DE1208382B - Zugschalter mit einer wasserdicht aus dem Gehaeuse des Schalters herausgefuehrten Zugleine - Google Patents

Zugschalter mit einer wasserdicht aus dem Gehaeuse des Schalters herausgefuehrten Zugleine

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DE1208382B
DE1208382B DEB57567A DEB0057567A DE1208382B DE 1208382 B DE1208382 B DE 1208382B DE B57567 A DEB57567 A DE B57567A DE B0057567 A DEB0057567 A DE B0057567A DE 1208382 B DE1208382 B DE 1208382B
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DE
Germany
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pull
switch
membrane
housing
watertight
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Pending
Application number
DEB57567A
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English (en)
Inventor
Kurt Knappe
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/041Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain
    • H01H17/16Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain having a single flexible operating part adapted for pulling at one end only
    • H01H17/18Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain having a single flexible operating part adapted for pulling at one end only secured to part of the switch driving mechanism that has only angular movement
    • H01H17/22Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain having a single flexible operating part adapted for pulling at one end only secured to part of the switch driving mechanism that has only angular movement the contact returning to its original state upon the next application of operating force

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Description

  • Zugschalter mit einer wasserdicht aus dem Gehäuse des Schalters herausgeführten Zugleine Es ist bekannt, elektrische Schalter wasserdicht auszuführen. Druckknopf-, Kipphebel-, Wippenhebelschalter und Unterwasserschalter mit Druckgestängen werden meist mittels elastischer Membranen abgedichtet, wobei die Membran an dem geführten Betätigungsglied befestigt ist oder unbefestigt zwischen zwei übereinander angeordneten und geführten Betätigungsgliedern liegt. Für Zugschalter in wasserdichter Ausführung werden überwiegend Drehschalter verwendet, bei denen die Abdichtung der durch das Gehäuse geführten Drehachse leicht durchzuführen ist. Hingegen der Bau von Zugschaltern mit wasserdicht aus dem Gehäuse des Schalters herausgeführten Zugleinen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, bereitet Schwierigkeiten. Hier ist nur ein Schalter mit einer Ausbildung der Schalterbrücke als Gleitschiene für ein Gleitstück bekanntgeworden, an dem einerseits die Zugleine befestigt ist, andererseits die Rückzugfeder, und bei dem die Zugleine mit einem zwischen Gleitstück und Innenwandung des Schalters liegenden Gummischlauchstück od. dgl. umhüllt ist, wobei sich der Gummischlauch gegen die Innenwandung anlegt, so daß die Einführungsöffnung für die Zugleine abgedichtet wird. Die Ausführung befriedigt nicht, da ein größerer zusätzlicher Aufwand entsteht und der relativ dicke Gummischlauch bei dem großen Arbeitshub von Zugschaltern stark gefaltet wird, die Falten bei dem wenig elastischen Material zu einer höheren spezifischen Belastung führen, zu einem Brüchigwerden des Schlauches und damit zu einer geringen Lebensdauer der Dichtung.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe der Abdichtung von Zugschaltern mit aus dem Gehäuse des Schalters herausgeführter Zugleine dadurch, daß der Raum mit dem Schalt- und Antriebswerk innerhalb des Gehäuses des Schalters durch eine Membran wasserdicht abgeschlossen ist, durch welche die Zugleine zum Antriebswerk hindurchgeführt und an welcher sie mittels eines Knotens, einer Schleife, eines Nietes od. dgl. befestigt ist.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken sind in der Membran eine oder mehrere ringförmige Falten vorgesehen, die beim Betätigen der Zugleine auseinandergezogen werden und nach Loslassen der Zugleine ihre ursprüngliche Form und Lage infolge ihrer elastischen Rückstellkraft und/oder einer besonderen Rückholfeder wieder einnehmen.
  • Vorteilhaft kann auch die Membran mit ihrem Rand zwischen dem Gehäuseunterteil des Schalters und seiner Abdeckung eingespannt sein.
  • In der einfachsten Ausführung sind Membranen mittels eines Halteringes an der Abdeckung des Schalters befestigt.
  • Die Erfindung läßt sich auf Zugschalter mit beliebigem Schalterantrieb anwenden, und der zusätzliche Aufwand für die wasserdichte Ausführung ist sehr gering, wobei die Membran gegenüber Schläuchen eine sichere und dauerhafte Abdichtung des Schalters ermöglicht.
  • Für Zugschalter sind Membrandichtungen bisher an sich nicht verwendet worden, was offenbar auf die gegenüber Druckknopf-, Kipphebel- und Wippenschaltern anders gearteten Verhältnisse zurückzuführen ist. Druckknöpfe besitzen stets eine besondere Führung, der Hub ist klein, die Membran nur in einer bestimmten Richtung beansprucht und die Druckkräfte auch gleichmäßig über eine verhältnismäßig große Fläche verteilt, wodurch die Beanspruchung gering ist. Letzteres gilt auch für Kipphebel-und Wippenschalter, bei welchen man bei technisch brauchbaren Ausführungen für eine Umsetzung der Kippbewegung der Handhabe in eine Längsbewegung nach Art von Druckknöpfen sorgt oder die Verbindung von Membran und Kipphebel in der Nähe der Schwenkachse des Kipphebels liegt. Zugschalter dagegen weisen im Vergleich mit Druckknöpfen und Wippen oder Kippen einen relativ großen Arbeitshub auf, die Richtung der Zugleine weicht beim Ziehen von der Normalen zur Membran ab, und die Beanspruchung der Membran über ihre Fläche ist nicht gleichmäßig. Die kleine Fläche, in der die Befestigung der Zugleine erfolgt, wird überdies stärker beansprucht als bei einem Druckknopf, wenn nicht das Ende der Zugleine direkt am Antriebswerk befestigt wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch den Schalter im Ruhezustand, F i g. 2 einen Schnitt durch den Schalter bei gezogener Zugleine, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Membrane, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 1-I der F i g. 3, F i g. 5 eine Draufsicht auf den Einbauschalter, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie II-11 der F i g. 5, F i g. 7, 8, 9 andere Ausführungsbeispiele des Schalters.
  • Gemäß F i g. 1 und 2 ist der Zugschalter in ein Gehäuse 1 eingebaut, das von einer Abdeckung 2 abgedeckt ist. Durch eine Öffnung 3 der Abdeckung 2 hängt die Zugleine 4 nach außen. Für den Schalter wird eine Schnappfeder 5 verwendet, die einseitig auf dem Schaltersockel 6 angeordnet ist und durch ein drehbares Nockenrad 7 in zwei Schaltstellungen verschwenkt werden kann. Das Nockenrad 7 ist über seitliche Zahnflächen mit dem Zugrad 8 gekuppelt. Auf dem Zugrad 8 ist die Zugleine 4 befestigt. Beim Ziehen der Zugleine 4 wird das Nockenrad 7 um 90° gedreht und die Schnappfeder 5 in die andere Schaltstellung verschwenkt. Nach Loslassen der Zugleine 4 wird das Zugrad 8 durch eine Rückholfeder 9 (F i g. 5 und 6) in die Ausgangsstellung zurückgedreht.
  • Zwischen dem Gehäuse 1 und der Abdeckung 2 befindet sich eine Membran 10 aus elastischem Material. Die Membran 10 wird durch die Befestigungsschrauben 11, 12 der Abdeckung 2 am Gehäuse 1 gehalten. Durch eine Öffnung 13 (F i g. 3 und 4) durchsetzt die Zugleine 4 die Membran 10 und ist an dieser Stelle befestigt. Die Befestigung der Zugleine 4 erfolgt mittels eines Knotens 14. Es ist auch möglich; den Knoten 14 der Zugleine 4- bei der Herstellung in die Membran 10 einzubetten. Nach Einbau der Membran 10 in das Gehäuse 1 ist der den Schalter aufnehmende Innenraum 15 wasserdicht nach außen verschlossen. -Die Membran 10 besitzt vorgepreßte Falten 16, 17, 18, die eine leichte Aasdehnung des mit der Zugleine 4 verbundenen- mittleren Teils der Membran ermöglichen. Beim Ziehen der Zugleine (F i g. 2) in Richtung des Pfeiles 19 werden die Falten 16, 17, 18 auseinandergezogen. -Durch die Öffnungen 20, 21 im Gehäuse 1 lassen sich die Leitungen einführen und mittels Stopfbuchsen oder Dichtungsringen abdichten. Die Leitungen werden an die Anschlußklemmen 22, 23 (F i g. 5) des Sockels 6 angeschlossen. Die Klemme 23 steht mit der ortsfesten Kontaktfeder 24, die Klemme 22 mit der Schnappfeder 5 in leitender Verbindung.
  • Bei den Ausführungen nach F i g. 7, 8, 9 sind die Membranen 25, 26, 27 jeweils mit eingepreßten Rohrnieten 28, 29, 30 und einem Haltering 31, 32, 33 an der Abdeckung 2 befestigt. In die Membranen 25, 26, 27 sind Hohlniete 34, 35, 36 eingelassen, in denen die Zugleine 4 festgeklemmt wird. Während die Membran 25 mit einer Falte versehen ist, ist die Membran 26 schlauchartig ausgebildet und besitzt mehrere Falten. Die Membran 27 besteht aus einer dünnen Platte von hoher Elastizität.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zugschalter mit einer wasserdicht aus dem Gehäuse des Schalters herausgeführten Zugleine, gekennzeichnet durch eine den Raum mit dem Schalt- und Antriebswerk (5; 7, 8) innerhalb des Gehäuses (1) wasserdicht abschließenden Membran (10, 25, 26, 27), durch welche die Zugleine (4) zum Antriebswerk (7, 8) hindurchgeführt und an welcher sie mittels eines Knotens (14), einer Schleife, eines Niets od. dgl. befestigt ist.
  2. 2. Zugschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Membran (10) .eine oder mehrere ringförmige Falten (16, 17, 18) vorgesehen sind, die beim Betätigen der Zugleine (4) auseinandergezogen werden und nach Loslassen der Zugleine ihre ursprüngliche Form und Lage infolge ihrer elastischen Rückstellkraft und/oder einer besonderen Rückholfeder wieder einnehmen.
  3. 3. Zugschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) mit ihrem Rand zwischen dem Gehäuseunterteil (1) des Schalters und seiner Abdeckung (2) eingespannt ist.
  4. 4. Zugschalter nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (25, 26, 27) mittels eines Halteringes (31; 32, 33) an der Abdeckung (2) des Schalters befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 307 059, 621590, 963 970; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1783 284, 1753 697; britische Patentschrift Nr. 607 670; USA: Patentschrift Nr. 2 357 973.
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