DE933181C - Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere fuer Kraftstoffe - Google Patents

Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere fuer Kraftstoffe

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DE933181C
DE933181C DED11478A DED0011478A DE933181C DE 933181 C DE933181 C DE 933181C DE D11478 A DED11478 A DE D11478A DE D0011478 A DED0011478 A DE D0011478A DE 933181 C DE933181 C DE 933181C
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DE
Germany
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lever
switching mechanism
bracket
struts
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Expired
Application number
DED11478A
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English (en)
Inventor
Oscar Froidevaux
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Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/10Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the alternate energisation and de-energisation of the single coil system is effected or controlled by movement of the armatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/438Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters
    • F02M2700/4388Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters with fuel displacement by a pump
    • F02M2700/439Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters with fuel displacement by a pump the pump being a membrane pump

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Description

  • Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere für Kraftstoffe Die Erfindung nach dem Patent 837 787 betrifft eine elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere für Kraftstoff mit mechanisch wirkendem Schaltmechanismus in Form eines durch einen kolbenartigen Anker beweglichen Sprunghebelschaltwerkes mit Kippauslösung durch einen doppelarmigen Schalthebel, der die Kontakte für die Stromzufuhr öffnet oder schließen kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieses Schaltwerkes nach dem Hauptpatent zur Erhöhung der Betriebssicherheit. An Stelle des doppelarmigen Hebels erhält der Schalthebel die Form eines Bügelhebels. Zwei Betätigungshebel, Stützen oder Streben, sind einerseits in diesem gespannten Bügel, andererseits in den Kerben eines Vierkantes gelagert, das am kolbenartigen Anker befestigt ist. Während in der Konstruktion nach dem Hauptpatent ein elastisches Federglied, in Form einer Druckfeder ausgebildet, zur Einwendung kommt, und der doppelarmige Hebel starr ist, sind der Erfindung gemäß die eingebauten Streben starr, und ein .elastischer Bügel übernimmt die Federung. Die Stromzuleitung erfolgt durch eine isolierte Klemme des am Gehäuse sitzenden, das Schaltwerk aufnehmenden, starren Bügels. Der andere Bügel mit seinem elastischen Bogen trägt an abgewickelten Enden die beweglichen Kontakte des Schaltwerkes, durch seine Spannung sichert er einen angemessenen Druck bei der Kontaktberührung.
  • Mit der Schließung des elektrischen Stromkreises und der dadurch bewirkten Verschiebung des Ankers veranlassen die Streben eine Spreizung des elastischen Bogens und bringen die beweglichen Kontakte mit den festen in gleitende Druckberührung. Sobald die unstabile Gleichgewichtslage überschritten ist, folgt eine Entspannung und damit eine schroffe Unterbrechung der Schaltung.
  • Einen Vorteil dieses Schaltwerkes bedeutet das Gleiten der sich berührenden Kontakte unter Druck während des Saughubes. Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und veranschaulicht Fig. i eine Ansicht im Schnitt durch die Achse einer elektrisch betätigten Kraftstoffpumpe, bei der das neue Schaltsystem gemäß der Erfindung zur-Anwendung gekommen ist; Fig.2, 3 und 4 zeigen das Schaltwerk in drei Stellungen; Fig.5 ist eine schaubildliche Darstellung des Bügelhebels, dessen Mittelteil die Form eines elastischen Bogens aufweist, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der beiden Bogenstützen oder Streben, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des Antriebsorgans für die alternative Bewegung, welches in dem gewählten Ausführungsbeispiel eine Verlängerung des Ankers in der elektrischen Spule der Pumpe ist; Fig. 8 zeigt einen Bügel, welcher an der Spule befestigt ist, und der die festen Kontakte trägt: In der Darstellung nach Fig. I besteht der Körper einer an sich bekannten elektromagnetischen Kraftstoffpumpe aus zwei Teilen I und 2, zwischen welchen eine Membran 3 mit ihrem Rand eingespannt ist. Der obere Teil I weist einander gegenüberliegende Naben 4 und 5 auf zur Aufnahme der nicht dargestellten Rohranschlüsse für die Zuleitung (Pfeil a) und für die Ableitung (Pfeil b) des Kraftstoffes sowie eine axiale Nabe 6 zur Aufnahme. eines Teiles 7- für den Durchlaß 8, der die Filteihaube 9 trägt und dessen untere Fläche den Sitz bildet für das Ansaugventil Io, welches gewöhnlich durch eine leichte Feder II, die sich auf eine Zwischenwand 12 des Teiles I stützt, gegen ihren Sitz gedrückt wird. Die Zwischenwand enthält Löcher 13 für den Durchgang des Kraftstoffes.
  • Als dritter Teil ist eine an die Nabe 5 angrenzende Kammer vorgesehen, welche zur Aufnahme des Verschlusses 14 des Austrittsventils 15 dient. Das Ventil 15 wird durch eine leichte Feder 17 zwischen Ventil und dem Pfropfen 14 auf seinen Sitz 16 gedrückt. -An dem unteren Körperteil :2 ist mittels Schrauben 18 das Gehäuse I9 befestigt, dessen Boden 2o, der in seinem mittleren Teil offen ist, als Träger der elektrischen Spule 2I dient, deren Anker 22 die elastische Membran 3 trägt, wobei der Anker 22 und seine Membran 3 durch eine Rückholfeder 23 zwischen der Spule 2.1 und der Membran 3 in ihrer Ruhelage gehalten werden.
  • Eine übliche Glasglocke 24 wird durch einen nicht dargestellten Befestigungsbügel auf eine Dichtungs-Scheibe 25 gedrückt, die in einer Ringnut des oberen Teiles I liegt.
  • Nahe dem Boden des Gehäuses I9 ist mittels Schrauben 26 eine Haube 27 befestigt, welche dazu bestimmt ist, -das erfindungsgemäße Schaltwerk zu schützen. Unter einer Scheibe 28, die unter dem Boden 2o des Gehäuses i9 befestigt ist, ist mittels Schrauben 29 ein Bügel 3o befestigt, der eines der Schaltwerk-- elemente nach der Erfindung darstellt.
  • Dieser Bügel 3o weist beiderseits im rechten Winkel abgebogene Teile 31 auf, in denen Öffnungen 32 vorgesehen sind, und deren Enden 33, wieder rechtwinklig nach innen zurückgebogen sind und die festen Kontakte 34 bzw. 35 tragen. Der Kontakt 34 ist einstellbar, und der Kontakt 35 ist durch einen Teil 36 aus geeignetem Material isoliert.
  • An den Anker 22 der Spule 2i ist ein Schaft 37 befestigt, der ein Vierkantstück 38 trägt, welches an den gegenüberliegenden Seitenflächen zwei eingefräste Ausschnitte in Dreiecksform 39 aufweist (Fig.'i und 7).
  • Die Lamelle 4o des Bügelhebels trägt die beweglichen Kontakte 41 des Schaltwerks. Dieser Bügelhebel weist einen mittleren elastischen Teil in Form eines Bogens 42 auf sowie eine Öffnung 43, die sich fast über den ganzen Bogen erstreckt, um den Grad der Elastizität desselben zu erhöhen (Fig. 5). Der Bügel 30 weist eine Öffnung 44 von größerem Durchmesser als der Schaft 37 auf, der durch diese Öffnung hindurchgeführt ist und Löcher 45 für die Befestigungsschrauben 29 (Fig. 8).
  • Teile 46, welche symmetrisch mit Bezug auf die Achse der Pumpe angeordnet sind, bilden- Streben oder Stützen zwischen dem elastischen Bogen 42 des Bügelhebels und dem Vierkant 38 des Schaftes 37. Diese Streben 46 sind so gestaltet, daß sie in Aussparungen 47 eingreifen können, die am Bogen des Bügelhebels 42 vorgesehen sind und werden durch die elastische Spannung des Bogens in die dreieckigen Ausschnitte 39 gedrückt, in denen sie wie Messer oder mit Schneiden verzapft sind.
  • Man erkennt aus Fig. 5; daß der elastische Bogen 42 des Bügelhebels im freien bzw. unbelasteten Zustand bei der Montierung in die Pumpe verhältnismäßig geschlossen ist. Bei der Montierung in die Pumpe befindet sich der Bogen 42 unter einer Spannung, die ausreicht, damit die beweglichen Kontakte 41 mit angemessenem Druck gegen die festen Kontakte 34 und 35 an den Enden 33 des Bügels 31 anliegen.
  • Fig. 2 zeigt die Lamelle 4o des Bügelhebels vor der Betätigung der Pumpe gewöhnlich in horizontaler Lage zur Achse des Ankers 22, während in dem unbelasteten Zustand, wie in Fig. 5 dargestellt, die Teile der Lamelle 3 i zu beiden Seiten des Bogens 42 in einem Punkt p konvergieren bzw. sich schneiden, der innerhalb des Bogens 42 liegt; dabei sind die Streben 46 in den Bogen 42 eingesetzt in der Nähe seiner größten Bogensehne.
  • Ausgehend von Fig. a der Darstellung in der Zeichnung soll die Wirkungsweise des Pumpenschaltwerkes erklärt werden.
  • Wenn man über die Zuleitung 49 Strom in die feste isolierte Klemme 35 schickt, schließt man den elektrischen Stromkreis in der Spule 2i, und der Anker 22 wird gleichzeitig mit dein Vierkant 38 an dem Schaft 37 nach unten gezogen. Die Bogenstreben 46, welche in den Ausschnitten 39 liegen, öffnen oder spreizen den Bogen, wobei sie die beweglichen Kontakte 41 über die festen Kontakte 34 und 35 gleiten lassen. Das Schaltwerk befindet sich dann in der Stellung nach Fig. 3, in der die Feder in ihrer unstabilen Gleichgewichtslage sich befindet. Die Streben 46 liegen dann senkrecht zur Achse, und der elastische Bogen befindet sich unter Maximalspannung. Sobald diese unstabile Gleichgewichtslage überschritten wird, entspannt sich der Bogen und veranlaßt eine schroffe Unterbrechung bzw. Momentschaltung, worauf das Schaltwerk in die Stellung nach Fig. 4 übergeht, in der sich der Bogen unter einer Spannung befindet, welche der in Fig. 2 entspricht, und die er nicht überschreiten kann, weil die Lamellen in Berührung mit den festen Anschlägen gekommen sind, welche durch die oberen Kanten der Öffnungen 32 gebildet werden. Diese festen Anschläge sind mit einem Material 48 bekleidet, das geeignet ist, Stöße zu dämpfen.
  • Während dieses Niederganges hat der Anker 22 die Membran 3 der Pumpe in der gleichen Richtung mitgenommen, die dem Saughub entspricht, und der Kraftstoff dringt bei a durch das Saugventil Io in die Kammer oberhalb der Membran 3 ein.
  • Die Unterbrechung wird nach der Ansaugperiode hervorgerufen, und die Membran 3 wird mit dem Anker 22, an dem sie befestigt ist, unter der Wirkung der sich entspannenden Feder 23, die während des Saughubes gespannt worden ist, nach oben zurückgeführt. Während dieser Zurückführung der Membran 3, welche dem Ausstoßhub entspricht, wird die vorher von der Membran 3 angesaugte Brennstoffmenge durch den Austritt b und das Auslaßventil 15 ausgestoßen.
  • Die Lamellen 40 verschieben sich immer parallel zur Antriebsbewegung in den Öffnungen 32 des Bügels 30, und die festen Anschläge 48 einerseits sowie die Kontakte 34, 35 andererseits sind mit Bezug aufeinander so angeordnet, daß die Spannung des Bogens empfindlich gleich ist, ebensowohl, wenn die beweglichen Kontakte 41, 41 mit den festen Kontakten 34, 35 sich berühren, als wenn die Lamellen an den Anschlägen 48 liegen.
  • Ein erheblicher Vorteil dieses Schaltwerks ist das Gleiten unter Druck, das zwischen den festen Kontakten und den beweglichen während des Saughubes hervorgerufen wird und bis zu dem Augenblick anhält, in dem die Bogenstreben ihre Lage senkrecht zur Achse erreichen, d. h. in dem Augenblick, in dem die Durchhängung des Bogens ihre kleinste Dimension erreicht hat. Während des Druckhubes führen die Bogenstreben 46 im umgekehrten Sinne dieselbe Arbeit aus, wie während des Saughubes. Sobald die Feder die unstabile Gleichgewichtslage überschreitet (Fig. 3), hat deren Entspannung zur Folge, die beweglichen Kontakte 41 über die festen Kontakte 34, 35 zu ziehen (Fig. 2). Dieses Schaltwerk ist vollkommen ausgeglichen. Die Bogenstreben 46 sind symmetrisch mit Bezug auf das Betätigungsorgan angeordnet, das folglich keiner seitlichen Beanspruchung unterworfen ist.
  • Es ist einleuchtend, daß dieses Schaltsystem für jedes Anwendungsgebiet geeignet ist, in dem die Bogenstützen oder Streben 46 durch ein Organ betätigt werden, welches eine wechselweise, sich ablösende Bewegung veranlaßt und nicht auf die Anwendung bei einer elektromagnetischen Pumpe beschränkt ist.

Claims (5)

  1. PATENT ANS PR ÜC£l2: i. Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere für Kraftstoff mit mechanisch wirkendem Schaltmechanismus in Form eines durch einen kolbenartigen Anker bewegten Sprunghebelschaltwerkes mit Kippauslösung durch einen Schalthebel, der die Kontakte für die Stromzufuhr öffnet oder schließt, nach Patent 837 787, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel die Form eines Bügelhebels (42) besitzt, und daß einerseits in diesem, andererseits in den Kerben eines Vierkantes (38), das über einen Schaft (37) am kolbenartigen Anker (22) angebracht ist, zwei Betätigungshebel, Bogenstützen oder Streben (46) gelagert sind.
  2. 2. Elektromagnetisch betriebene Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuleitung durch eine isolierte Klemme (35. 36) des am Gehäuse (ig) sitzenden, das Schaltwerk aufnehmenden und an seinen Enden zweimal rechtwinklig abgebogenen Bügels (30) erfolgt.
  3. 3. Schaltwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelhebel (42) aus einem über dem größten Teil seiner Länge mit einem Schlitz (43) und mit Ausschnitten (47) für die Bogenstützen oder Streben (46) versehenen, an den Enden abgewinkelten Federblech (40) besteht.
  4. 4. Schaltwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenstützen oder Streben (46) an beiden Enden mit Aussparungen versehen sind, mit welchen sie einerseits den Vierkant (38) am Schaft umfassen, während sie mit dem anderen Ende in die Ausschnitte (47) des Bügelhebels (42) eingreifen.
  5. 5. Schaltwerk nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Schaltwerk mit dem den Bügelhebel steuernden Schaft (37) unmittelbar in den Anker (22) eingeschraubt wird, während der die festen Kontakte tragende Bügel (3o) an den den Elektromagneten einschließenden Gehäuseboden angeschraubt ist.
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