DE850907C - Als Ein- und Aus- bzw. Umschalter verwendbarer Kipphebelschalter, insbesondere Starkstromschalter - Google Patents

Als Ein- und Aus- bzw. Umschalter verwendbarer Kipphebelschalter, insbesondere Starkstromschalter

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DE850907C
DE850907C DEP51988A DEP0051988A DE850907C DE 850907 C DE850907 C DE 850907C DE P51988 A DEP51988 A DE P51988A DE P0051988 A DEP0051988 A DE P0051988A DE 850907 C DE850907 C DE 850907C
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DE
Germany
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lever
switch
switch according
switching element
contact bridge
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Expired
Application number
DEP51988A
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English (en)
Inventor
Robert Mueller
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Als Ein- und Aus- bzw. Umschalter verwendbarer Kipphebelschalter, insbesondere Starkstromschalter Die Erfindung betrifft einen als Ein- und Aus-bzw. Umschalter verwendbaren Kipphebelschalter, insbesondere Starkstromschalter, bestehend aus einer schwenkbaren Kontaktbrücke, einem schwenkbaren Schaltglied, einer Tragplatte mit Zu- und Ableitungskontakten und einer zugehörigen Deckplatte.
  • Solche Schalter sollen klein und handlich sowie betriebssicher sein, eine lange Lebensdauer aufweisen, möglichst vielseitig einsetzbar und bequem einbaubar sein und sich durch günstige Abmessungen und einfache Bauweise auszeichnen.
  • Diesen Anforderungen entspricht der Schalter nach der Erfindung in besonders hohem Maße. Bei ihm sind Schaltglied und Kontaktbrücke, die im Abstand voneinander gelagert sind, .durch eine Feder gekuppelt. Diese dient erfindungsgemäß mehreren Zwecken. Sie sorgt dafür, daß die Kontaktbrücke von dem Ableitungskontakt beim Umschaltvorgang schnell entfernt wird (Momentschaltung) und dadurch die Bildung von Funken vermieden wird. Gleichzeitig bewirkt sie, daß Schaltglied und Kontaktbrücke in ihren Schaltstellungen festliegen. Ferner sichert sie, daß die Kontaktbrücke fest an den betreffenden Kontakt angedrückt wird, gewährleistet mithin, daß die elektrische Verbindung gut ist. Neben diesen Vorteilen hat die geschilderte Ausbildung den Fortschritt zur Folge, daß auf Kontaktfedern verzichtet werden kann, wie sie bisher, aus federndem Messingblech bestehend, üblicherweise Verwendung fanden. Erfindungsgemäß ist das Kontaktbrückenmaterial starr. Es kann jeweils in der den elektrischen Bedingungen angepaßten Stärke gehalten werden. Deshalb und weil größere Kontaktflächen verfügbar sind, ist eine unzulässige Erwärmung der Kontakte vermeidbar. Auch die mechanische Abnutzung ist .wegen der ,größeren Materialstärke vermindert. Der Schalter gemäß der Erfindung bietet somit in jeder Hinsicht erhöhte Sicherheit.
  • Besonders zweckvoll ist es, das. Schaltglied als doppelarmigen Schwenkhebel zu gestalten und ungefähr mittig zu lagern, während der Kontaktbrückenhebel einarmig ausgebildet und an seinem einen Ende in Höhe des Arbeitsendes des Schaltgliedhebels aasgelenkt ist. Die Kupplungsfeder zwischen den beiden Schwenkhebeln kann dann so eingesetzt werden, daß sie einerseits am Arbeitsende des Schaltgliedhebels, anderseits am freien Ende des Kontaktbrückenhebels angreift,, wobei der letztere im Kontaktträger, also an der Tragplatte des Schalters, der erstere dagegen an der Deckplatte des Schalters gelagert ist.
  • Vorzugsweise wirkt die Feder so auf dien Kontaktbrückenhebel, daß die Brücke stets gegen die Kontakte der Tragplatte gedrückt wird. Die Feder wirkt dabei auf den Kontaktbrüekenhebel mit einer axialen, einer radialen und einer tangentialen Komponente, wobei es zweckmäßig ist, daß die radiale Komponente am größten, die axiale am kleinsten ist: Namentlich die radiale Komponente und das Kippmoment, das auf die Kontaktbrücke wirkt, gewährleisten guten Kontaktschluß in jeder Stellung. Des weiteren führt der Schaltgliedhebel die Feder zweckvoll so, daß ihr Angriffspunkt an ihm die Ebene schneidet, welche durch die Kontaktbrückenachse und den anderen Federangriffspunkt bestimmt ist.
  • Der Kontaktbrückenhebel ist vorzugsweisse Z-förmig gestaltet, wodurch die angegebene Wirkung besonders zuverlässig erreichbar ist. Infolge der Z - Form wird das erwähnte Kippmoment gef ördert.
  • Berührt der Kontaktbrückenhebel mit einem Lagerteil dauernd den tunlicherweise als Lagerhülse in die Tragplatte eingelassenen Zuführungskontakt, so ist zum einen eine gute Kontaktgabe sichergestellt, zum andern eine dauernde Reinhaltung dieser Kontaktteile gewährleistet, da diese bei jedem Schalten aneinander reiben. Wegen der Z-Form des Kontaktbrückenhebels werden die Lagerteile mit inniger Berührung arneinandergedrückt, da der Hebel durch die Kupplungsfeder, wie schon erwähnt, unter einem dauernden Kippmoment steht. -Das Schaltgehäuse aus Tragplatte und Deckplatte ist ein flaches, in der Gebrauchslage zweckvoll hochkant gestelltes oder flach liegendes Ge,-bilde. Dieses Ziel ist erreichbar, indem zwei quaderförmige Scheiben als Grundplatte und Deckplatte nebeneinander- bzw. aufeinandergesetzt werden und diese Platten deckungsgleiche Hohlräume zum Einlegen der Schwenkteile aufweisen. Durch eine gegebenenfalls -gemeinsame Öffnung, in welche die Hohlräume ausmündete kann dann das Angriffsende de"s : Schaltgliedes herausragen. Der derart gebildete blockförmige Schalter ist besonders einbau-, verpackungs- und lagergünstig.
  • Es empfiehlt sich, das Schaltglied, namentlich dessen Griffbeil und die anschließende Schulter, so auszubilden, daß es in jeder Lage die Öffnung des Schaltergehäuses schließt. Infolgedessen ist der Schalter nach innen dauernd völlig geschlossen; er ist somit gegen das Eindringen von Schmutz, Mauerteilchen usw. gesichert.
  • Durch das Aneinanderreih@en mehrerer derartiger Schalter läßt sich auf einfache Weise ein Mehrfachschalter zusammenbauen, bei dem jeweils die Deckplatte des einen Schalters der Tragplatte (dem Kontaktträger)- des benachbarten Schalters gegenüberliegt, so daß ein Block entsteht, aus dem nur die Griffe der: Schaltglieder herausschauen. Wird die Erfindung auf einen _Zweifachschalter angewendet, so stehen sich die Kontaktträger, also die beiden Tragplatten des Schalters, gegenüber. Zwischen ihnen befindet sich die Abdeckplatte. Die Lagerung der beiden Schaltglieder ist dann in der Mitte und für beide Schalter gemeinsam.
  • Aneinanderreihungen von Sehaltern zu Blocks sind besonders dann zweckmäßig, wenn man von einer zentralen Stelle mehrere Verbyaücher schalten will oder wenn man durch besondere Schaltungen elektrische Verbraucher von mehreren Orten aus-bzw. einzuschalten hat. Bekannte Schaltungen dieser Art sind die Wechselschaltung, die Serienschaltung und die Kreuzschaltung. Auch lassen sich mehrere Schalter zusammenstellen, um ein- oder mehrpolige Aus- oder Umschalter aufzubauen, z. B. auch für Drehrichtungsumkehrschalter od. dgl. Werden in solchem Fall die Schaltglieder der verschiedenen Schalter miteinander gekuppelt, so ist der Mehrfachschalter für Mehrphasenströme verwendbar.
  • Es ist ersichtlich, daß der Schalter gemäß der Erfindung sich auch durch seine vielseitige Verwendbarkeit auszeichnet. Weil er so vielfältig einsetzbar ist, ergibt sich der weitere Vorteil einer weitgehenden Verbilligung der Herstellung, denn es können die grundsätzlichen Bauteile des Schalters für verschiedene Schalter unterschiedlicher Funktion verwendet werden. Dieser kann eingesetzt bzw. gebaut werden als Ausschalter, Wechselschalter, Serienschalter, Wechsel- und Ausschalter, Doppelwechselschalter, Kreuzschalter, zweipoliger Ausschalttr, zweipoliger Umschalter, dreipoliger Ausschalter, dreipoliger Drehrichtungsumschalter, Mehrfachschalter mit Einzelantrieb, Mehrphasenschalter mit gekuppelten Antrieben, Stufenschalter unter Verwendung besonderer Schaltwellen, z. B: als -Sterndreieckschalter od. dgl.
  • Die Erfindung ermöglicht demnach die Herstellung und derr Einsatz von unterschiedlichen Schaltern mit gleichen Bauteilen, die nur jeweils in ihnen Abmessungen den elektrischen Bedürfnissen anzupassen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an .einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. t die Ansicht eines geöffneten Schalters, der nach B-B der Fig. 2 geschnitten ist ;find -bei welchem das Schaltglied zum besseren Verständnis des Schaltvorgangs gestrichelt eingezeichnet ist, Fig. 2 einen Schnitt des Schalters nach Linie A-A der Fig. i, Fig.3 den Zusammenbau mehrerer Schalter zu einem Mehrfachschalter.
  • Die Tragplatte t weist einen Hohlraum 2 auf, in welchem die Ableitungskontakte 3 und Y, die in die Tragplatte eingelassen sind, etwas hervorstehen. Die Kontakte sind auf der Rückseite der Tragplatte mit den Anschlüssen für die elektrischen Leitungen verbunden, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Die Zuleitung 4 ist durch die Grundplatte von der Rückseite her hindurchgeführt und bildet einen Teil einer Hülse 5, welche in eine die Achse 6 des Kontaktbrückenhebels 7 aufnehmende Bohrung eingesetzt ist. Dieser Hebel trägt den elektrischen Leiter 8, der im Bereich der Lagerung die Achse 6 teilweise bedeckt, also in dauernder Berührung mit der Teilhülse 5 steht. An seinem oberen Ende besitzt der Hebel 7 einen Zapfen 9, der einstückig .mit seinem Trägerkörper ist und in dessen Nut to das aus Draht bestehende schleifenartige Führungsstück i i eingesetzt ist. Dieses ist von einer Schraubenfeder 12 umgeben, die sich einerseits gegen den Zapfen g des Hebels 7, anderseits gegen den Zapfen 13 des Schaltgliedes 14 abstützt. Das Schaltglied weist an seinem Betätigungsende einen Griff 15 auf und ist mittels des Zapfens 16 in der Deckplatte 17 gelagert. Diese enthält einen Hohlraum 18, in welchem der Schaltgliedhebel sich hin und her bewegt.
  • Bei Betätigung des Schalters wird durch Druck auf den Griff 15 das Schaltglied 14 um seine Achse 16 gedreht. Dabei wird die Feder 12 zusammengedrückt. Sobald der Zapfen 13 über die Mittellinie der Kontaktbrücke gelangt ist, wirkt die Federkraft auf den Zapfen 9 von der anderen Seite, so daß die Kontaktbrücke 7 sprungartig in die andere Schaltlage schnellt und dabei von dem Kontakt 3 heruntergleitet und den Strom trennt. Beim Schalten in entgegengesetzter Richtung spielt sich der gleiche Vorgang mit dem Kontakt 3° ab.
  • Das Zusammensetzen mehrerer Schalter nach der Erfindung zu einem Mehrfachschalter ist sehr einfach, da sich die blockförmigen Schalter zu einer Schalterleiste zusammenfügen, wie Fig. 3 zeigt. Solcher Zusammenbau ist in Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse und rasch möglich. Erfindungsgemäß ist deshalb ein Lichtschalter für Schalttafel,-und sonstige Zwecke brauchbar.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Ein- und Aus- bzw. Umschalter verwendbarer Kipphebelschalter, insbesondere Starkstromschalter, bestehend aus einer schwenkbaren Kontaktbrücke, einem schwenkbaren Schaltglied, einer Tragplatte mit Zu- und Ableitungskontakten und einer zugehörigen Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltglied und Kontaktbrücke im Abstand voneinander gelagert und durch eine Feder gekuppelt sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, äaß das Schaltglied als doppelarmiger Schwenkhebel gestaltet und ungefähr mittig gelagert ist, während der Kontaktbrüekenschwenkhebel einarmig ausgebildet und an seinem einen Ende in Höhe des Arbeitsendes des Schaltgliedhebels gelagert ist.
  3. 3. Schalter nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfeder zwischen den beiden Schwenkheheln so eingesetzt ist, äaß sie einerseits am Arbeitsende des S.chaltgliedhebels, anderseits am freien Ende des Kontaktbrückenhebels angreift.
  4. 4. Schalter nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbrückenhebel an der Tragplatte, der Schaltgliedhebel dagegen an der Deckplatte gelagert ist.
  5. 5. Schalter nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder auf den Kontaktbrüekenhebel so wirkt, daß die Brücke gegen die Kontakte der Tragplatte gedrückt wird.
  6. 6. Schalter nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder so auf den Kontaktbrückenhebel wirkt, daß eine axiale, eine radiale und eine tangentiale Komponente an diesem Hebel angreifen.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Kraftkomponente der Feder am größten, deren axiale Komponente dagegen am kleinsten ist. B.
  8. Schalter nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltgliedhebel die Feder so führt, daß ihr Angriffspunkt an diesem Hebel bei dessen Bewegung die Ebene schneidet, welche durch die Kontaktbrückenachse und den anderen Federangriffspunkt bestimmt ist.
  9. 9. Schalter nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbrückenhebel mit einem Lagerteil dauernd den Zuführungskontakt der Tragplatte berührt. i o.
  10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskontakt eine das Gegenlager der Tragplatte bildende Hülse ist. i i.
  11. Schalter nach Ansprüchen i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß Tragplatte und Deckplatte ein flaches, in der Gebrauchslage zweckvoll hochkant gestelltes Gehäuse bilden.
  12. 12. Schalter nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß Tragplatte und Deckplatte deckungsgleiche Hohlräume zum Einlegen der Schwenkhebel aufweisen und diese Hohlräume in eine Öffnung ausmünden, durch welche das Angriffsende des. Schaltgliedes herausragt.
  13. 13. Mehrfachschalter, gekennzeichnet durch die Aneinanderreihung mehrerer Schalter nach Ansprüchen i bis 12, derart, daß jeweils die Deckplatte des einen der Tragplatte des benachbarten Schalters gegenüberliegt.
DEP51988A 1949-08-14 1949-08-14 Als Ein- und Aus- bzw. Umschalter verwendbarer Kipphebelschalter, insbesondere Starkstromschalter Expired DE850907C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110718B (de) * 1958-05-30 1961-07-13 Vedder Gmbh Geb Elektrischer Schalter mit Kontaktwippe
US7074972B2 (en) * 2000-07-21 2006-07-11 Basf Aktiengesellschaft Secondary C10-C18 surfactant alcohols
CN104241003A (zh) * 2013-06-17 2014-12-24 深圳市海洋王照明工程有限公司 拨动开关及灯具

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7074972B2 (en) * 2000-07-21 2006-07-11 Basf Aktiengesellschaft Secondary C10-C18 surfactant alcohols
CN104241003A (zh) * 2013-06-17 2014-12-24 深圳市海洋王照明工程有限公司 拨动开关及灯具
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