DE688785C - Elektromagnetisches Getriebe fuer Brennstoffpumpen - Google Patents

Elektromagnetisches Getriebe fuer Brennstoffpumpen

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DE688785C
DE688785C DE1937E0049214 DEE0049214D DE688785C DE 688785 C DE688785 C DE 688785C DE 1937E0049214 DE1937E0049214 DE 1937E0049214 DE E0049214 D DEE0049214 D DE E0049214D DE 688785 C DE688785 C DE 688785C
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DE1937E0049214
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Hermann Ebeling
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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    • F02M59/14Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary of elastic-wall type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

  • Elektromagnetisches Getriebe für Brennstoffpumpen Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Getriebe für Brennstoffpumpen, bei dem außer einem mit dem Pumpenkolben verbundenen, unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden Hauptanker noch ein von einer Feder getragener und dadurch beweglicher Hilfsanker vorgesehen ist, der den einen von zwei im Stromkreis der Spule für den Hauptanker liegenden und durch diesen am Ende seines Arbeitshubes zu trennenden. Kontakten trägt und während dieses Arbeitshubes den Kontaktschluß ,aufrechterhält.
  • Es ist bekannt, bei einem elektromagnetischen Getriebe dieser Art zum Anziehen des Hilfsankers den von der Spule für den Hauptanker erzeugten magnetischen Kraftfluß auszunutzen und den mit dem Hilfsankerkontakt zusammenarbeitenden Kontakt an einem vom Hauptanker am Arbeitshubende gegen Federkraft in die Offenstellung überzuführenden Schwenkhebel vorzusehen. Auf diese Weise wird der Hub und damit der Luftschlitz des Hilfsankers abhängig vom Hub des Hauptankers, da der Winkel, um den der Schwenkhebel vom Hilfsanker verstellt werden muß, und infolgedessen auch der Hilfsankerhub mit Vergrößerung des Hauptankerhubes zunimmt. Je .größer der Luftschlitz des Hilfsankers ist, um so leichter können Erschütterungen, wie sie Brennstoffpumpen z. B. auf Flugzeugen in hohem Maße ausgesetzt sind, ein ungewolltes Schalten bewirken oder ein beabsichtigtes Schalten verhindern. Die daraus sich ergebende Notwendigkeit der Anwendung eines möglichst geringen Luftschlitzes beim Hilfsanker verhindert hinwiederum infolge der Abhängigkeit dieses Luftschlitzes vom Hauptankerhub die zur Erzielung einer hohen Pumpenleitung' erwünschte Vergrößerung dieses Hubes. Eine bei Abnutzung der Kontakte sich von selbst einstellende Zunahme des Hubes des Hauptankers anderseits wird sich wegen der dadurch hervorgerufenen Vergrößerung des Hilfsankerhubes ungünstig auf dies Betriebssicherheit des Schaltmechanismus auswirken. Außerdem kann die den Hilfsanker tragende Feder nach Öffnung der Kontakte frei schwingen, so daß auch dadurch bei Erschütterungen ein unerwünschter Kontaktabschluß- herbeigeführt werden kann.
  • Die Erfindung geht nun bei elektromagnetischen Brennstoffpumpengetrieben der eingangs gekennzeichneten Art von dem Gedanken aus, die Kraftlinienerzeugung für den auf die Steuerkontakte wirkenden Hilfsanker getrennt von dem magnetischen Kraftlinienfluß für den Hauptanker zu bewirken. Erfindungsgemäß wird dabei die Anordnung so getroffen, daß für die Verstellung des Hilfsankers eine besondere Spule, die einen vom Kraftlinienfluß der Spule des Hauptankers unabhängigen magnetischen Kraftlinienkreis erzeugt, in den von den beiden Kontakten beherrschten . Stromkreis eingeschaltet und der Hilfsanker mit zwei Anschlägen versehen ist, zwischen denen ein mit dem Hauptanker verbundener Arm derart beweglich ist, daß der Hauptanker am Ende seines Arbeitshubes außer der Trennung der Kontakte auch ein Abreißen des federnden Hilfsankers von der zugehörigen Spule und am Ende seines durch die Rückholfeder veranlaßten Gegenhubes außer dem Schluß der Kontakte auch ein Andrücken des Hilfsankers an seine Spule bewirkt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die magnetische Anziehung des Hilfsankers infolge des Vorhandenseins zweier gesondert auf Hilfs- und auf Hauptanker wirkenden Kraftfelder ganz unabhängig von der magnetischen Anziehung des Hauptankers erfolgt und die Länge des Hauptankerhubes auf den Hub des Hilfsankers, da sie durch den ohne Rücksicht auf den Hilfsankerhub wählbaren Abstand der zwei Anschläge am Hilfsanker bestimmt ist, ohne Einfluß ist. Daher kann der Luftschlitz des Hilfsankers auch bei einem zur Erzielung einer hohen Pumpenleistung groß angenommenen Hauptankerhub auf die Mindestbreite gebracht werden, die ein dauernd sicheres Arbeiten des elektromagnetischen Getriebes auch bei den stärksten Erschütterungen gewährleistet. Auch ist durch die Verwendung einer besonderen Spule für den Hilfsanker ein rasches und festes Schließen und ebenso auch ein schnelles und leichtes Lösen der Kontakte .erreicht, und in diesem Sinne wirkt auch der den Hilfsanker abwechselnd von der Spule abreißende und an diese andrückende Arm des Hauptankers. Dies ergibt nicht nur eine Erhöhung der Sicberheit, Genauigkeit und Geschwindigkeit der Wirkung des Schaltmechanismus und damit auch eine Steigerung der Leistung der mit dem Hauptanker verbundenen Pumpe, sondern auch eine Verlängerung der Lebensdauer der Kontakte und hierdurch des ganzen elektromagnetischen Getriebes. -Ferner bleibt der Hub des Hauptankers und demnach auch der Pumpenhub, da der dafür bestimmende Abstand der beiden Anschläge am Hilfsanker im Betrieb sich nicht ändert, ständig gleich, und durch verstellbare Ausbildung dieser Anschläge ist ohne weiteres die Möglichkeit gegeben, ihn im Bedarfsfall auf einen anderen, ebenfalls im Betriebe unveränderlichen Wert zu bringen. Für diese Verstellung des Hauptankerhubes kann erfindungsgemäß je eine Stellschraube in. dem oberen Schenkel eines am Hilfsanker angebrachten Winkelstückes und in dem mit dem Hauptanker verbundenen Arm vorgesehen sein. Diese Veränderung des Hubes von Hauptanker und Pumpenkolben hat dabei keinerlei Änderung des Luftschlitzes des Hilfsankers zur Folge und macht eine Veränderung dieses Luftschlitzes auch nicht notwendig. Auch ist sowohl bei Vergrößerung wie bei Verkleinerung des Hauptankerhubes der federnde Hilfsanker bei Ausschaltung seiner Spule an freien, zu ungewollten Kont.aktgebungen führenden Schwingungen durch den mit dem Hauptanker verbundenen Arm selbst bei Auftreten kräftiger Erschütterungen verhindert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das elektromagnetische Brennstoffpumpengetriebe nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform. Abb. i zeigt eine Vorderansicht und Abb. z eine Seitenansicht einer mit dem elektromagnetischen Getriebe ausgerüsteten Membranpumpe bei tiefster Kolbenstellung; Abb. 3 und q. lassen die Schaltung der Spulen und Kontakte des elektromagnetischen Getriebes und dessen Wirkung bei Tief- und bei Hdchstellun.g des Kolbens in schematischer Darstellung erkennen; Abb. 5 gibt eine Drauf sieht zu Abb. i wieder.
  • Gemäß Abb. i und 2 ist in dem Magnetgehäuse a die Elektromagnetspule b eingebettet, welche zum Heben des Hauptankers c dient, der in bekannter Weise mit der Membrand der Pumpe verbunden ist. Durch eine mittlere Bohrung des Magnetgehäuses b geht eine am Anker c befestigte Stange e frei verschiebbar hindurch, die oberhalb des Magnetgehäuses (vgl. Abb.5) an einen federnden Führungsbügel f angeschlossen ist, welcher der Bewegung der Stange e zu folgen vermag. Auf dem 11rlagnetgehäuse a ist (vgl. Abb. i und 2) der Stromzuleitungsstift g und der in üblicher Weise an Masse liegende Stromableitungsstift 1a angeordnet. Zwischen diese beiden Stifte ist eine federnde Kontaktplatte i geschaltet, die an den Stromableitungsstift h angeschlossen und an dem den Stromzuführungsstift g haltenden hohlen Bolzen k gelagert ist, mit dem Stift g aber nicht in leitender Verbindung steht. Diese federnde Platte i ,greift über eine kleine Elektromagnetspule 1, die zur Hauptmagnetspule b parallel geschaltet ist, und trägt zwei einstellbare Kontakte o und o'. Mit diesen Kontakten arbeiten zwei ebenfalls einstellbare Kontaktstifte p und p' zusammen, die an einer auf der Spule L gelagerten Brücke q angebracht sind und durch diese in leitender Verbindung mit der Spule 1 stehen.
  • Die federnde Platte i ist als Anker für die Elektro:magnetspule l ausgebildet und geht an ihrem freien Ende in ein U-förmig gebogenes Winkelstück m über. Der obere und der untere Schenkel dieses Winkelstückes in stellen Anschläge für einen mit dem Hauptanker c verschiebbaren Arms dar, der am oberen Teil der Stange e befestigt und an dieser in seiner Höhenlage verstellbar ist. Zur Veränderung des Hubes, den der Arms zwischen den Schenkeln des Winkelstückes m ausführen kann, ist eine Stellschraube n in dem oberen Schenkel des Winkelstückes und eine Stellschraube t in dein: Arm s vorgesehen. Die federnde Platte i kann in ihrer Neigung durch eine Stellschraube r (vgl. Abb. 5) verändert werden. In dem unteren Teil des Magnetgehäuses a ist (vgl. Abb. 2) eine Druckfeder u eingebaut, welche die Rückführung des Hauptankers c in seine Tiefstellung nach dem Arbeitshub bewirkt.
  • Wie aus der schematischen Darstellung von Abb. g und d. näher ersichtlich, arbeitet das in Abb. z, 2 und 5 in praktischer Ausführungsform wiedergegebene elektromagnetische Getriebe in der Weise, daß der Arms der Stange e, wenn der Hauptanker c in seiner Tiefstellung ist, durch die Stellschraube t unter der Einwirkung der Rückholfeder u die federnde Platte i niedergedrückt und hierdurch die Kontakte o und ö der Platte i mit den Kontaktstiften p und p' zusammenbringt, so daß der Stro:inkreis der zueinander parallel geschalteten Spulen b und l geschlossen wird. Die kleine Spule 1 zieht daher die federnde Plattei an, die als Hilfsanker nunmehr die Kontakte geschlossen hält, während der mit der Pumpenmembran d verbundene Haupta:nker c von der Spule b unter Überwindung der Gegenkraft der Feder z2 angehoben wird. Die beiden Spulen b und 1 wirken dabei unabhängig voneinander mittels getrennter Kraftlinienkreise.
  • Hat der Hauptanker c seine Hochstellung (vgl. Abb. q.) errreicht, so stößt der durch ihn angehobene Arm s der Stange e gegen die Stellschraube z2 und reißt den durch die federnde Platte i gegebenen Hilfsanker von der zugehörigen Elektromagnetspule los und gleichzeitig auch die Kontakte o und ö von den Kontaktstiften. p und p'. Damit ist der Stromkreis der Spulen b und 1 unterbrochen, und der Hauptanker c mit der Stange e und dem Arm s wird durch die Rückbolfeder u in die Tiefstellung zurückbewegt, in welcher das Spiel von neuem beginn. Der Arm s verhindert beim Abwärtsgang des Hauptankers c die Möglichkeit eines zu ungewollter Kontaktgebung führenden freien Schwingens des federnden Hilfsankers i. Der Hub des Hauptankers c und damit der Pumpenmembran d kann durch Verstellung der Schrauben yt und t nach Bedarf verändert werden, ohne daß dadurch der Luftschlitz des Hilfsankers i beeinflußt wird, der das für die Erschütterungsunempfindlichkeit erforderliche Mindestmaß hat und behält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektromagnetisches Getriebe für Brennstoffpumpen, bei dem außer einem mit dem Pumpenkolben verbundenen, unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden Hauptanker noch ein federnd beweglicher Hilfsanker vorgesehen ist, der den einen von zwei im Stromkreis der Spule für den Hauptanker liegenden und durch diesen am. Ende seines Arbeitshubes zu trennenden Kontakten trägt und während dieses Arbeitshubes den Köntaktsahluß aufrechterhält, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung des Hilfsankers (i, m) eine besondere Spule (1), die einen vom Kraftlinienfluß der Spule (b) des Hauptankers (c) unabhängigen .magnetischen Kraftlinienkreis erzeugt, in den von den. beiden Kontakten (o, p) beherrschten Stromkreis eingeschaltet und der Hilfsanker (i, m) mit zwei Anschlägen (t und i) versehen ist, zwischen denen: ein mit dem Hauptanker (c) verbundener Arm (s) derart beweglich ist, d:aß der Hauptanker (c) am Ende seines Arbeitshubes auch ein: Abreißen des federnden; Hilfsankers (i, m.) 'von der zugehörigen Spule (L) bewirkt und am Ende seines. Gegenhubes auf den Hilfsanker (i, m) drückt.
  2. 2. Elektromagnetisches Getriebe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel eines am Hilfsanker (i, m) angebrachten. Winkelstückes (in) und der mit dem Hauptanker (c) verbundene Arm (s) j e mit einer Stellschraube (n bzw. t) zur Veränderung des Ha.uptankerhubes versehen sind.
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