DE963446C - Nockenwalzenschalter mit Schnappkontakten - Google Patents
Nockenwalzenschalter mit SchnappkontaktenInfo
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- DE963446C DE963446C DEF11060A DEF0011060A DE963446C DE 963446 C DE963446 C DE 963446C DE F11060 A DEF11060 A DE F11060A DE F0011060 A DEF0011060 A DE F0011060A DE 963446 C DE963446 C DE 963446C
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/06—Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1957
F iio6oVIIIb/2ic
ist ajs Erfinder genannt worden
Handbetätigte Schaltgeräte werden in großem Umfang als Walzenschalter ausgeführt. Sie ermöglichen
auf einfachste Art die Herstellung von Mehrstellungsschaltern, wie Sterndreiecksehaltem, Polumschaltern
otter Wendeschaltern, aus gleichartigen; genormten Einzelteilen unter Anwendung
rationeller Zusammenbauverfahren. Sie weisen jedoch einige wesentliche Mängel auf. Die Schleifbewegung,
mit der die Kontaktfinger auf den Walzenbelägen auflaufen bzw. von diesen ablaufen,
führt zu einer zusätzlichen, rein mechanisch bedingten Kontaktabnutz'ung, die die Verwendung
von Silber als Kontaktwerkstoff unwirtschaftlich macht. Die öffnungs- und Schließgeschwindigkeit
der Kontakte ist gering und hängt in weitem Umfange von der Geschwindigkeit bei der Schalterbetätigung
ab. Erhöhten Anforderungen hinsichtlich Schaltleistung, Schalthäufigkeit und Lebensdauer
werden Walzenschalter daher im allgemeinen nur in beschränktem Umfange gerecht. ao
Es ist vorgeschlagen worden, die Walzenschalter durch Nockenschalter zu ersetzen, bei denen die
Kontakte durch eine Nockenwalze geöffnet oder geschlossen
werden. Eine Schleif bewegung der Kontakte aufeinander kommt beim Nockenschalter nicht
vor, damit entfällt, auch jeder mechanische Kantaktverschleiß. Dagegen ändert sich die Abschaltgeschwindigkeit
der Kontakte gegenüber dem Walzenschalter zunächst nicht, sondern hängt je nach der Konstruktion des Gerätes mehr oder
weniger von der Geschwindigkeit bei der Schalterbetätigung ab. Man hat deshalb solche Nockeni-
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schalter mit Schnappkontakten ausgerüstet, bei denen die den· Kontaktdruck nach Größe und Richtung
bestimmende Schaltfeder gleichzeitig den Impuls für die Schaltbewegung liefert, und die daher
unabhängig von der Schaltgeschwindigkeit eine Momentschaltung ermöglichen. Diese Konstruktion
hat man insbesondere in Fahrzeugkontroller eingebaut. Für kleine und einfache Schaltgeräte ist die
Verwiendung solcher Schnappkontakte wegen ihres
ίο erheblichen Raumbedarfes und ihrer Herstellungskosten
bisher nicht bekanntgeworden. Im folgenden wird nun eine Konstruktion beschrieben, die.den
Bau von Nockenwalzenschaltern mit Schnappkontakten auf engstem Raum und mit geringem Aufwand
ermöglicht.
Nach der Erfindung wird ein solcher raumsparender und einfacher Aufbau dadurch erreicht,
daß der Drehpunkt der Nockenwalze, der Angriffspunkt der al« Schaltnocken dienenden Schaltrollen
ao an dem Steuerglied des Schnappschalters und der
Drehpunkt des Schaltgliedes annähernd auf einer Geraden angeordnet werden, an deren einer Seite
die Schaltkontakte und an deren anderer Seite der Drehpunkt des Steuergliedes, beide auf einer
zu der vorgenannten Gerade Senkrechten, liegen.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß ein besonderes Steuerglied fortgelassen wird
'* und die Umschnappbewegung des Schaltgliedes
durch direktes Auslenken der Schaltfeder oder des von der Schaltfeder straff gespannten Stromzuführungsbandes
des Schaltgliedes durch die Schaltröllen erfolgt Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Schaltkraft das Schaltglied stets in
seiner einen Grenzlage hält bzw. es in diese zurückzubringen sucht. Mittels auf der Schaltwalze angebrachter,
als Schaltrollen ausgebildeter Schaltnocken wird das Steuerglied des Schalters aus
seiner Lage verdrängt und damit die Schaltkraft in. ihrer Richtung zum Schaltglied seitlich ausgelenkt,
bis sie den Drehpunkt des Schaltgliedes überschreitet. Dabei wechselt das von ihr am
Schaltglied erzeugte Drehmoment seine Richtung und bringt den Schalthebel schlagartig in" seine
andere Grenzlage. Die Schaltkraft kann den Schalthebel erst dann wieder in seine Ausgangsstellung
zurückführen, wenn durch Weiterdrehen der Schaltwalze der Raum für das Steuerglied
durch die zurückweichende Schaltrolle freigegeben wird. Der Schalthebel kann in jeder seiner beiden
Grenzlagen den Kontakt mit einem Gegenkontaktstück herstellen, er kann also sowohl als Einschaltwie
auch als Ausschalt- oder Umschaltkontakt arbeiten.
In den Abb. 1 bis 7 sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Die Abb. 1 und 2;
3 und 4, 5 und 6 zeigen drei verschiedene Ausführungen eines einpoligen Umschalters jeweils in
ihren beiden Schaltstellungen, während Abb. 7 eine Ausführungsform eines zweipoligen Umschalters
darstellt.
Bei den drei Ausführungen der einpoligen Umschalter schwingt ein Kontakthebel 1 mit den beweglichen
Kontakten 2 um einen festen Drehpunkt 3. Der , Kontakthebel 1 ist durch ein
flexibles Band 4 mit dem Anschlußstück 5 verbunden. In der einen Schaltstellung schließen die
beweglichen Kontakte 2 über den Festkontakt 6 die Verbindung zwischen den Anschlußstücken 5
und 7, in der anderen stellen sie über den Festkontakt 8 die Verbindung zwischen den Anschlußstücken
5 und 9 her. Der Kontakthebel 1 steht unter der Einwirkung der Zugkraft einer Schaltfeder
-to, die ein den Kontaktdruck nach Größe und Richtung bestimmendes Drehmoment an ihm
erzeugt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Schaltfeder 10 den Kontakthebel 1 stets in
einer vorbestimmten Schaltstellung zu halten bzw. ihn in diese Schaltstellung zurückzubringen sucht.
Die Schaltbewegung des Kontakthebels 1 wird durch eine Verlagerung der Angriffsrichtung der
Zugkraft an ihm auf die eine oder andere Seite seines Drehpunktes 3 und die damit bewirkte
Drehrichtungsänderung des an ihm wirksamen Drehmomentes bewirkt. Die Steuerung der Zugkraftangriffsrichtung
erfolgt durch die Schalt rollen 11 der Nockenwalze 12. Die Nockenwalze
12 ist neben dem als Steuerglied benutzten Teil der Schalteranordnung etwa in der Mitte zwischen
den Schalterkontakten und dem Festpunkt 13 des Steuergliedes derart angeordnet, daß bei einer
Drehung der Nockenwalze 12 das Steuerglied durch die an ihm auflaufenden Schaltrollen 11 aus
seiner die Ausgangsstellung des Kontakthebels 1 sicherstellenden Lage über den Drehpunkt 3 hinaus
verschoben wird. Beim Ablaufen der Schaltrollen 11 von dem Steuerglied kehrt dieses unter
der Wirkung der Schaltfeder 10 in seine Ausgangsstellung zurück.
Bei der in Abb. 1 und 2 gezeigten Ausführung wird die Schaltfeder 10 selbst als Steuerglied benutzt.
Die Schaltfeder 10 ist zu diesem Zweck mit ihrem einen Ende am Kontakthebel 1, mit ihrem
anderen Ende im Festpunkt 13 aufgehängt. Beim Auflaufen einer Schaltrolle 11 wird sie seitlich
bis über den Drehpunkt 3 ausgebogen.
In. den Abb. 3 und 4 ist die Schaltfeder 10 einerseits
in einem Stift 14, andererseits in einer Schlaufe 15 des flexiblen Bandes 4 aufgehängt.
Das flexible Band 4 ist dann über eine im Festpunkt 13 gelagerte Rolle 16 geführt und, die Bahn
der Schaltrollen 11 schneidend, am Kontakthebel 1
befestigt und dient so neben der stromleitenden Verbindung zwischen Anschlußstück 5 und Kontakthebel
ι gleichzeitig, der Übertragung der Zugkraft der Schaltfeder 10 auf den Kontakthebel 1 "5
und als Steuerglied für die Schaltbewegung.
Die Ausführung nach Abb. S und 6 besitzt einen besonderen im Festpunkt 13 gelagerten Steuerhebel
17, welcher in die Bahn der Schaltrollen 11 hineinragt. Die Schaltfeder 10 ist einerseits im
Schalthebel 1, andererseits im Steuerhebel 17 eingehängt
und dient mit diesem zusammen als Steuerglied für den Kontakthebel 1.
Die Nockenwalze 12 besitzt in den dargestellten Ausführungen einen Schaltwinkel von jeweils 6o°,
also sechs Schaltstellungen. Andere Schaltwinkel
und damit andere S tel lungs zahlen sind ausführbar.
In der Ausgangsstellung des Kontakthebels ι wird das gestreckt oder annähernd gestreckt liegende
Steuerorgan des Schalters von der Nockenwalze 12
nicht beeinflußt, in der anderen Stellung wird es durch eine der Schaltrollen 11 aus seiner Ruhelage
verdrängt, wie in den Abb. 2, 4 und 6 dargestellt.
Wie Abb. 7 zeigt, ist es möglich, zwei oder mehrere derartige Schnappkontakte am Umfang
einer gemeinsamen Nockenwalze 12 anzuordnen, und diese Schnappkontakte zusammen mit der
Nockenwalze 12 in einer gemeinsamen Schaltkammer 18 anzuordnen. Mehrere derartige Schaltkammern
können hintereinander in Richtung der gemeinsamen Schaltachse 19 paketschalterartig zusammengebaut
werden.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:
20i. Nockenwalzenschalter mit Schnappkontakten, bei dem eine mit Schaltrollen versehene Nockenwalze auf im wesentlichen aus je einem schwenkbaren »Schaltglied und einem Steuerglied bestehende Schnappschalter derart einwirkt, daß die gleicherweise den Kontaktdruck und die Umschaltkraft erzeugende Schaltfeder das Schaltglied beim Ablaufen der als Schaltnocken dienenden Schaltrollen von dem Steuerglied selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenmitte der Nockenwalze (12) der Angriffspunkt der Schaltrollen (11) an dem Steuerglied des Schnappschalters und der Drehpunkt (3) des Kontakthebels (1) annähernd auf einer Geraden liegen und die Schaltkontakte einerseits, der Festpunkt (13) des Steuergliedes andererseits auf einer senkrechtzu dieser Geraden liegenden zweiten Geraden angeordnet sind. - 2. Nockenwalzenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits an dem die beweglichen Kontakte (2) tragenden Kontakthebel (1), andererseits an einem Festpunkt (13) eingehängte Schaltfeder (10) so angeordnet ist, daß sie beim Drehen der Nockenwalze (12) durch die an ihr entlang streifende Schaltrolle (11) zwischen ihren Aufhängepunkten seitlich über den Drehpunkt (3) des Kontakthebels (1) hinaus ausgebogen wird und damit die Umschnappbewegung des Kontakthebels (1) herbeiführt, bei weiterem Drehen der Nockenwalze (12), der zurückweichenden Schaltrolle (11) folgend, in ihre Ausgangslage zurückkehrt und das Zurückschnappen des Kontakthebels (1) in die Ausgangsstellung bewirkt.
- 3. Nockenwalzenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits in einem Stift (14) aufgehängte Schaltfeder (10) andererseits durch ein von ihr gespannt gehaltenes flexibles Band (4) mit dem die beweglichen Kontakte (2) tragenden Kontakthebel (1) verbunden ist, welches so angeordnet ist, daß es beim Drehen der Nockenwalze (12) durch die an ihm entlang streifende Schaltrolle(11) über den Drehpunkt (3) des Kontakthebels (1) hinaus ausgelenkt wird und damit die Umschnappbewegung des Kontakthebels(1) herbeiführt, während es bei weiterer Drehung der Nockenwalze (12), durch die Zugkraft der Schaltfeder (10) an die zurückweichende Schaltrolle (11) gedrückt, das Zurückschnappen des Kontakthebels in die Ausgangsstellung bewirkt.
- 4. Nockenwalzenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (4) gleichzeitig der Stromzuführung von einem festen Anschlußstück (5) zu dem beweglichen Kontakt (2) am Kontakthebel (1) dient.
- 5. Nockenwalzenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung der Schaltfeder (10) durch einen mit der Nockenwalze (12) in Berührung stehenden, um einen Festpunkt (13) schwingenden Steuerhebel (17) erfolgt, wobei die Schaltfeder (10) einerseits im Kontakthebel (1), andererseits im Steuerhebel (17) aufgehängt ist.
- 6. Nockenwalzensohalter nach Anspruch 2. 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken als um die Achse drehbare Rollen (11) ausgebildet sind, die zwischen zwei auf der Schaltachse (19) befestigten Scheiben gelagert sind.
- 7. Nockenwalzenschalter nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere derartige Schnappkontakte am Umfang einer gemeinsamen Nockenwalze (12) angeordnet sind..
- 8. Nockenwalzenschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwalze(12) zusammen mit den an ihrem Umfang angeordneten Schnappkontakten in einer Schaltkammer (18) aus Isolierstoff untergebracht ist.
- 9. Nockenwalzenschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schalt- - kammern (18) zu einem Paket zusammengebaut sind, derart, daß alle Nockenwalzen (12) auf einer gemeinsamen Schaltachse (19) ange- no ordnet sind.
- 10. Nockenwalzenschalter nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappschalter als Umschaltkontakt ausgebildet ist.In, Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 711 512, 617032.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 609 708/272 11.56 709 513/220 5.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF11060A DE963446C (de) | 1953-02-12 | 1953-02-12 | Nockenwalzenschalter mit Schnappkontakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF11060A DE963446C (de) | 1953-02-12 | 1953-02-12 | Nockenwalzenschalter mit Schnappkontakten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963446C true DE963446C (de) | 1957-05-09 |
Family
ID=7086635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF11060A Expired DE963446C (de) | 1953-02-12 | 1953-02-12 | Nockenwalzenschalter mit Schnappkontakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963446C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1087216B (de) * | 1956-02-13 | 1960-08-18 | Siemens Ag | Wechselstrom-Tastschalter, insbesondere Schaltelement zum Abtasten von durch Nockenscheiben vorgegebenen Programmen |
DE1102242B (de) * | 1958-12-24 | 1961-03-16 | Karl Fischer | Mehrstufenschalter, insbesondere fuer die Heizleistungsregelung elektrischer Kochplatten |
DE1105946B (de) * | 1959-03-20 | 1961-05-04 | Berker Geb | Elektrischer Druckknopffolgeschalter |
US3001041A (en) * | 1957-09-30 | 1961-09-19 | Burgess Products Co Ltd | Snap-action devices |
US3073923A (en) * | 1959-08-20 | 1963-01-15 | Cherry Electrical Prod | Electric snap-action switch |
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DE617032C (de) * | 1932-07-13 | 1935-08-10 | John Goad Smithson | Durch drehbare Nocken- oder abwaelzbare Kurventeile zu steuernde elektrische Kontaktvorrichtung |
DE711512C (de) * | 1936-12-06 | 1941-10-02 | Sachsenwerk Licht & Kraft Ag | Nockenschaltwalze, durch deren Kurvenscheiben die Schalteinrichtungen Schlagartig bewegende Kraftspeicher bei jedem Schaltvorgang aufgeladen und wieder entladen werden |
-
1953
- 1953-02-12 DE DEF11060A patent/DE963446C/de not_active Expired
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