AT217115B - Schnappschalter - Google Patents

Schnappschalter

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AT217115B
AT217115B AT653458A AT653458A AT217115B AT 217115 B AT217115 B AT 217115B AT 653458 A AT653458 A AT 653458A AT 653458 A AT653458 A AT 653458A AT 217115 B AT217115 B AT 217115B
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AT
Austria
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tension springs
circumferential groove
rocker
actuating element
actuating member
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AT653458A
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English (en)
Inventor
Alfred Gatnar
Original Assignee
Alfred Gatnar
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Description


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  Schnappschalter 
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 gebrachten Enden der Zugfedern einen Abstand aufweisen, der kleiner als der Aussendurchmesser des Betätigungsorganes im Bereich der Umfangsnut ist und die Zugfedern mit ihrem Mittelteil in der Umfangsnut des Betätigungsorganes liegen. Bei dieser besonders einfachen Ausbildung des Schalters können sich die auf jede Schaltwippe wirkenden Zugkräfte ständig ausgleichen, so dass mit Sicherheit eine stets genau gleiche Belastung und eine gleichzeitige Schaltbewegung der Schaltwippen gewährleistet ist.

   Bei einer Variante dieser Ausführungsform können gemäss der Erfindung die zu verschiedenen Schaltwippen führenden, auf derselben Seite des Betätigungsorganes liegenden Zugfedern mit einem Drahtstück od. dgl. verbunden sein, wobei die zwischen den Zugfedern angeordneten Drahtstücke od. dgl. in der Umfangsnut des   Betätigung-   organes liegen. Dadurch ergibt sich bei sonst gleichen Vorteilen eine weitere Verbesserung der Mitnahmeverbindung zwischen dem Betätigungsorgan und den Zugfedern. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in der Umfangsnut ein vorzugsweise aus Isoliermaterial, z. B. aus Kunstharz, bestehender Ring od. dgl. gelagert sein, an welchem die zu den Schaltwippen führenden Zugfedern angreifen, wobei vorzugsweise das Betätigungsorgan an seiner Aussenseite abgesetzt ausgeführt und die Umfangsnut von diesem Absatz und einem Sprengring gebildet ist. Mittels des in der Umfangsnut gelagerten Ringes wird auf einfache Weise eine auch bei rauhem Betrieb sichere Mitnahmeverbindung zwischen dem Betätigungsorgan und den am Ring befestigten Zugfedern erzielt, wobei sich der von den Zugfedern gehaltene Ring auch noch zur Führung des Betätigungsorganes eignet, so dass gegebenenfalls weitere Einrichtungen hiefür wegfallen können.

   Ausserdem bietet sich bei Verwendung eines Ringes aus Isoliermaterial die Möglichkeit, die Schaltwippen elektrisch voneinander zu isolieren. Diese Anordnung eignet sich insbesondere für Ausführungen mit mehr als zwei um das Betätigungsorgan herum symmetrisch angeordneten Schaltwippen. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Umfangsnut in Achsrichtung des Betätigungsorganes erheblich breiter, vorzugsweise 1, 5 bis 2 mal so breit als der Durchmesser der darin liegenden Zugfedern oder Drahtstücke bzw. als die Dicke des darin gelagerten Ringes ausgeführt sein. Diese Ausgestaltung hat den Zweck, eine von der Bewegung des Betätigungsorganes unabhängige plötzliche Schnappbewegung der Schaltwippen und damit eine besonders rasche Trennung der Kontakte des Schalters zu erzielen.

   Sobald nämlich die in der Umfangsnut liegenden Federn bzw. der darin gelagerte, mit den Federn verbundene Ring beim Betätigen des Schalters die durch die Schwenklager der Schaltwippen gehende Ebene   überschrit-   ten haben, geht die gesamte Schaltbewegung plötzlich vor sich, unabhängig davon, ob sich das Betätigungsorgan noch   weiterb3wegt   oder nicht. Die Zugfedern bzw. der Ring springen dabei über die gesamte Breite der Umfangsnut, bis sie an deren   anderem Ende zum Anliegen kommen. Eine Vergrösserung   des Hubes des Betätigungsorganes zur Erreichung eines bestimmten Schaltweges der Schaltwippe bzw. einer bestimmten Trennweite der Kontakte ist dabei nicht erforderlich. 



   Im Rahmen der Erfindung ist schliesslich noch eine Ausführungsform möglich, bei der das Betätigungsorgan das Gehäuse mindestens an einer Seite durchsetzt, rohrförmig ausgebildet und gegebenenfalls auf einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Führungsrohr gleitbar gelagert ist. Hiebei ist der Schnappschalter nach der Erfindung auch zur Anordnung über Wellen, Achsen od. dgl. geeignet. Eine Vergrösserung der Aussenabmessungen des Schnappschalters ist zufolge der   erfindungsgemässen   Verbindung der Zugfedern mit dem Betätigungsorgan nicht erforderlich. 



     1'1   den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. l zeigt 
 EMI2.1 
 In Fig. 3 ist ein Detail einer weiteren Ausführungsform im axialen Mittelschnitt dargestellt. 



   Der Schnappschalter besitzt ein Gehäuse mit einer Grundplatte 1, auf welcher ortsfeste Kontakte 2,   2'   und 3, 3'angeordnet sind. Ausserdem sind auf der Grundplatte 1 Widerlager 4,   4 t und   5,   5.   befestigt, in 
 EMI2.2 
 te 8,   8'und   9, 9'vorgesehen. In der Mitte der Grundplatte 1 ist in einer Öffnung derselben ein Rohr 10 eingesetzt, dessen Achse senkrecht zur Ebene der Grundplatte 1 verläuft und das zur Führung des Betätigungsorganes 11 dient, welches auf dem Rohr 10 axial verschiebbar gelagert ist. Um das   Führungsrohr   10 herum befindet sich eine Schraubendruckfeder 12, die sich an der Grundplatte 1 abstützt und mit ihrem andern Ende auf das Betätigungsorgan 11 wirkt. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die Schaltwippen 6 und 7 symmetrisch zum Betätigungsorgan   11.   



  An jeder Schaltwippe 6   bzw. 7   greifen zwei ebenfalls symmetrisch angeordnete Zugfedern 13 und 14 an, die etwa   tangential zu gegenüberliegenden Seiten des Betätigungsorganes   11 führen und je mit einem Ende an der einen und mit dem andern Ende an der andern Schaltwippe 6 bzw. 7 angebracht sind. Die Zugfedern 13 und 14 liegen mit ihrem Mittelteil in einer Umfangsnut 15 des Betätigungsorganes 11, wobei die 

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 an derselben Schaltwippe angebrachten Enden der Zugfedern einen Abstand aufweisen, der kleiner als der Aussendurchmesser des Betätigungsorganes 11 im Bereich der Umfangsnut 15 ist. Dadurch ist eine axiale Mitnahmeverbindung zwischen dem Betätigungsorgan 11 und den Zugfedern 13 und 14 gebildet. 



   Die Betätigung des Schnappschalters erfolgt durch axiales Verschieben des Betätigungsorganes 11 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 12. Sobald hiebei die in der Umfangsnut 15 liegenden Federn 13 und 14 die durch die Schwenklager der Schaltwippen 6 und 7 gehende Ebene überschritten haben, bewegen sich die Schaltwippen 6 und 7 bzw. die auf diesen angeordneten Kontakte 8,   8'und 9, 9'sprungar-   tig gegen die ortsfesten Kontakte 2,   2'und   3,   3 "   bis sie auf diesen aufliegen. Die Zugfedern 13 und 14 bewirken hiebei den erforderlichen Kontaktdruck. Nach Loslassen des Betätigungsorganes 11 verschiebt sich dieses unter der Wirkung der Feder 12 wieder in seine Ruhelage und die Schaltwippen 6 und 7 springen wieder nach oben. 



   Die Umfangsnut 35 ist in Achsrichtung des Betätigungsorganes 11 erheblich breiter ausgebildet als der Durchmesser der darin liegenden Zugfedern 13 und 14. Dadurch wird eine plötzliche Schnappbewegung der Schaltwippen 6 und 7 und damit eine besonders rasche Trennung der Kontakte des Schalters erzielt. 



  Sobald bei einer Verschiebung des Betätigungsorganes 11 die Federn 13 und 14 die durch die Schwenklager der Schaltwippen 6 und 7 gehende Ebene überschritten haben, geht die Schaltbewegung plötzlich vor sich, auch wenn das Betätigungsorgan 11 nicht mehr weiterbewegt wird. Die Zugfedern 13 und 14 springen dabei über die gesamte Breite der Umfangsnut 15, bis sie an deren anderem Ende zum Anliegen kommen. Eine Vergrösserung des Hubes des Betätigungsorganes 11 ist hiebei bei gleichbleibendem Schaltweg der Schaltwippen 6 und 7 bzw bei gleich bleibender Trennweite der Kontakte nicht erforderlich, da das Betätigungsorgan 11 jeweils nur so weit verschoben werden muss, bis die Seitenflanke der Umfangsnut 15, an welcher die Zugfedern 13 und 14 gerade anliegen, die durch die Schwenklager der Schaltwippen 6 und 7 gehende Ebene überschritten hat. 



   Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 3 ist das Betätigungsorgan 16 an seiner Aussenseite abgesetzt ausgeführt. Die Umfangsnut 17 wird hiebei durch den Absatz 18 des Betätigungsorganes 16 und einen Sprengring 19 gebildet, der in eine zweite, kleinere Umfangsnut 20 des Betätigungsorganes 16 eingesetzt ist. In der Umfangsnut 17 ist in diesem Fall ein vorzugsweise aus Isoliermaterial, z. B. aus Kunstharz, bestehender, geschlossener Ring 21 gelagert, an welchem die zu den nichtdargestellten Schaltwippen führenden Zugfedern 22 und 23 angreifen. Dadurch ergibt sich eine besonders sichere Mitnahmeverbindung zwischen Betätigungsorgan 16 und Zugfedern 22 und   23 ;   ausserdem bietet sich die Möglichkeit, die Schaltwippen elektrisch voneinander zu isolieren.

   Der durch die Zugfedern 22 und 23 gehaltene Ring 21 eignet sich auch zur Führung des   Betätigungsorganes   16, so dass weitere Einrichtungen hiefür, z. B. das bei der Ausführungform nach den Fig.   l   und 2 vorgesehene Führungsrohr 10, entfallen können. Der Sprengring 19 ermöglicht das Einbringen und das Herausnehmen des Ringes 21 in bzw. aus der Umfangsnut 17. Am Ring 21 kann auch eine grössere Anzahl von Zugfedern angreifen, so dass diese Ausbildung die Anordnung von mehr als zwei symmetrisch um das Betätigungsorgan   herumliegendenSchaltwippen   gestattet. 



   Die Wirkungsweise dieser Ausführung unterscheidet sich nicht wesentlich von jener des vorherbeschriebenen Schalters. Auch in diesem Fall kann die Umfangsnut 17 in Achsrichtung des Betätigungsorganes 16 erheblich breiter sein als die Dicke des darin gelagerten Ringes 21, so dass auch eine von der Bewegung des Betätigungsorganes 16 unabhängige, plötzliche Schnappbewegung der Schaltwippen erzielt wird. Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich hiebei noch eine Verringerung der Reibung zwischen den einzelnen Teilen der Mitnahmeverbindung, da der Ring 21 durch die Zugfedern 22 und 23 gehalten wird und während seiner Axialverschiebung innerhalb der Umfangsnut 17 am Betätigungsorgan 16 nicht fest aufliegt. Schliesslich wird durch den Ring 21 auch noch die Betriebssicherheit erhöht, da dieser auch bei rauhen : Betrieb aus der Umfangsnut 17 nicht herausspringen kann. 



   Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Betätigungsorgan 11 bzw. 16 rohrförmig ausgebildet. Der Schnappschalter kann daher bei Anordnung eines Führungsrohres 10, das die Grundplatte 1 durchsetzt (Fig.   l),   oder bei einer Ausführungsform ohne eigene Führungseinrichtung des Betätigungsorganes 16 (Fig. 3) auch über Wellen, Achsen, od. dgl. angeordnet werden. Die Welle oder Achse kann hiebei erforderlichenfalls auch zugleich zur Führung des Betätigungsorganes dienen. Bei dieser Ausbildung kann der Schnappschalter insbesondere auch durch einen auf der Welle oder Achse mitdrehbar angeordneten Fliehkraftsteller betätigt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schnappschalter, bestehend aus einem Gehäuse, in welchem ortsfeste Kontakte angeordnet sind, <Desc/Clms Page number 4> und aus mindestens einer Schaltwippe, die die beweglichen Kontakte trägt und im Gehäuse, vorzugswei- se auf Schneiden schwenkbar gelagert ist, wobei die Schaltbewegung durch ein im Gehäuse axial ver- schiebbar geführtes Betätigungsorgan gesteuert ist, welches mit den Schaltwippen mittels vorgespannter Zugfedern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Schaltwippe (6,7) zwei symmetrisch angeordnete Zugfedern (13, 14) angreifen, die vorzugsweise etwa tangential zu gegenüberliegenden Seiten des Betätigungsorganes (11) führen, und dass das Betätigungsorgan (11) mit einer Umfangsnut (15) versehen ist, mit der eine axiale Mitnahmeverbindung zwischen Betätigungsorgan (11) und Zugfedern (13, 14)
    ge- bildet ist.
    2. Schnappschalter nach Anspruch 1, mit zwei symmetrisch angeordneten Schaltwippen, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich zwei Zugfedern (13, 14) vorgesehen sind, die je mit einem Ende an der einen und mit dem andern Ende an der andern Schaltwippe (6 bzw. 7) angebracht sind, und dass die an derselben Schaltwippe angebrachten Enden der Zugfedern (13,14) einen Abstand aufweisen, der kleiner als der Aussendurchmesser des Betätigungsorganes (11) im Bereich der Umfangsnut (15) ist und die Zugfedern (13, 14) mit ihren Mittelteil in der Umfangsnut (15) des Betätigungsorganes (11) liegen (Fig. 2).
    3. Schnappschalter nach Anspruch 1, mit zwei symmetrisch angeordneten Schaltwippen, dadurch ge- kennzeichnet, dass je zwei zu verschiedenen Schaltwippen führende, auf derselben Seite des Betätigungs- organes liegende Zugfedern mit einem Drahtstück od. dgl. verbunden sind, und dass die an derselben Schalt- wippe angebrachten Enden der Zugfedern einen Abstand aufweisen, der kleiner als der Aussendurchmesser des Betätigungsorganes im Bereich der Umfangsnut ist und die zwischen den Zugfedern angeordneten Draht- stücke od. dgl. in der Umfangsnut des Betätigungsorganes liegen.
    4. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umfangsnut ein vorzugs- weise aus Isoliermaterial, z. B. aus Kunstharz, bestehender Ring (21) od. dgl. gelagert ist, an welchem die zu den Schaltwippen führenden Zugfedern (22,23) angreifen, wobei vorzugsweise das Betätigungsorgan (16) an seiner Aussenseite abgesetzt ausgeführt und die Umfangsnut (17) von diesem Absatz (18) und einem Sprengring (19) gebildet ist (Fig. 3).
    5. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangs- nut (15, 17) in Achsrichtung des Betätigungsorganes (11, 16) erheblich breiter, vorzugsweise 1, 5 bis 2 mal so breit als der Durchmesser der darin liegenden Zugfedern (13, 14) oder Drahtstücke bzw. als die Dicke des darin gelagerten Ringes (21) ausgeführt ist.
    6. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungs- organ (11, 16) das Gehäuse mindestens an einer Seite durchsetzt, rohrförmig ausgebildet und gegebenenfalls auf einem mit dem Gehäuse (1) fest verbundenen Führungsrohr (10) gleitbar gelagert ist.
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