DE1087216B - Wechselstrom-Tastschalter, insbesondere Schaltelement zum Abtasten von durch Nockenscheiben vorgegebenen Programmen - Google Patents
Wechselstrom-Tastschalter, insbesondere Schaltelement zum Abtasten von durch Nockenscheiben vorgegebenen ProgrammenInfo
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- DE1087216B DE1087216B DES47466A DES0047466A DE1087216B DE 1087216 B DE1087216 B DE 1087216B DE S47466 A DES47466 A DE S47466A DE S0047466 A DES0047466 A DE S0047466A DE 1087216 B DE1087216 B DE 1087216B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselstrom-Tastschalter, insbesondere ein Schaltelement zum Abtasten
von durch Nockenscheiben vorgegebenen Programmen, unter Verwendung eines einseitig starr
eingespannten, als Blattfeder ausgebildeten, den beweglichen Kontakt tragenden Schaltarmes.
Für den Aufbau von Tastschaltern sind zahlreiche konstruktive Lösungen bekanntgeworden. Sehr viele
dieser Lösungen machen von Schnappgliedern Gebrauch,
bei denen ein starrer Kontaktträger schwenk- oder drehbeweglich gelagert und durch eine angelegte
Feder vorgespannt wird. Diese Federn sind meist so ausgeführt, daß sie als Übertotpunktfedern. arbeiten,
d. h. daß sie eine Schnappbewegung des Schaltarmes bewirken. Insbesondere für Gleichstromkreise sind
derartige Schnappschalteinrichtungen aus Gründen der Lichtbogenlöschung erforderlich. Bei Wechselstromschaltgeräten
ergibt sich bei den kleinen Leistungen der Tastschaltgeräte eine Lichtbogenlöschung
im Nulldurchgang, es können deshalb Schaltgeräte ohne schnappende Bewegung und demzufolge ohne
einen entsprechenden mechanischen Verschleiß aufgebaut werden.
Für derartige Schaltgeräte ist es bekanntgeworden, als Schaltarm eine Kontakte tragende Blattfeder zu
verwenden und einen Kontaktschub· vorzusehen, damit geringe Verunreinigungen auf der Kontaktoberfläche
bei der Betätigung des Schaltgerätes beseitigt werden. Diese Tastschalter haben jedoch den Nachteil, daß sie
als nockenbetätigte Schaltelemente wenig geeignet sind und daß ihr Kontaktdruck vom Betätigungsweg
abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktive Lösung für einen Wechselstrom-Tastschalter
zu finden, der bei einfachem Aufbau einen vom Betätigungsweg unabhängigen Kontaktdruck,
einen Kontaktschub, relativ große Schaltleistungen sowie hohe Betriebssicherheit gewährleistet und auch
für Nockenbetätigung geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird dies beim beschriebenen Tastschalter dadurch erreicht, daß am freien Ende
des Schaltarmes im spitzen Winkel hierzu ein die Schaltbewegung übertragender Hebel derart befestigt
ist, daß er bei Betätigung nach einem als Kontaktschub wirksamen Leergang gegen einen etwa mittig
angreifenden, als Drehpunkt für den Schaltarm wirksamen Anschlag anläuft.
Der Tastschalter gemäß der Erfindung ist besonders zum Aufbau von Schaltereinheiten zur Steuerung von
Maschinen u. dgl., insbesondere Werkzeugmaschinen, geeignet. Hierfür können entsprechend dem vorgegebenen
Schaltprogramm z. B. auf einer Schaltwelle nockenscheibenartige Programmgeber aufgereiht
werden, die, z. B. von einem Motor angetrieben, ein
Wechselstrom -Tastschalter,
insbesondere Schaltelement
zum Abtasten von durch Nockenscheiben
vorgegebenen Programmen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Gotthardt Hecke, Amberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
entsprechendes Steuerprogramm veranlassen. Aber auch unabhängig von diesen Steuerprogrammschaltern
kann der Tastschalter gemäß der Erfindung als Endschalter u. dgl. Verwendung finden. Durch den besonderen
konstruktiven Aufbau ist es möglich, den Tastarm direkt als Auflaufelement zu benutzen und damit
Übertragungsglieder, wie sie bei normalen Tastschaltern, insbesondere Endschaltern, Verwendung
finden, einzusparen.
An Hand der Zeichnung . (Fig. 1 bis 3) wird der
Tastschalter gemäß der Erfindung beschrieben und seine Wirkungsweise erläutert.
In einem vorzugsweise aus Preßstoff gefertigten Gehäuse 1 sind der Tastarm 2, der Übertragungshebel 3 und ein als Blattfeder ausgebildeter Schaltarm
4, der an einem Träger 5 befestigt ist, sowie die Anschlußelemente 6 und 7 für den Festkontakt 8 bzw.
den beweglichen Kontakt 9 angeordnet. Der Tastarm 2 besitzt an seinem unteren Ende das Tastglied 10 und
ist am entgegengesetzten Ende mit einem Gelenkkopf 11 in eine vorgeformte Gelenkpfanne 12 des Gehäuses 1
eingesetzt. Der Tastarm 2 ist durch einen den Gehäuseteil mit der Gelenkpfanne 12 umgreifenden Federbügel
13 formschlüssig und federnd gehalten. An seinem unteren Ende greift ein Fortsatz 14 des Trägers
5 in Aussparungen ein und verhindert ein Ausweichen des Tastarmes in Richtung des Tastgliedes.
Der Träger 5 ist in keilförmige Ausparungen 15 des Gehäuses 1 eingeschoben und durch Abwinkein der
linken Begrenzungsteile 16 formschlüssig gehalten. Der Stromzuführungsteil 17 mit der aufgesetzten An-
009 587/319
schlußklemme 7 ist um den Gehäuseteil 18 abgewinkelt
und um einen in einer keilförmigen Nut eingesetzten Bolzen 19 abgebogen, daß er nicht nur die
Anschlußklemme 7 zu haltern vermag, sondern gleichzeitig auch den Träger 5 in den keilförmigen Aussparungen
15 lagenbestimmend verklemmt. Der Träger 20 des Festkontaktes 8 greift mit einer Schulter 21 in
Aussparungen des Gehäuses ein und ist mit seinem hammerkopfartigen Ende 22 um Gehäuseteile 23 so
umgebogen, daß sich eine formschlüssige Befestigung ergibt. Der als Blattfeder ausgebildete Schaltarm 4
ist mit Hilfe eines beweglichen Kontaktes 9 und gegebenenfalls unter Verwendung zusätzlicher Niete
mit dem Übertragungshebel 3 verbunden. Ein ebenfalls in das Gehäuse eingeformter Anschlag 24 begrenzt
die freie Bewegung des Übertragungshebels 3.
Die Wirkungsweise des Tastschalters gemäß der Erfindung ergibt sich wie folgt:
Wird das Tastglied 10., z. B. beim Auflauf einer Nockenscheibe nach innen gedrückt, so überträgt sich
deren Bewegung auf den lose angelegten Übertragungshebel 3 und damit auf den kontakttragenden Schaltarm
4. Solange sich der Übertragungshebel 3 frei bewegen kann, wird hierdurch lediglich ein Schub
zwischen den Kontakten 8 und 9 erzielt. Sobald der Hebel 3 den Anschlag 24 erreicht, dreht er sich um
diesen und öffnet damit unter gleichzeitiger elastischer Deformation des Schaltarmes 4 die in der Zeichnung
als geschlossen dargestellten Kontakte 8 und 9. Durch die Verwendung des relativ langen Tastarmes und der
freien Anlenkung des Übertragungshebels 3 an den Tastarm 2 wird erreicht, daß die Teile des Schaltmechanismus
mit Ausnahme des Tastarmes 2 keinen Stoßen ausgesetzt sind, da insbesondere die beim
Auflauf an einer Nockenscheibe auftretenden Stöße nicht auf die Kontakte oder deren Betätigung, sondern
lediglich auf das Gelenk des Tastarmes übertragen werden. Der lange Hebel am Tastarm 2 ergibt trotz
des relativ steifen Federbügels 13 ein leichtes Ansprechen des gesamten Schalters. Die freie Bewegung
zwischen Übertragungshebel 3 und Anschlag 24 verhütet weitgehend Kontaktprellungen, die durch
Schaltstöße hervorgerufen werden könnten.
Die Befestigungselemente des Tastschalters gemäß der Erfindung können an sich beliebig ausgeführt sein,
jedoch ist es vorteilhaft, die in der Zeichnung wiedergegebene Form, insbesondere beim Einsatz der Tastschalter
unter Verwendung von Nockenschaltwellen, zu verwenden. Ein Flansch 25, der, wie in Fig. 2 dargestellt,
in seiner Breite mehrere Schaltelemente erfassen kann, ist mit Ausschnitten 26 versehen, in die
Schraubenbolzen 27 zur Befestigung eingeführt sind. Vorteilhaft ist es, die Befestigungselemente an die
Tastschaltereinheiten anzuformen, jedoch kann auch von z. B. formschlüssig wirkenden Befestigungselementen u. dgl. Gebrauch gemacht werden.
Die Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung den
TrägerS. Die Bezeichnungen stimmen mit denen der Fig. 1 überein.
Claims (4)
1. Wechselstrom-Tastschalter, insbesondere Schaltelement zum Abtasten von durch Nockenscheiben
vorgegebenen Programmen, unter Verwendung eines einseitig starr eingespannten, als
Blattfeder ausgebildeten, den beweglichen Kontakt tragenden Schaltarmes, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende des Schaltarmes (4) im spitzen Winkel hierzu ein die Schaltbewegung
übertragender Hebel (3) derart befestigt ist, daß er bei Betätigung nach einem als Kontaktschub
wirksamen Leergang gegen einen etwa mittig angreifenden, als Drehpunkt für den Schaltarm (4)
wirksamen Anschlag (24) anläuft.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (3) an
dem das Schaltprogramm abtastenden Arm (2) derart angelegt ist, daß der Schaltarm (4), der
Übertragungshebel (3) und der Tastarm (2) einen in allen Betriebelagen Z-förmigen Aufbau ergeben.
3. Tastschalter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen unter Federwirkung stehenden
Tastarm (2), vorzugsweise aus Isolierstoff,
■ der an einem Ende einen mit dem Tastglied, z. B. Nockenscheiben, in Eingriff kommenden Tastfinger
(10) und am anderen Ende einen in gleicher Richtung weisenden Gelenkkopf (11) hat, mit dem
er in einer Gelenkpfanne (12) des Gehäuses drehbar gehaltert ist.
4. Tastschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (4) mit Hilfe
eines mit Anschlußklemmteilen versehenen Trägers (5) in vorzugsweise keilförmige, lagenbestimmende
Aussparungen (15) des Gehäuses eingesetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 963 446;
USA.-Patentschriften Nr. 1314 524, 2 417169, 454 185, 2 486 033, 2 573 588, 2 677 741, 2 695 939.
Deutsche Patentschrift Nr. 963 446;
USA.-Patentschriften Nr. 1314 524, 2 417169, 454 185, 2 486 033, 2 573 588, 2 677 741, 2 695 939.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 587/319 8.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES47466A DE1087216B (de) | 1956-02-13 | 1956-02-13 | Wechselstrom-Tastschalter, insbesondere Schaltelement zum Abtasten von durch Nockenscheiben vorgegebenen Programmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES47466A DE1087216B (de) | 1956-02-13 | 1956-02-13 | Wechselstrom-Tastschalter, insbesondere Schaltelement zum Abtasten von durch Nockenscheiben vorgegebenen Programmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1087216B true DE1087216B (de) | 1960-08-18 |
Family
ID=7486430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES47466A Pending DE1087216B (de) | 1956-02-13 | 1956-02-13 | Wechselstrom-Tastschalter, insbesondere Schaltelement zum Abtasten von durch Nockenscheiben vorgegebenen Programmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087216B (de) |
Cited By (1)
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-
1956
- 1956-02-13 DE DES47466A patent/DE1087216B/de active Pending
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