DE7614012U1 - Weiche fuer spielzeugeisenbahnen - Google Patents

Weiche fuer spielzeugeisenbahnen

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DE7614012U1
DE7614012U1 DE7614012U DE7614012U DE7614012U1 DE 7614012 U1 DE7614012 U1 DE 7614012U1 DE 7614012 U DE7614012 U DE 7614012U DE 7614012 U DE7614012 U DE 7614012U DE 7614012 U1 DE7614012 U1 DE 7614012U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H18/08Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with mechanical means for guiding or steering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Br. Max Schneider Dr. Alfred Eitel DiPi-In0. Ernst Czowal la Big». ( Peter Matschkur Dip.,phy..
85 Nürnberg 106, den K . -4 . 1 976 Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprecri-Sammel-Nr. 203931
BPirkhbi» Kithirlninhof Parkheut AdlirattiB·
diess, Nr. 27 546/Cz/ap
Firma Hermann Eichhorn Spielwarenfabrik, 8344 Egglham
"V/eiche für Spielzeugeisenbahnen11
Die Erfindung richtet sich auf eine Vfeiche für Spielzeugeisenbahnen, deren Schienen aus parallelen rinnenartigen Vertiefungen besteht, die beiderseits einer Mittelrippe in einer vv'erkstoffplatte angeordnet sindo Spielzeugbahnen dieser Art sind in erster Linie für Kleinkinder gedacht, sie sind vornehmlich in ihrer Gestaltung und Handhabung den Bedürfnissen des Kleinkindes angepaßt. In den Rinnenpaaren laufen die Räder der Spielfahrzeuge, und es bleibt bei den gebräuchlichen Fahrbahnen solcher äui3erst einfachen Spielzeugbahnen praktisch dem Zufall überlassen, ob bei einer Abzweigung zv/eier Geleise die Fahrzeuge in das eine oder in das andere Gleis einfahren.
i,s besteht daher ein Bedürfnis, für Spielzeugeisenbahnen der ein-
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Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03/30 688, BLZ 730 700 12 - Hypobank Nürnberg Nr. 158/274 SOO, BLZ 760 20214 Postschack-Konjb^rtjl /jüjfi^ija^lr. pfS^S-ffi- Ora<itanschr!rt: Norispatent
i./b
gangs bezeichneten Art eine Weiche zu schaffen, die dem überaus einfachen Aufbau solcher Bahnen angepaßt, aber voll funktionsfähig ist. Die Erfindung geht davon aus, daß Kleinkinder bekanntlich ihr Spielzeug vielfach nur wenig sorgsam behandeln und daß sie andererseits komplizierte Mechanj smen nicht bedienen können. Diesen Gesichtspunkten muß die Erfindung daher besonders Rechnung tragen.
Zur Erreichung der bei der Erfindung gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, eine solche Weiche so auszubilden, daß in dem Ab-zv/eigungsberei~,h der beiden Rinnenpaare ein Teil wenigstens
j Mittelrippe zwischen einer Sperrstellung für das eine Rinnenpaar und einer Sperrstellung für das andere F.innenpaar bewegbar an der j Werkstoffplatte gelagert ist. Wird durch Verstellung des bewegbaren Teils der Mittelrippe das eine Rinnenpaar, d.h. also ein \ Gleis, gesperrt, kann das Spielfahrzeug von dem Kind praktisch nur in das andere Rinnenpaar geschoben werden. Es folgt damit also der durch die jeweilige Weichenstellung freigegebenen Fahrig richtung. Im einfachsten Fall genügt zur Verwirklichung der Erfindung somit praktisch ein bewegliches Element des Gleises, wenn man von seiner Handhabung einmal absieht.
Der robuste Ausbau einer solchen Weiche trägt auch der Verwendung des Werkstoffs Holz Rechnung, der für diese Spielzeugeisenbahnen bevorzugt benutzt wird. Der bewegbare Teil der Mittelrippe kann aus dem gleichen Material bestehen wie die Werkstoff-
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platte an sich, es kommt hierfür aber auch jeder andere Werkstoff, wie Kunststoff, Metall oder dgl. in Betracht.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß bei einer bevorzugten Aus» führungsform die Spitze dsr das Herzstück der Weiche bildenden Mittelrippe zwischen zwei Endstellungen quer zur Weichenmittelachse in der Werkstoffplatte bewegbar gelagert ist. Das spielende Kind braucht dieses bewegbare Teil nur in der einen oder anderen Richtung bis zu dem entsprechenden Schlag zu bewegen, eine Tätigkeit, die ihm keine Schwierigkeiten bereitet und deren FoI- ! ge sich dem spielenden Kind dann offenbart, v/enn der über die ' Weiche geschobene Zug sich praktisch nur in der jeweils freigegebenen Richtung weiterbewegen läßt, während die andere Richtung gesperrt ist„
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die bewegbare Spitze des Herzstückes entlang ihrer beiden Längsschenkel um je etwa die halbe Rinnenbreite vergrößert. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Endstellungen der Bewegung dieser Spitze um eine volle Rinnenbreite voneinander entfernt sind, In jeder Endstellung ist jeweils eine Rinne des einen Rinnenpaares in ihrem vollen Querschnitt von dam bewegbaren Teil ausgefüllt, und der andere Längsschenkel dieses bewegbaren Teils fluchtet mit der Seitenbegrenzung einer anderen Rinne, die zu rlem anderen Rinnenpaar, d.h. zum anderen Gleis, gehört, das nicht abgesperrt ist und von dem über die Weiche geschobenen Zug befahren werden kann,
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Es hat sich als besonders zweckmäßig erv/iesen, die Anordnung so •zu treffen, daß die Außenwände der beiden zur bewegbaren Spitze des Herzstücks benachbarten Rinnen als Anschlag für die Endstellungen der Spitze dienen. Dadurch erübrigt sich ein spezielles Bauteil, dss als Anschlag dienen könnte. Die bewegbare Spitze gelangt mit ihrer gesamten Schenkellänge an der Außenwand der entsprechenden Rinne zur Anlage, was ein hohes Maß an Betriebssicherheit dieser Spielzeugeisenbahn verbürgt.
Eine v/eitere Ausführungsform der Erfindung ist in der V/eise realisierbar, daß die Zungen der beiden äußeren Mittelrippen, die in einer Weiche zusammenlaufen, je um einen Schwenkpunkt an der jeweiligen Mittelrippe bis zur Anlage an der jeweiligen Rin-
vcrcchvcr.lr.bar geleert =i^. ™ Mp Anordnung
hat den besonderen Vorteil, daß ein aus dem gesperrten Gleis kommendes Spielfahrzeug mit seinen Rädern die Weiche aufschneiden, d.h. die beiden Zungen aus ihrer Sperrstellung in die entgegengesetzte Stellung verschwenken und damit die Weiche glatt passieren kann.
Zur Handhabung der verstel.'.baren Weiche sieht die Erfindung vor, daß das/die bewegb,~re/n Teil/e ier Mittelrippe/n an einem an der Verkstoffplatte gelagerten Schieber befestigt ist/sind. Diese Ausbildung ist ebenso einfach wie wirkungsvoll und entspricht damit ganz den Bedürfnissen des Kleinkinds, das auf diese Weise spielend die Funktion einer Weiche erkennt und diese handhaben lernt. Der Schieber kann seitwärts aus der Werkstoffplatte her-
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ausgeführt und an seinem Ende mit einem Griff oder dgl* versehen sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausfiihrungsiormen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Weiche;
Figur 2 einen Längsschnitt durch die V/eiche nach Linie II-II in Figur 1 sowie
Figur 3 einen Querschnitt etwa nach Linie III-JII in Figur 1 und
Figur k eine Draufsicht auf än° weitere Ausxührungsform der V'eiche.
Die V/eiche besteht aus einer im Grundriß trapezförmigen Werkstoffplatte 1 aus Holz, Kunststoff oder dgl. Auf ihrer Oberseite 2 sind zwei Paare von parallelen Pinner· 3, k und 5, G angeordnet, c.ie Pich im Bereich der kürzeren Stirnseite 7 der Platte 1 treffen. Zwischen den beiden Rinnen 3 und Lt befindet sich die Mittelrippe 8, und zwischen den beiden Rinnen 5 und 6 die Mittelrippe 9. Diese Mittelrippen 8 und 9 laufen bei 10 zungenfö'rmig aus. Zwischen diese Zungen greift das Herzstück 11 der Weiche ein, dessen Teil 12 beweglich an der Platte 1 gelagert ist.
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Das bewegliche Teil 12 des Herzstücks 11 der Weiche bildet etwa ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Basis 13 um etwa eine Rinnenbreite a breiter ist als die anliegende Fläche des festen " Ils 14 dieses Herzstücks 11. In der Betriebsstellung nach Figur 1 liegt das bewegliche Teil 12 des Herzstücks 11 mit seinem linken Schenkel 15 an der Außenwand 16 der Rinne 5 an. Der gegenüberliegende Längsschenkel 17 des Teils 12 fluchtet dabei mit der Innenwand 18 der Rinne 4. Die entgegengesetzte EndsiELlung ist durch die Anlage des Längsschenkeis 17 des Teils 12 an der Außenwand 19 der Rinne 4 gekennzeichnet.
Zur Betätigung der Weiche dient ein Schieber 20 mit dem Handgriff 21, der in einer Ausnehmung 22 an der Unterseite 23 der Platte 1 gelagert ist. Das nach oben abgewinkelte Ende 24 des Schiebers 20 ragt in eine Bohrung 25 in der Platte 1 und greift an dem beweglichen Teil 12 des Herzstücks 11 an, was in der Zeichnung vereinfacht wiedergegeben ist.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 öind die Zungen 26 der beiden äui3eren Mittelrippen 8 und 9 mit je einem Zapfen 27 an der Platte 1 schwenkbar gelagert. Beide Zungen 26 sind außerdem mit dem Schieber 20 verbunden, der wiederum in Pfeilrichtung ?Q hin und her verschiebbar an der Platte 1 gelagert ist. Zur Verbinddung der Zungen 26 mit dem Schieber 28 dienen die beiden Ausnehmungen 29 in der Platte 1. Die Zungen 26 sind an ihrem vorderen Ende 30 leicht abgeschrägt und liegen sich so übergangslos an die Außenwand 31 der Rinne 3 sowie die Innenwand 32 der Rinne 4 an.
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In ihrer anderen Endstellung liegen sie der Außenwand 33 der Rinne 6 und der Innenwand 34 der Rinne 3 an.
Ein von links im Rinnenpaar 3, 4 in die Weiche einfahrendes Fahrzeug schneidet diese durch den Druck seiner Räder auf und verschiebt die Zungen 26 aus der Stellung nach Figur 4 in die entgegengesetzte Endstellung um die Zapfen 27-
Die die Weiche bildende Platte 1 weist bei der wiedergegebenen Ausführungsiorm an ihrer kürzeren Stirnseite 35 einen Kugelzapfen 36 und an der gegenüberliegenden längeren Stirnseite 37 etwa in der Mitte jeder Mittelrxppe 8 bzw. 9 eine der Form des Kugelzapfens 36 entsprechende Aussparung 36 auf, die zum Eingriff eines Kugelzapfen 36 eines hier nicht dargestellten anschließenden Gleisstücks dienen. Auf diese Weice lassen sich Weiche und Gleise leicht lösbar aneinander anschließen.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. V/eiche für Spielzeugeisenbahnen, deren Schienen aus parallelen rinnenartigen Vertiefungen bestehen, die beiderseits einer Mittelrippe in einer Werkstoffplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abzweigungsbereich der beiden Rinnenpaare (3, 4; 5, 6) ein Teil wenigstens einer Mittelrippe (12, 25) zwischen einer Sperrstellung für das eine Rinnenpaar (3, 4) und einer Sperrstellung für das andere Rinnenpaar (5,6) bewegbar an der Werkstoffplatte (1) gelagert ist.
2. Weiche nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (11) der das Herzstück (12 a) bildenden Mittelrippe (12) zwischen zwei Endstellungen quer zur Weichenmittelachse in der V/erkstoffplatte (1) bewegbar gelagert ist,
3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Spitze (11) des Herzstückes (12 a) entlang ihrer beiden Längsschenkel (19, ?1) um etwa die halte Rinnenbreite (a) vergrößert ist.
4. Weiche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekonnzeichnet, daß die Außenwände (20, 22) der beiden zur bewegbaren Spitze (11) des Herzstückes (12 a) benachbarten Rinnen (5, 4) als Anschlag für die Endstellungen der Spitze (11) dienen.
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5. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (24) der beiden äußeren Mittelrippen (25) je um einen Schwenkpunkt an der jeweiligen Mittelrippe (25) bis zur Anlage an der jeweiligen Rinnenwand (29, 23; 30, 31) parallel verschwenkbar gelagert sind.
6. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das/die bewegbare/n TLil/e (11, 24) der Mitteirippe/n (12, 25) an einem an der Werkstoffplatte (1) gelagerten Schieber (14) befestigt ist/sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4498947B4 (de) * 1993-11-19 2008-08-28 Brio Ab Schaltvorrichtung für eine Spielzeugeisenbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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