims (5)
1. Schlackenbildner für Stahlerzeugung nach dem Sauerstoffauf- !
blasverfahren, inform eines Verbundstoffes aus. Kalkkörnern und
einem dieselben miteinander verbindenden Schmelzbindemittel
sowie mit oder ohne Anteil der zwischen dem Schmelzbindemittel
und den Kalkkörnern neugebildeten Kalkkörner, wobei die Korngröße der Kalkkörner kleiner als 10 mm ist, der Kalkanteil
zwischen 50 und 85 Gewichts-% liegt und als Bindemittel
Eisenoxide wie Ferrooxid (FeO), Ferrioxid. (Fe2O,), Magnetit
(Fe,0^) und Aluminiumoxi'd (Al2O,) sowie erforderlichenfalls
einem dieselben miteinander verbindenden Schmelzbindemittel
sowie mit oder ohne Anteil der zwischen dem Schmelzbindemittel
und den Kalkkörnern neugebildeten Kalkkörner, wobei die Korngröße der Kalkkörner kleiner als 10 mm ist, der Kalkanteil
zwischen 50 und 85 Gewichts-% liegt und als Bindemittel
Eisenoxide wie Ferrooxid (FeO), Ferrioxid. (Fe2O,), Magnetit
(Fe,0^) und Aluminiumoxi'd (Al2O,) sowie erforderlichenfalls
ein oder mehrere Stoffe wie Siliziumoxid (SiOp), Manganoxid
(MnO), Titanoxid (TiO2), Magnesiumoxid (MgO), Calziumfluorid
(CaF2), Alkalimetalloxid (R2O) wie Natriumoxid (Na2O) und .
Kaliumoxid (K2O), Metalltrioxide (R2O,) wie Bariumoxid (Ba2O,), j Boroxid (Bo0,) sowie natürliche Erze mit einem Gehalt der !
(MnO), Titanoxid (TiO2), Magnesiumoxid (MgO), Calziumfluorid
(CaF2), Alkalimetalloxid (R2O) wie Natriumoxid (Na2O) und .
Kaliumoxid (K2O), Metalltrioxide (R2O,) wie Bariumoxid (Ba2O,), j Boroxid (Bo0,) sowie natürliche Erze mit einem Gehalt der !
genannten Stoffe .vorhanden sind. ' !
2. Schlackenbildner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ;
daß mehr als 60 % des Kalks mit einer Korngröße zwischen ; 5 und 10 mm und der Rest als Pulver vorliegt» '-
ί j
3. Schlackenbildner nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durchj
! Rohkalk oder Kalkstein als Kalk. ' j
i . I
ι
4. Schlackenbildner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
I gekennzeichnet, daß das Bindemittel 10 bis 40 Gewichts-% | j Fe20,und 5 bis 20 Gewichts-% Al2O, enthält. \
I gekennzeichnet, daß das Bindemittel 10 bis 40 Gewichts-% | j Fe20,und 5 bis 20 Gewichts-% Al2O, enthält. \
5. Verfahren zur Herstellung eines Schlackenbildners nach '
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die \
Kalkkörner zusammen mit dem Bindemittel in einer beliebigen I
Atmosphäre auf eine Temperatur zwischen 700 und 17000C erhitzt .
werden. '
TÖä825/12 37
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8274568 | 1968-11-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955869A1 true DE1955869A1 (de) | 1970-06-18 |
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ID=13782945
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691955869 Pending DE1955869A1 (de) | 1968-11-12 | 1969-11-06 | Schlackenbildner fuer die Stahlerzeugung sowie Verfahren zur Herstellung dieses Schlackenbildners |
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---|---|
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FR (1) | FR2024836B1 (de) |
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