DE632559C - Expansionsschalter - Google Patents
ExpansionsschalterInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/7007—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein the flow is a function of the current being interrupted
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM
11. JULI 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 632559 KLASSE 21c GRUPPE 36 os
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. November 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Expansionsschalter zum Unterbrechen von Wechselströmen,
d. h. auf Schalter, bei denen der Unterbrechungslichtbogen in einer mit Schaltflüssigkeit
gefüllten Expansionskammer durch plötzliche Expansion des in der Kammer gebildeten
Dampfes und der damit verbundenen Druckabsenkung gelöscht wird.
Gemäß der Erfindung wird die von den Antriebsmitteln des Schalters erzeugte Bewegungsgeschwindigkeit
der Schaltkontakte von der abzuschaltenden Stromstärke abhängig, d. h. mit dieser Stromstärke veränderlich gemacht.
Die Einwirkungsdauer des Lichtbogens auf das die Schaltkontakte umgebende
Medium wird von der Stromstärke des Lichtbogens, d. h. von der in dem Lichtbogen enthaltenen
Wärmeenergie, abhängig gemacht. Durch die Erfindung gelingt es, den Druck in der Schaltkammer weitgehend den günstigsten
Betriebsverhältnissen des Schalters anzupassen, so daß ein wesentlich größerer Bereich
der abzuschaltenden Stromstärke von dem Schalter beherrscht werden kann. Verringert
man beispielsweise die Schaltgeschwindigkeit mit abnehmendem Strom, so kann in der gleichen Schaltkammer, unabhängig
von der abzuschaltenden Stromstärke, praktisch stets etwa der gleiche- Dampfdruck
erzielt werden, und es ist somit auch die für den Löschvorgang erforderliche plötzliche
Druckabsenkung stets in gleicher Weise vorhanden.
Der Erfindung liegt die durch Betriebserfahrungen gewonnene Erkenntnis zugrunde,
daß man mit einem Expansionsschalter, dessen Abmessungen gegeben sind, bei dem
also die Größe des Schaltweges, die Schaltgeschwindigkeit sowie die Abmessungen des
Schaltraumes (Schaltkammer) festliegen, einen wesentlich größeren Bereich der abzuschaltenden
Stromstärke beherrschen kann, wenn die genannten für den Schaltvorgang bestimmenden
Konstanten des Schalters nicht für alle Stromstärken gleich bleiben, sondern wenn
sie'den bei den verschiedenen Stromstärken verschiedenen Vorbedingungen für die Lichtbogenlöschung
angepaßt werden. Da die von dem Lichtbogen hervorgerufene Zustandsänderung des die Schaltkontakte umgebenden
Mediums, d. h. beim Expansionsschalter der erzeugte Druck in der Schaltkammer, und
die Geschwindigkeit der Druckabsenkung von der Größe des* abzuschaltenden Stromes abhängen,
so erhält man bei einer bestimmten Stromstärke die günstigsten Löschwirkungen.
*y Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Frans Weihe in Leipzig und Dipl.-Ing. Hans-Heinrich Pieritz f in Berlin-Charlottenburg.
Weicht der abzuschaltende Strom von diesem Wert ab, so ändert sich auch der Druck in
der Schaltkammer und damit die für den·; Löschvorgang wesentliche
der Druckabsenkung.
der Druckabsenkung.
Von dieser Erkenntnis ausgehend, ist lipide11 eine Einschaltung unmöglich ist und die
reits vorgeschlagen worden, bei einigen für ■ den Schaltvorgang wichtigen Konstanten des
Schalters eine Abhängigkeit zwischen diesen ίο Konstanten und der abzuschaltenden Stromstärke
vorzusehen. Bei einem bekannten Expansionsschalter wird beispielsweise die erforderliche
Druckänderung im Schaltraum, unbeeinflußt von der Größe des abzuschaltenden
Stromes, durch Dampfraumänderung erzielt. Ein zum Teil mit Flüssigkeit gefüllter
Zylinder, in dem der Wechselstromlichtbogen zwischen zwei Elektroden gezogen wird, ist
durch einen Kolben abgeschlossen, welcher von außen derart angetrieben ist, daß seine
Stellung und somit die Größe des Schalträumes von dem zu unterbrechenden Strom abhängig ist. Bei einem anderen, ebenfalls
bekannten Expansionsschalter wird der Schaltstift beim Ausschalten nach der Trennung vom
festen Schaltstück so lange in der Stellung festgehalten, in der der Schaltstift die Expansionsöftnung
der Kammer noch verschließt, bis ein bestimmter Druck des durch den Lichtbogen entwickelten Dampfes erreicht
ist, und dann die weitere Ausschaltbewegung freigegeben wird.
Bei dem ersten der vorstehend genannten Expansionsschalter wird der Expansionsraum,
bei dem zweiten die Zeitdauer der Dampfbilj dung zusätzlich beeinflußt. Bei dem Expansionsschalter
nach der Erfindung wird dagegen die Schaltgeschwindigkeit von der ab^
zuschaltenden Stromstärke abhängig gemacht. Die Erfindung hat dabei, wie aus den nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispielen erkennbar ist, den Vorteil, daß die am Schalter
anzubringenden Zusatzeinrichtungen verhältnismäßig einfach sind, wobei aber trotzdem
ein erheblicher Fortschritt bezüglich des von dem Schalter beherrschten Bereiches der
abzuschaltenden Stromstärke erreicht wird.
Es ist an sich in der Schalttechnik bereits bekanntgeworden, die Bewegungsgeschwindigkeit
der Schaltkontakte eines Schalters· von der Größe des abzuschaltenden Stromes abhängig
zu machen. Jedoch handelt es sich bei den bekannten Schaltanordnungen nicht um Expansionsschalter; die dabei zugrunde Hegenden
Schaltprobleme waren daher völlig verschieden von denen, die durch den Schalter gemäß der Erfindung gelöst werden. Bei
Luftschaltern oder normalen ölschaltern hat man beispielsweise stromabhängige Schaltgeschwindigkeiten
angewendet, um die elektromagnetischen Wirkungen der durch die Durchführungen und die Schalttraverse eines
Schalters gebildeten Stromschleifen zu beseitigen; denn bei hohen Stromstärken treten
■V derartig große magnetische Kräfte auf, daß !'"Mim Berühren der Kontakte unter Umstän-
Schalttraverse sogar wieder in die Ausschaltlage gebracht wird. Diese elektromagnetischen
Wirkungen sind selbstverständlich unabhängig davon, ob es sich um einen Ölschalter
handelt oder um einen Schalter, dessen Kontakte in Luft liegen. Bei Expansionsschaltern
sind demgegenüber für die gemäß der Erfindung vorgesehene Abhängigkeit der Schaltgeschwindigkeit von der Stromstärke
physikalische Erscheinungen maßgebend, die nur bei einem Expansionsschalter, d. h. bei einem Schalter, bei dem die von dem
Lichtbogen selbst abhängige Dampfdruckbildung und die darauffolgende Druckabsenkung
den Löschvorgang bestimmen, auftreten können,
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. In den Fig. ι bis 5 sind verschiedene Schalterantriebe
angegeben, bei denen die Einwirkungsdauer des Lichtbogens auf das die Schaltkontakte
umgebende'Medium von der abzuschaltenden
■ Stromstärke abhängig gemacht ist. Die Geschwindigkeit, mit der die Schaltkontakte
geöffnet werden, ist bei diesen Antrieben von der Stromstärke abhängig.
Fig. ι bezieht sich auf den Druckluftantrieb, der sich besonders für Schalter kleiner
Leistung als sehr zweckmäßig erwiesen hat. Der bewegliche Schaltstift des Schalters steht
mit einem Kolben 1 in Verbindung, der in einem Zylinder 2 durch Druckluft hin und
her bewegt werden kann. In der Druckluftleitung 3 ist ein Ventil 4 angeordnet, durch
welches die Leitung geschlossen und geöffnet werden kann. Außer dem Ventil 4 ist gemäß
der Erfindung noch eine zusätzliche Drosselvorrichtung 5 vorgesehen, welche den Druck
der Luft in dem Zylinder 2 von der Größe des abzuschaltenden Stromes abhängig macht.
In der gezeichneten Ausführungsform ist zu dem Zweck ein Antriebsmagnet 6 an eine
Stromspule 7 angeschlossen, die in der Zuleitung 8 des Schalters liegt. Die Schaltgeschwindigkeit
ändert sich bei diesem Schalterantrieb etwa geradlinig mit dem Luftdruck.
Zweckmäßig wird das Drosselorgan 5 so eingestellt, daß stets ein bestimmter Mindestdruck
in dem Zylinder 2 erzeugt wird, daß die Schaltgeschwindigkeit also nicht unter einen
bestimmten Mindestwert herabsinken kann.
In Fig. 2 ist eine Antriebsanordnung für einen Schalter dargestellt, bei dem die Schaltgeschwindigkeit
ebenfalls von der abzuschaltenden Stromstärke abhängig ist. Der in die
Schaltkammer io hineinragende Schaltkontakt
11 wird nach Auslösung einer Verriegelung
12 durch eine Feder 13 bewegt. Außerdem
wirkt auf den Schaltstift noch ein Elektromagnet 14 ein, der im Stromkreis des Schalters
liegt, so daß die Schaltgeschwindigkeit mit der abzuschaltenden Stromstärke zunimmt.
Bei den Schalterantrieb en nach Fig. 1 und 2
wird eine kontinuierliche Abhängigkeit der Schaltgeschwindigkeit von der abzuschaltenden
Stromstärke erreicht. Man kann die Schaltgeschwindigkeit auch absatzweise in verschiedenen Stufen von der Stromstärke
abhängig machen. Ausführungsbeispiele derartiger Antriebe sind in Fig. 3 und 4 dargestellt.
In Fig. 3 ist das Schaltgestänge 16 mit drei Druckluftkolben 17,18,19 verbunden.
In den Zuleitungen zu den Druckluftzylindem liegen Ventile 20 bis 22, die elektromagnetisch
angetrieben werden. Die Erregerstromkreise der Ventile sind mit einer geeigneten
Steuereinrichtung derart verbunden, daß die Zahl der gleichzeitig beim Abschalten geöffneten
Druckluftventile mit der Größe des abzuschaltenden Stromes wächst. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Antrieb wirkt eine beliebige
Antriebskraft in Richtung des Pfeiles 23 auf einen Hebel 24 ein, der mit dem Schaltstift
25 gekuppelt und im Punkt 26 drehbar gelagert ist. An dem Hebel 24 greifen noch Elektromagnete 27 bis 29 an, die je nach der
Größe des abzuschaltenden Stromes ein- und ausgeschaltet werden können. Ist der Magnet
2.y eingeschaltet, so ist die Schaltgeschwindigkeit
am kleinsten, während die Schaltgeschwindigkeit am größten ist, wenn sämtliche Magnete ausgeschaltet sind.
Die Schaltgeschwindigkeit kann auch durch Dämpfungsmittel beeinflußt werden, die mit
dem Antrieb des Schalters verbunden sind. Entsprechend der in Fig. 5 dargestellten Anordnung
wird der Schalterantrieb mit einem Dämpfungskolben 30 verbunden, der sich in einem beispielsweise mit öl gefüllten Zylinder
31 bewegt. Das von dem Druckkolben geförderte Öl wird durch eine Umlaufleitung
32 getrieben, in der ein Drosselventil 33 angeordnet ist. Dieses Ventil wird mit Hilfe
eines Elektromagneten 34 in Abhängigkeit von der Größe des abzuschaltenden Stromes
eingestellt, so daß die Dämpfungseinrichtung die Schaltgeschwindigkeit der Stromstärke
entsprechend beeinflußt.
Claims (9)
1. Expansionsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß bei' jedem Ausschaltvorgang
die von den Antriebsmitteln erzeugte Bewegungsgeschwindigkeit der Schaltkontakte
mit der abzuschaltenden Stromstärke veränderlich ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel
derart eingestellt sind, daß unabhängig von der Größe des abzuschaltenden Stromes
eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit'der Schaltkontakte erzeugt wird.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgeschwindigkeit
der Kontakte gleichmäßig oder stufenweise mit der abzuschaltenden Stromstärke zunimmt.
4. Schalter nach Anspruch 1 für Druckluftantriebe, dadurch gekennzeichnet, daß
der den Antriebsmitteln zugeführte Luftdruck mit der Stromstärke veränderlich ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch stromabhängige verstellbare
Drosselorgane in den Druckluftleitungen.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der zum
Antrieb der Schaltkontakte dienenden Antriebsmotoren mit der abzuschaltenden Stromstärke veränderlich ist.
7. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere mit dem Schaltmechanismus
gekuppelte Antriebsmittel, insbesondere mehrere Druckluftzylinder, und eine stromabhängige Steuerungseinrichtung,
mit Hilfe deren je nach der Größe des Stromes ein oder mehrere dieser Antriebsmittel eingeschaltet werden.
8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel
mit stromabhängig verstellbaren Dämpfungseinrichtungen, insbesondere Öldämpfungen
mit veränderlichem Strömungswiderstand, ausgerüstet sind.
9. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beweglichen
Schaltkontakt eine konstante Kraft, insbesondere eine Federkraft, und eine oder mehrere mit dem abzuschaltenden Strom
veränderliche bzw. zu- und abschaltbare Kräfte, beispielsweise Elektromagnete,
einwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107215D DE632559C (de) | 1932-11-26 | 1932-11-26 | Expansionsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107215D DE632559C (de) | 1932-11-26 | 1932-11-26 | Expansionsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE632559C true DE632559C (de) | 1936-07-11 |
Family
ID=7527953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES107215D Expired DE632559C (de) | 1932-11-26 | 1932-11-26 | Expansionsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE632559C (de) |
-
1932
- 1932-11-26 DE DES107215D patent/DE632559C/de not_active Expired
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