DE482622C - Druckknopfschalter mit einem auf einer feststehenden Spindel laengsverschiebbar und drehbeweglich angeordneten Schaltkoerper - Google Patents

Druckknopfschalter mit einem auf einer feststehenden Spindel laengsverschiebbar und drehbeweglich angeordneten Schaltkoerper

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DE482622C
DE482622C DEG73125D DEG0073125D DE482622C DE 482622 C DE482622 C DE 482622C DE G73125 D DEG73125 D DE G73125D DE G0073125 D DEG0073125 D DE G0073125D DE 482622 C DE482622 C DE 482622C
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push button
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switch
spindle
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DEG73125D
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Greter Carl
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
    • H01H13/585Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction wherein the movable contact rotates around the axis of the push button

Description

  • Druckknopfschalter mit einem auf einer feststehenden Spindel längsverschiebbar und drehbeweglich angeordneten Schaltkörper Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Druckknopfschalter mit einem auf einer feststehenden Spindel längsverschiebbar und drehbeweglich angeordneten Schaltkörper.
  • Erfindungsgemäß ist die Schaltbewegung des Schaltkörpers in eine durch Eindrücken des Druckknopfes zu erzeugende Bewegung parallel zur Spindelachse und eine sich daran anschließende, von der Stellung des Druckknopfes unabhängige Drehlängsbewegung, die den Schaltkörper in die Ein- und Ausschaltstellung reißt, aufgeteilt.
  • Durch diese Aufteilung der Bewegung erhält man, im Gegensatz zu bekannten Schalterausbildungen, bei denen der Schaltkörper eine allmählich fortschreitende Drehlängsbewegung unter dem Einflusse der Bewegung des Druckknopfes ausführt, einen sehr wirksamen Momentabriß. Funkenbildung wird infolgedessen unterbunden. Der Schalter ist mithin außerordentlich sicher und dauerhaft im Betrieb. Da bei dem Schalter gemäß der Erfindung die Stellung bzw. die Handhabung des Druckknopfes- auf die Drehlängsbewegung des Schaltkörpers, während welcher der Schaltkörper aus der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung übergeht oder umgekehrt, keinen Einfluß hat, so läßt sich die Geschwindigkeit der Drehlängsbewegung des Schaltkörpers nach Wunsch regeln. Es ist nur beispielsweise notwendig, eine genügend starke Antriebsfeder für den Schaltkörper zu wählen. Die Aufteilung der Schaltbewegung des Schaltkörpers gemäß der Erfindung ist dadurch erreicht, daß der Schaltkörper einmal Anschlagvorsprünge trägt, die mit Anschlagvorsprüngen des Druckknopfes zusammenarbeiten und zur Mitnahme während der ersten Längsbewegung dienen, zum anderen schräg verlaufende Anschlagvorsprünge zur Erzielung einer Drehbewegung aufweist, die mit Anschlagvorsprüngen der feststehenden Spindel zusammenwirken, und ebenso wie der Druckknopf unter dem Einfluß einer Feder steht. Damit der Schaltkörper nicht, wie bei den bekannten Druckknopfschaltern, bei der Schaltbewegung ständig an den Kontaktfedern schleift, sind erfindungsgemäß die Kontaktstellen der Kontaktbrücke des Schaltkörpers auf Vorsprüngen der letzteren angebracht. Infolgedessen sind die Kontaktfedern während der Drehlängsbewegung des-Schaltkörpers stets außer Eingriff mit dem Schaltkörper. Der Abnutzung des Kontaktbaustoffes wird auf diese Weise äußerst wirksam entgegengetreten. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor.
  • Abb. z zeigt den Schalter senkrecht in der Mitte durchschnitten nach Linie A-B der Abb. 3 ; Abb. a zeigt eine Ansicht bei durchschnittenem Gehäuse in der Linie C-D; Abb.3 zeigt den Schalter im Grundriß ohne Gehäuse und ohne Druckknopf; Abb. q. zeigt die Spindel in Ansicht und Grundriß; Abb.5 zeigt den Druckknopf von innen gesehen; Abb. 6 zeigt denjenigen Teil des Schaltkörpers in Ansicht, welcher die Verzahnung und die Nasen trägt; A.bb. 7 veranschaulicht die Verzahnung im Innern des :drehbaren Schaltkörpers aufgeschnitten und abgewickelt gezeichnet.
  • In dem aus Porzellan oder sonstigem Isolierbaustoff hergestellten Unterteil b ist in der Mitte die Spindel e leicht auswechselbar befestigt. Diese Spindel e (Abb. ¢) hat zwei oder vier Finger f, welche senkrecht aus der Spindel in Kreuzform herausragen und an einer Seite nach unten hin im spitzen Winkel abgeschrägt sind. Auf der Spindel e sitzt unterhalb der Finger f leicht drehbar angeordnet der Schaltkörper d. Die unterhalb des Schaltkörpers d auf die Spindel e aufgeschobene Spiralfeder g drückt den Schaltkörper d fest gegen die Finger f der Spindel e. Der Schaltkörper d hat auf seiner oberen Seite einen runden, um ,die Spindel e herumstehenden hohlen Zylinder la, welcher an seiner Innenseite vier spitze, dreieckförmige, gleich große, Zähne i. trägt, die in vier bzw. zwei Finger f der Spindel e eingreifen und von ihnen gegen unbeabsichtigte Drehung festgehalten werden.
  • Auf der Außenseite am Zylinder h des Schaltkörpers d befinden sich vier längliche Nasen k.
  • Die Spindel e (Abb. ¢) ist auf 'der unteren Länge zwischen dem Unterteil b und den Fingern f rund, über den Fingern f jedoch recht- oder viereckig. Auf den eckigen Teil der Spindel e ist der Druckknopf c (Abb. 5) verschiebbar aufgesteckt. Von dem Gehäuse a wird der Druckknopf c gehalten und geführt.
  • Das Gehäuse a ist auf das Unterteil b aufgeschraubt.
  • Die Spiralfeder Z drückt den Druckknopf in die höchste Stellung gegen das Gehäuse. a. Auf der hohlen Innenseite des Druckknopfes c sitzen vier längliche Nasen in, die mit den vier Nasen k auf der Außenwand des Zylinders 1a auf dem Schaltkörper d korrespondieren und genau dieselben Abmessungen besitzen. In der Ruhestellung des Druckknopfes c stehen die Nasen k und in genau senkrecht übereinander.
  • Der Zylinder lt sowie die Außenwand des Druckknopfes c ragen über die Nasen k und m hinaus und bilden mit diesen vorstehenden Wänden, da der Druckknopf c in seinen Abmessungen genau auf den Zylinder 1a paßt, beim Ineinanderschieben eine gegenseitige Führung.
  • Der Druckknopf c (Abb. 5) reicht mit seinem im Innern vötsbehonden Zapfenaa auf -den eckigen Teil der Spindel e. In dem Zapfen n besitzt der Druckknopf c das Führungsloch p (Abb. 5), welches dem Druckknopf c nur eine bestimmte beschränkte Drehung gegenüber der Spindele gestattet. Die für den Druckknopf c mögliche Drehung ist nur so groß, daß sie ausreicht, um die Nasen k und in in parallel zur Spindel e liegender Richtung leicht nebeneinander vorbeigleiten zu lassen.
  • Die Spiralfeder l hat an ihrem oberen und unteren Ende kleine, vorstehende, senkrechte Drahtenden, wovon das eine sich an einem Finger f der Spindel e fängt und das andere in das im Zapfen n des Druckknopfes c befindliche kleine Loch o hineingreift. Dadurch kann die Feder l von dem Druckknopf c auf Torsion gespannt werden, und durch diese Drehspannung wird der Druckknopf c stets so weit nach der gespannten Richtung gedreht, als dies das Führungsloch p .(Abb. 5) im Zapfen ya des Druckknopfes c zuläßt.
  • Das Führungsloch p schlägt am eckigen Teil der Spindel e an, wenn die Nasen k und Zia genau senkrecht ühereinanderstehen und läßt auf der nicht anliegenden Seite dem Druckknopf c so viel Spiel zu einer kleinen Drehung, ,daß die Nasen h und- m leicht aneinander vorbeigleiten können.
  • Die Nasen in und k sind an der einander berührenden Seite leicht abgeschrägt.
  • Die Wirkungsweise des Schalters ist folgende: Beim Niederdrücken des Druclcknc jifes c wird durch die sich senkrecht gegenüberstehenden Nasen m, und k ,der Schaltkörper c1 heruntergedrückt und dadurch die Zähne i im Schaltkörper d aus den Fingern f der Spindel e herausg, schoben. Sobald der Schaltkörper d durch den Druckknopf c vermittels der Nasen in und h so weit niedergedrückt ist, daß die Spitzen der Zähne i im Schaltkörper d vollständig aus den Fingern f der Spindel e herausgetreten sind, also der Schaltkörper d nicht mehr am Drehen gehindert ist, dann gleiten die sich berührenden Nasen in und k infolge der Abschrägung an ihren Berührungsflächen und des Druckes der gespannten Spiralfeder g aneinander ab. Der Schaltkörper d dreht sich dabei so weit, bis die Nasen k und in aneinander abgleiten und dabei der Druck des Druckknopfes c auf den Schaltkörper d aufhört.
  • Die von dem Schaltkörper d ausgeführte Drehung ist so groß, daß nach Aufhören des Druckes durch den Druckknopf c der oberste Teil der schrägen Flanken der Zähne i. den Fingern f der Spindel e gegenübersteht. Die schraubenlinienförmig gewundenen Flächen der Zähne i werden nach dem Abgleiten, der Nasen k und in von der Feder g gegen die abgeschrägten Seitenflächen der Finger f gedrückt und bewirken durch Gleiten auf den Fingern die Drehung des Schaltkörpers. Durch die plötzliche Entlastung der Feder g schnellt der Schaltkörper d sprunghaft um seine Achse herum.
  • Da die Zähne i in ihrem Grunde genau einen Winkel von 9o° umspannen, so macht der Schaltkörper d genau sprunghaft eine Vierteldrehung in die Ruhestellung zurück und wird dort von den Fingern f in der Vertiefung der Zähne i festgehalten. Um den Schaltkörper d bei seiner sprunghaften Drehung nicht zu behindern, sind die Nasen k und in auch auf ihren Längsflächen abgeschrägt. Beim Loslassen des Druckknopfes c wird derselbe von der Spiralfeder L wieder in die Höhe gedrückt, wobei die Nasen k und in an den abgeschrägten Längsflächen aneinander vorbeigleiten. Der Druckknopf c hat dabei eine der Nasenbreite k entsprechende ausweichende Drehung nach links gemacht. Da die Spiralfeder L durch die vorstehenden Drahtenden unten an einem der Finger f der Spindel c, oben in dem kleinen Loch o des Druckknopfes c befestigt ist, wird die Spiralfeder L durch die ausweichende Drehung des Druckknopfes c auf Torsion gespannt, und sobald der Widerstand der Nasen k in der höchsten Stellung des Druckknopfes c aufhört, springt der Druckknopf c wieder in seine ursprüngliche Lage zurück. Die Nasen k und in stehen dann wieder genau senkrecht übereinander. Der Schalter ist dadurch wieder gebrauchsfertig. Beim jedesmaligen Niederdrücken des Druckknopfes c macht also der Schaltkörper d genau eine sprunghafte Vierteldrehung.
  • Auf dem Schaltkörper d befindet sich die Kontaktbrücke q, welche bei den Vierteldrehungen des Schaltkörpers d den Kontakt mit den beiden Kontaktfedern r und s, die mit den Kontaktklemmen t und tt fest verbunden sind, entweder herstellt oder unterbricht. Die kontaktbildenden Teile der Kontaktbrücke befinden sich an Vorsprüngen des Schaltkörpers, so daß dieser während der Drehbewegung nicht auf den Kontaktfedern schleift.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckknopfschalter mit einem auf einer feststehenden Spindel längsverschiebbar und drehbeweglich angeordneten Schaltkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbewegung des Schaltkörpers in eine durch Eindrücken des Druckknopfes erzeugte Bewegung parallel zur Spindelachse und eine sich daran anschließende, von der Stellung des Druckknopfes unabhängige DrehläTigsbewegung, die den Schaltkörper in die Ein- oder Ausschaltstellung reißt, aufgeteilt ist, indem :der Schaltkörper einmal als Mitnehmer wirkende Anschlagvorsprünge (k) trägt, die mit Anschlagvorsprüngen (in) des Druckknopfes zusammenarbeiten, zum anderen eine Drehbewegung erzeugende Anschlagvorsprünge (i) aufweist, die mit Anschlagvorsprüngen (f) der feststehenden Spindel zusammenwirken, und ebenso wie der Druckknopf unter dem Einfluß einer Feder steht.
  2. 2. Druckknopfschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Ruhestellung des Druckknopfes übereinander'.-liegenden Vorsprünge (in und k) - des Druckknopfes bzw. des Schaltkörpers mit zur Wagerechten und zur Senkrechten geneigten Gleitflächen ausgestattet sind, und daß der Druckknopf auf der feststehenden Spindel um einen gewissen, Betrag drehbeweglich geführt ist, wobei er durch Federkraft in einer bestimmten Anschlagstellung gehalten wird.
  3. 3. Druckknopfschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Spindelvorsprünge (f), auf denen die Anschlagvorsprünge (i) des Schaltkörpers bei der Schaltbewegung gleiten, abgeschrägt sind. d..
  4. Druckknopfschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (s, r) parallel zur Spindelachse verlaufen und während der durch den Druckknopf herbeigeführten Schaltkörperbeivegung parallel zur Spindelachse stets leitend mit der Kontaktbrücke verbunden sind.
  5. 5. Druckknopfschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontaktstellen der Kontaktbrücke des Schaltkörpers auf Vorsprüngen des Schaltkörpers sitzen, so daß bei der an die Längsbewegung sich anschließenden Drehlängsbewegung des Schaltkörpers die Kontaktfedern nicht an dem Schaltkörper schleifen.
DEG73125D 1928-04-17 1928-04-17 Druckknopfschalter mit einem auf einer feststehenden Spindel laengsverschiebbar und drehbeweglich angeordneten Schaltkoerper Expired DE482622C (de)

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