DE958656C - Verfahren zur Herstellung von Stahl im basischen Konverter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stahl im basischen Konverter

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DE958656C
DE958656C DEC4136A DEC0004136A DE958656C DE 958656 C DE958656 C DE 958656C DE C4136 A DEC4136 A DE C4136A DE C0004136 A DEC0004136 A DE C0004136A DE 958656 C DE958656 C DE 958656C
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DE
Germany
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water vapor
oxygen
mixture
slag
steel according
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Expired
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DEC4136A
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English (en)
Inventor
Philippe Van Campenhout
Pierre Coheur
Jean Daubersy
Leon Marbais
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stahl im basischen Konverter Das Thomasverfahren ermöglicht bekanntlich nicht ohne weiteres die Herstellung von Stählen, die hinsichtlich der Schwefel- und Phosphorgehalte so rein sind wie die Siemens-Martin-Stähle. Da die wirtschaftliche Bedeutung dies Thomasverfahrens außerordentlich groß ist, sind große Anstrengungen: gemacht worden, um niedrig schwefel- und niedrig pho,sphorhaltige Thomasstähle mit genau vorherbestimmtem Schwefel- und Phosphorgehalt herzustellen.
  • Unter den technischen Mitteln, die, zu diesem Zweck angewendet worden sind, ist eines der einfachsten und wirksamsten die- Bildung einer zweiten Schlacke.
  • Diese an sich bekannte Technik stößt jedoch auf praktische Schwierigkeiten. Die Bildung einer zweiten Schlacke bedingt eine erhebliche Abkühlung des vorgefrischten Stahlbades. Um die Schwierigkeiten zu beheben, die beim Vergießen eines zu kalten. Stahles entstehen, die in einem zu großen Metallverlust durch in dem Gießpfannen zurückbleibenden erstarrten Stahl und auch in Gußfehlern beistehen können, hat man das Thomasverfahren bei einer etwas überhöhten Temperatur durchgeführt, damit man vor Bildung der zweiten Schlacke über einen Wärmeüberschuß verfügt, der zur Bildung der zweiten Schlacke ausreicht. Aber auch dieses Verfahren ist nicht ohne Nachteile. Ein Arbeiten mit zu hoher Temperatur zieht eine erhebliche Oxydation des Eisens und des Mangans nach sich sowie eine oft erhebliche Steigerung des Gehalts. an Stickstoff, d. h. einen Verlust an Qualität und Menge.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden, und besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Stahl im basischen Konverter durch Bildung von zwei- Schlacken, bei welchen das Frischen durch ein Gemisch von Sauerstoff und. Wasserdampf bewirkt wird.
  • Dieses Gemisch erlaubt es nicht nur, das Thomasverfahren ohne den Nachteil einer erhöhten Stickstoffaufnahme bei einer erhöhten, Temperatur durchzuführen; sondern vermindert den. Stickstoffgehalt sogar auf ein außergewöhnlich niedriges Maß. Durch die Anwesenheit des Wasserdampfes wird die Oxydation derart ermäßigt, daß beispielsweise die Entstehung von rotem Abgas vermieden. wird.
  • Die erfindungsgemäße Anwendung des Frischem.s im Sauerstoffdampfgemisch und der nachfolgenden. Bildung einer zweiten Schlacke gibt die Möglichkeit, in bestimmter Weise und ohne überhöhte Kosten einen Thomasstahl zu erzeugen, dessen Gehalte an Schwefel und Phosphor mit denen des Martinstahles vergleichbar sind und dessen Gehalt an Stickstoff erheblich niedriger liegt als beim üblichen Thomasverfahren und sogar als der von. Siemens-Martin-Stahl.
  • Die Erfindung besitzt also eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung. Wenn man bereits gewisse Vorteile beim Arbeiten mit zwei Schlacken: erreicht, bei welchem der Wind: mit Sauerstoff angereichert wird, so erlaubt es die Anwendung eines praktisch stickstofffreien am Ende des Frischvorganges, die Temperatur zu erhÖhen, ohne hierbei eine Erhöhung des. Stickstoffgehaltes befürchten zu müssen. Die, gemeinsame Anwendung eines Gemisches von Wasserdampf und Sauerstoff ist die Ursache für die Vermeidung der Oxydation. Dies zeigt sich in lern Verschwinden des Verluste andeutenden roten Rauches, in .einem geringeren Eisengehalt der Schlacke und einem besseren: Ausbringen an Eisen und Mangan.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Konverter neben dem normalen Einsatz gleichzeitig zusätzlich mit Schrott undj oder Erz beschickt und anschließend mit einem Gentisch von, Sauerstoff und Wasserdampf gefrischt. Vor dem Ende des Blasens mit der ersten. Schlacke wird der Gehalt des Frischgases an, Wasserdampf etwas vermindert. Dann. wird gekippt, das Bad abstehen gelassen, bis sich die Schmelze beruhigt, die Schlacke abgezogen und der Zeitpunkt des zweiten Blasens durch Prüfung des Phosphorgehaltes ermittelt. Schließlich werden die, Schlackenbildner für die zweite Schlacke aufgegeben, der Konverter aufgerichtet und mit einem Sauerstoff-Dampf-Gem,isch geblasen, dessen Gehalt an Wasserdampf schwächer ist als derjenige beim Frischen, mit der ersten Schlacke.
  • Bei Anwendung des vorliegenden, Verfahrens ist es empfehlenswert, überhitzten Dampf von etwa 25o° C und technisch reinen Sauerstoff in einer Menge von, 7o bis 55 Gewichtsprozent bei 30 bis 45 Gewichtsprozent Wasserdampf beizumengen. Man kann das Sauerstoff-Dampf-Gemisch schon bei Beginn des Verfahrens verwenden, wenn es darauf ankommst, einen Stahl mit geringstem Stickstoff-Behalt herzustellen und selbst bei siliziumreichen Schmelzen ein ruhiges Verblasen und Vergießen zu gewährleisten.
  • Aus Gründen der Ersparnis und bei nicht zu verblasenden Schmelzen kann man das Frischgasgemisch auch nur von der Mitte der En:tkohlungsperiode ab anwenden.. Es wird dann in der ersten Stufe des Frischens mit der ersten: Schlacke, vorzugsweise mit 30°/o an. Sauerstoff angereicherter Luft gefrischt. Im Vergleich zu dem vorgenannten Verfahren fällt hierbei der Endgehalt des Stahles an Stickstoff nur uniwesentlich höher aus. Das sehr kurze Frischen in der zweiten Stufe mit der zweiten Schlacke kann man gemäß der Erfindung mit Luft oder mit sauerstoffgereicherter Luft ausführen. Die erfindungsgemäße Anwendung eines Gemisches von Sauerstoff und Weserdampf, in welchem der Gehalt an Wasserstoff gegenüber dem Anfangsgehalt vermindert worden, ist, ist jedoch bei weitem vOrzuziehen, da dieses Verfahren gleichzeitig die Bildung von Oxydatiänserzeugnissen und Wärmoverluste vermeidet.
  • Um möglichst niedrige Stickstoffgehalte zu erzielen, ist anzuraten, ausgesuchten Schrott mit niedrigem Stickstoffgehalt zu verwenden oder den Schrott durch eine gleichwertige Menge Erz oder durch zusätzliche Einführung von Wasserdampf zu ersetzen.
  • Zur Bildung der zweiten Schlacke ist beispielsweise Kalk. zu empfehlen, dem: etwas Schwefelkarbonat oder Flußspat beigefügt ist. Es ist auch zweckmäßig, feinem, Metallschrott in genügender Menge zuzusetzen, um den, Verlust an Eisen auszugleichen, der zusätzlich mit der Bildung der zweiten Schlacke verbunden ist.
  • Das nachfolgende Ausführungsbeispiel einer Schmelze gemäß der Erfindung in einer Thomasbirne von 1q. t Fassungsvermögen zeigt, wie man das Frischen mit zwei Schlacken bei der Anwendung des Sauerstoff-Wasserdampf-Gemisches durchführen kann.
  • a) Beim Beschicken regelt man die Zuschläge an Erz und/oder Schrott nach folgenden Grundsätzen: Das Sauerstoffdampfgemisch ist thermisch der atmosphärischem, Luft gleichwertig. Es wird gefrischt mit Sauerstoff 63 Gewichtsprozent, Dampf 37 Gewichtsprozent.
  • Je kg Sauerstoff über diesem Gewichtsverhältnis erfolgt ein: Zusatz von 3,2 kg Schrott. _ Die thermischen Äquivalente sind: i kg Kalk = i,8 kg Schrott, i kg schwedisches Eisenerz (6o% Eisengehalt) = 2,8 kg Schrott, I kg Dampf über dem genannten, Verhältnis = 5,8 kg Schrott.
  • Es wird bemerkt, daß diese Zahlen aus den Erfahrungen eines einzigen Stahlwerkes stammen: und nur für bestimmte örtliche Bedingungen genau gültig sind. Sie stellen jedoch für jedes Stahlwerk gültige Richtzahlen dar.
  • h) Man beginnt beispielsweise das Frischen mit dem Sauerstoff-Wasserdampf-Gemisch unter der ersten, Schlacke, muß aber am Schluß für eine leichte Erhöhung der Temperatur sorgen. Das einfachste Mittel, um dies zu erzielen, ist die Verminderung des Verhältnisses von Wasserdampf in dem Gemisch während der letzten Minuten des Frischeres in der ersten. Stufe. Es ist zu raten, nicht zu weit in der ersten Stufe zu frischen, sondern mit dem Frischare, in der ersten Stufe aufzuhören, wenn die Schmelze etwa 0,04 bis o,o5 % Phosphor enthält.
  • c) Man läßt alsdann nach dem Kippen des Konverters die Schmelze einige Augenblicke abstehen, bis sich das diesem Verfahren eigene starke Aufbrausen gelegt hat.
  • d) Man schlackt ah und bestimmt den Phosphor-Behalt am besten durch eine Schnellanalyse, um mit Sicherheit den für das Weiterfrischen richtigem, Zeitpunkt zu ermitteln.
  • e) Man setzt die für die Bildung der zweiten Schlacke erforderlichen; Schlackenbildner zu, beispielsweise Kalk Zoo kg, feinen Schrott 5o kg, Flußspat io kg, Schwefelkarbonat in körniger Form 50 kg. Diese Charge läßt man sich einige Augenblicke erhitzen.
  • f) Man richtet den Konverter auf und bläst vorzugsweise mit einem Sauerstoff-Wasserdampf-Gemisch,. dessen Gehalt an Wasserdampf erheblich vermindert ist, beispielsweise auf 3o Gewichtspro, zent. Die Dauer dieses Frischeres wird nach der Uhr in Abhängigkeit von dem Phosphorgehalt, der nach dem ersten Frischen, in der ersten Stufe festgestellt wurde, bemessen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Stahl im basischenKonverter durch zeitlichaufeinanderfolgende Bildung von zwei Schlacken, dadurch gekennzeichnet, daß ganz oder teilweise mit einem Gemisch von Sauerstoff und Wasserdampf gefrischt wird. 2. Verfahren zur Herstellung von Stahl gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasen, mindestens von der Mitte der Entkohlungsperiode ah mit einem Gemisch von Sauerstoff und Wasserdampf durchgeführt und in der zweiten Stufe mit der zweiten Schlacke fortgesetzt wird. 3. Verfahren: zur Herstellung von Stahl nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Roheisencharge ein Zusatz von Schrott und/oder Erz erfolgt, daß das Frischem. mit einem Gemisch von Sauerstoff und Wasserdampf begonnen und der Gehalt an Wasserdampf vor dem Ende des Frischeres in der ersten Stufe mit der ersten Schlacke vermindert wird, daß der Konverter gekippt, die vorgefrischte Schmelze abstehen gelassen wird, his sie sich beruhigt hat, und anschließend die erste Schlacke abgezogen wird, daß alsdann der Zeitpunkt für den Beginn des zweiten Frischeres durch Bestimmung des Phosphorgehaltes ermittelt und,die Schlackenbildner für die zweite Schlacke aufgegeben werden, daß der Konverter aufgerichtet und schließlich mit einem Gemisch. von Sauerstoff und Wasserdampf fertig gefrischt wird. 4. Verfahren zur Herstellung von Stahl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Wasserdampf des Frischgemisches etwa I Minute vor dem Ende des Blasens in der ersten Stufe gesenkt wird, um die Badtemperatur zu erhöhen. 5. Verfahren, zur Herstellung von Stahl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Vergleich zum in der ersten Stufe verwendeten, Sauerstoff-Wasserdampf-Gemisch der Gehalt an Wasserdampf des Sauerstoff-Waserdampf-Gemisches beim Frischen in der zweiten; Stufe mit der zweiten Schlacke vermindert wird. 6. Verfahren zur Herstellung von Stahl nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Wasserdampfes in dem Gemisch etwa 3o bis 45 Gewichtsprozent beträgt, während der Rest technisch reiner Sauerstoff ist. 7. Verfahren, zur Herstellung von Stahl nach einem der Ansprüche I bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung überhitzten Wasserdampfes mit einer Temperatur von etwa 25o° C. B. Verfahren zur Herstellung von Stahl nach Anspruch 3, dadurch. gekennzeichnet, daß an Stelle von Schrott mit normalem Stickstoffgehalt ganz oder zum Teil ausgesuchter Schrott mit besonders niedrigem Stickstoffgehalt oder eine äquivalente Menge Erz oder zusätzlicher Wasserdampf verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften,: Deutsche Patentschriften Nr. 413 190, 414495; USA.-Patentschrift Nr. 695:256; »Stahl und Eisen«, 1950, S. 303 ff.; B. O s ann : »Lehrbuch der Eisenhüttenkundew, Verlag Engelmann, Leipzig, 1926, Bd.
  2. 2, S. 2I7.
DEC4136A 1950-05-04 1951-05-01 Verfahren zur Herstellung von Stahl im basischen Konverter Expired DE958656C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US695256A (en) * 1901-07-11 1902-03-11 William White Jr Manufacture of steel.
DE413190C (de) * 1922-10-05 1925-05-04 Eisen & Stahlwerk Hoesch Akt G Verfahren zum Betrieb von Flammoefen unter Anreicherung der Verbrennungsluft mit Sauerstoff
DE414495C (de) * 1923-06-10 1925-06-05 Eisen Und Stahlwerk Hoesch Akt Verfahren und Brenner zum Betrieb von Flammoefen unter Anreicherung der Verbrennungsluft mit Sauerstoff

Patent Citations (3)

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