DE762231C - Regelschalter fuer Transformatoren - Google Patents

Regelschalter fuer Transformatoren

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Publication number
DE762231C
DE762231C DES116382D DES0116382D DE762231C DE 762231 C DE762231 C DE 762231C DE S116382 D DES116382 D DE S116382D DE S0116382 D DES0116382 D DE S0116382D DE 762231 C DE762231 C DE 762231C
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DE
Germany
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contact
control switch
sleeves
drive shaft
switch according
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Expired
Application number
DES116382D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dr-Ing Rebhan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0027Operating mechanisms

Description

  • Regelschalter für Transformatoren Die Erfindung bezieht sich auf einen Regelschalter für Transformatoren mit kreisförmiger Kontaktbahn und einer zickzackförmigenBewegungsbahn für den beweglichen Schalterkontakt.
  • Durch die Erfindung soll ein Regelschalter geschaffen werden, der bei geringer Baulänge geringe Abstände zwischen den einzelnen an verschieden hohe Potentiale angeschlossenen, feststehenden Kontakten aufweist.
  • Es sind zwar schon Regelschalter bekanntgeworden, bei denen der bewegliche Kontakt zwischen zwei einander gegenüberstehenden Kontaktbahnen zickzackförmig hin- und hergeschaltet wird. Die Bewegungsbahn des beweglichen Kontaktes verläuft hier zur Antriebswelle parallel. Hierbei lassen sich große Kontaktabstände zwischen den beiden Kontaktarten und große Schaltwege nur durch Vergrößerung der äußeren Abmessungen des Schalters erzielen. Damit wird aber die Unterbringung des Regelschalters im Kessel oder in einem Kesselanbau des Regeltransformators häufig in Frage gestellt, besonders wenn man gezwungen ist. Transforniatorkessel und Schalterbehälter betriebsfertig zusammenzubauen und auf der Eisenbahn zu verschicken.
  • Schalter für Regeltransformatoren iiiit radial zur Antriebswelle verlaufender Bewegung des beweglichen Kontaktes sind bekannt.
  • Die -Nachteile der bekannten Schalter werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß sowohl der für das Öffnen als auch der für Glas Schließen des beweglichen Kontaktes erforderliche Teil des zickzackförmigen Kontaktweges radial zur Antriebswelle liegt und daß unter Vermeidung von Messerkontakten die Kontaktberührung eine tangential schleifende, die Kontakte blank erhaltende ist.
  • Die feststehenden Kontakte «-erden auf einer Zylinderfläche nebeneinandergesetzt, die konzentrisch zu einer den beweglichen Kontakt tragenden Welle angeordnet ist. Die festen Kontakte können von Isolierrohren. -zvlindern oder -ringen getragen werden, die die Schalterwelle konzentrisch umgeben. oder sie sind auf Leisten angeordnet. die parallel zur Schalterwelle verlaufen. Wenn diese Kontaktträger aus leitendem Material bestellen, müssen die feststehenden Kontakte natürlich mittels Isolierbuchsen oder isolierender Zwischenstücke all den metallischen Trägern befestigt sein.
  • Ein vorteilhafter Antrieb für das bewegliche Kontaktstück ergibt sich, wenn gemäß der weiteren Erfindung der bewegliche Kontakt mittels Gelenkhebeln an zwei auf der Schalterwelle axial verschiebbaren Hülsen oder Ringen angelenkt wird. die durch Kurven- oder Kulissenführungen gesteuert werden. und wenn er außerdem unter der Einwirkung voll Feder-oder hydraulischen bzw. Druckluftkraftspeicherti stellt.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i bilden die feststehenden Kontakte i eine die Schalterwelle 2 kreisförmig umgebende Kontaktbalis. Vorteilhaft werden die Kontakte i voll Isolierleisten oder -zvlindern 3 getragen. Auf der Schalterwelle .2 sind zwei Hülsen d und 5 verschiebbar angeordnet. Damit die Hülsen sich auf der Welle nicht verdrehen können. werden sie durch den Wellenkeil 6 f geführt. der in Nuten der Hülsend, 5 eingreift. All den Hülsen ist mittels zwei- oder dreigliedriger Gelenkhebel der bewegliche Kontakt 8 angelenkt. Der dargestellte Gelenkhebel 7 ist ein dreigliedriger Gelenkhebel mit i den Gliederil g und io. die an den Hülsen d. angelenkt sind und durch das dritte Glied i i gelenkig miteinander verbunden sind. Bei Längsverschiebung der Hülsen. und zwar wenn die Hülsen einander genähert «-erden, bewegt sich der Kontakt 8 von der Schalter-«-elle fort zum feststehenden Kontakt i hin. Benn Auseinanderziehen der Hülsend und 5 «-ird der Kontakt 8 von dem feststehenden Kontakt i abgehoben. Zu dieser Bewegung kommt noch bei Drehung der Schalterwelle eine Rotationsbewegung, die durch den Pfeil 12 angedeutet ist. Die Hülsen .I und 5 haben Zapfen oder Ansätze 13. die in feststehende, die Schalterwelle 2 konzentrisch umgebende Kurvenführungen 14 eingreifen.
  • Eine solche Kurve oder Kulisse ist in der Abwicklung in Fig. 2 gezeigt. Beim Drehen der Schalterwelle gleiten die Zapfen 13 in der Führungsbahn 15 der Kulisse 14. und zwar sind die Hülsen 4. und 5 einander genähert, wenn ihre Führungszapfen 13 an der Stelle 16 der Führungsbahn 15 stehen. Sie werden voneinander entfernt, wenn die Führungszapfen all der Stelle i; stehen. Der bewegliche Kontakt 8 durchläuft hierbei die ganze Bewegungsbahn schleichend. Sollen z. B. einzelne Abschnitte der Bewegungsbahn sprunghaft durchlaufen «-erden, dann müssen die Hülsen unter der Einwirkung eines Kraftspeichers stehen. Zum Beispiel wird der Kraftspeicher 18 zwischen den Hülsen angeordnet. Dieser wird aufgeladen, wenn die Hülsen sich einander nähern. Es handelt :ich also um einen Federkraftspeicher. dessen Enden an den Hülsen anliegen und der bestrebt ist, die Hülsen voneinander zu entfernen. Der Kraftspeicher wirkt also in Richtung der Pfeile i9. Die Kulisse 14. muß hierbei etwa die in Fig. 3 gezeigte Ausbildungsform haben.
  • Angenommen, der Hülsenzapfen 13 stehe an der mit a bezeichneten Stelle der Kulisse. Dann ist der Kontakt 8 vom Gegenkontakt entfernt. Beim Drehen der Schalterwelle wird der Zapfen 13 der Hülse in der Kulisse nach der Stelle b geführt, d. h. die Hülse wird aufwärts bewegt. Dieser Weg wird schleichend durchlaufen. Mit Erreichen des Punktes b liegt der bewegliche Kontakt auf dem feststehenden auf. Bei weiterem Drehen der Schalterwelle kommt der Zapfen 13 an die Stelle c der Kulisse. Der feststehende Kontakt ist null so breit, daß der bewegliche Kontakt zum Erreichen des Punktes c das geringe Wegstück b-c zurücklegen kann, ohne daB er vom feststehenden Kontakt heruntergleitet. Der aufgeladene Kraftspeicher drückt nun beim Erreichen der Stelle c die Hülsen auseinander. Da die Kulisse hier das parallel zur Scha.lter«-elle liegende gerade Führungsstück c. (1 hat, springen die Hülsen von der Stelle c zur Stelle d. Die Kontakte werden also plötzlich auseinandergerissen. Beim Weiterdrehen der Schalterwelle wird der bewegliche Kontakt zunächst vor den nächstfolgenden feststehenden Kontakt gedreht, z. B. an die Stelle a'. Hier beginnt wieder ein aufsteigender Teil der Kulisse, durch den die Hülsen einander genähert werden und der bewegliche Kontakt 8 zum vorgenannten feststehenden Kontakt hingeführt wird.
  • Sollen die Bahnen, auf denen der bewegliche Kontakt dem feststehenden sich nähert oder von diesem sich: entfernt, sämtlich sprunghaft durchlaufen werden, dann müssen weitere Kraftspeicher vorgesehen werden, z. B. die in Richtung der Pfeile 2o auf die Hülsen drückenden Kraftspeicher 21. Die Kurvenführung ist dann gemäß der in Fig.4 gezeigten Weise auszuführen. Die Kurvenführung ist vorteilhaft als Nut in die innere Wandfläche des Ringes oder einer Hülse eingeschnitten, die die Schalterwelle konzentrisch umgibt. Natürlich kann auch umgekehrt die Kurvenbahn 15 als schlangenförmige Führungsleiste ausgeführt sein, die in Aussparungen der Hülse eingreift.
  • Um für die Gelenkhebel den nötigen Raum zu schaffen, empfiehlt es sich bei den in den Figuren gezeigten Kurvenbahnen, die von der Bahn nicht benutzten Teile, z. B. die in Fig. 4 durch gestrichelte Linienzüge begrenzten Stücke 22, auszuschneiden. Wenn allerdings die Zapfen 13 so lang bemessen werden, daß die Kurvenbahnen einen größeren Abstand von der Schalterwelle haben, ist ohnehin für die Gelenkhebel der nötige Raum vorhanden.
  • Um das Prellen der Kontakte zu verhindern oder zu dämpfen, können sowohl die feststehenden Kontakte als auch der bewegliche Kontakt federnd ausgebildet sein oder nur die Kontakte einer der beiden Kontaktarten. Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. i ist der bewegliche Kontakt federnd ausgebildet. An dem Glied i i des Gelenkhebels ist eine Hülse 3o befestigt, die die Feder 31 enthält. Diese drückt auf den in der Hülse verschiebbaren Kontaktteil 32. Zur Begrenzung der Bewegung ist die Hülse mit Anschlägen 33 versehen, an die sich das vorzugsweise kolbenförmig ausgebildete Stück 34 in der Endstellung anlegen kann. Die Kontaktfläche 35 kann punktförmig nach Art einer Kugelkalotte oder eben ausgebildet sein.
  • Die Stromzuführung zu - dem Kontakt 8 erfolgt über biegsame Kabel oder Litzen. Wenn die Schalterwelle selbst Potential führt, kann das eine Ende des biegsamen Kabels mit der Welle und das andere mit dem Kontakt 8 verbunden sein. Der Welle wird der Strom über Schleifringe und Schleifbürsten zugeführt. Durch eingeschaltete Isolierzwischenstücke oder isolierende Kupplungen kann die Welle gegen die Lager und die Getriebe- und Antriebsteile isoliert werden. !, Der Regelschalter gemäß der Erfindung kann als stromlos schaltender oder unter Last schaltender Stufenwähler für Regeltransformatoren verwendet werden. Er kann aber auch als Lastschalter für Transformatoren dienen und dann mit einem besonderen oder in ähnlicher Weise ausgebildeten Stufenwähler zusammenarbeiten.
  • Der Kraftspeicher 18 wird durch die Bewegung der Hülsen aufgeladen bzw. entladen. Es läßt sich jedoch auch ein von der Schalterwelle getrennt aufgestellter Kraftspeicher verwenden, der durch besondere Mittel geladen.wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel für den Antrieb eines solchen Kraftspeichers und dessen Auslösevorrichtungen ist in Fig. 5 dargestellt. Die Muffe oder Hülse 5 hat eine Führungsbahn 40 für eine an einem Hebel 41 gelagerte Rolle 42. Die Führungsbahn umgibt die Hülse konzentrisch. Auf der Führungsbahn sind Ansätze oder Nocken 43 vorgesehen, auf die die Rolle hinaufklettern kann, und zwar sind die Nocken an den Stellen angeordnet, an denen der Kraftspeicher auf die Hülse zu entladen ist. Dies erfolgt über den doppelarmigen Hebel 45, der an der Stelle 44 seinen Drehpunkt hat. An.seinem einen Ende 46 greift der Kraftspeicher 47 an, der über ein Zahnstangengetriebe 48 aufgeladen werden kann. Beim Führen der Zahnstange in Richtung des Pfeiles 49 wird der Kraftspeicher gespannt. Wenn die Rolle 42 auf den Nocken 43 aufläuft, wird die unter Federkraft 5o stehende Klinke 51 freigegeben. Sie verläßt den Rasten 52, so daß der Kraftspeicher über den Hebel 45 auf die Hülse 5 entladen wird und diese im Sinne des Pfeiles 53 bis an den Anschlagring 54 herabdrückt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelschalter für Transformatoren mit kreisförmiger Kontaktbahn und einer zickzackförmigen Bewegungsbahn für den beweglichen Schalterkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktweg des beweglichen Kontaktes außer, wie an sich bekannt, während des öffnens und Schließens radial, noch im Bereich der Kontaktgabe tangential verläuft.
  2. 2. Regelschalter nach Anspruch i für Mehrphasenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Kontaktbahnen in parallel liegenden, senkrecht zur Antriebswelle stehenden Ebenen angeordnet sind und daß die der Phasenzahl entsprechenden beweglichen Kontakte in Richtung der Antriebswelle hintereinanderliegen.
  3. 3. Regelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt unter der Wirkung eines Kraftspeichers steht, und zwar derart, daß die radial zur Antriebswelle liegenden Teile des Kontaktweges sprunghaft durchlaufen werden.
  4. 4.. Regelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt mittels Gelenkhebeln (9, fo, i1) an zwei auf der Antriebswelle () axial verschiebbaren Hülsen oder Ringen angelenkt ist. die durch Kurven- oder Kulissenführungen gesteuert werden.
  5. 5. Regelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt mittels eines beispielsweise dreigliedrigen Hebelsystems und daran befestigter Führungshülsen auf der Antriebswelle gelagert ist und daß wenigstens eine Führungshülse (z. B. 5 in Fig. 5) mit einer Kurvenbahn (4o) versehen ist, mit der ein Steuerorgan (41, 42) für einen Kraftspeicher (47) zusammenwirkt, das den Kraftspeicher freigibt, so daß er auf die Führungshülsen bzw. das Hebelsystem sich entlädt und damit die Schaltbewegung ausführt.
  6. 6. Regelschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden axial verschiebbaren Hülsen (4, 5) je mit einem Ansatz (13) versehen sind, von denen jeder in eine zur Antriebswelle konzentrische feststehende Kurvenführung (i4) eingreift.
  7. 7. Regelschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (4., 5) unter der Wirkung einer Druckkraft (18) stehen. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 499 156, 554 25 0 , 565 263, 578 656; britische Patentschrift Nr. 225 591.
DES116382D 1934-12-09 1934-12-09 Regelschalter fuer Transformatoren Expired DE762231C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258969B (de) * 1962-02-09 1968-01-18 Asea Ab Lastwaehler fuer Stufentransformatoren und -drosseln

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