DE19513869C2 - Zweischienenbahn-Gleisweiche - Google Patents
Zweischienenbahn-GleisweicheInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/22—Special sleepers for switches or crossings; Fastening means therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/02—Tongues; Associated constructions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2202/00—Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
- E01B2202/04—Nature of the support or bearing
- E01B2202/042—Sliding
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zweischienenbahn-Gleisweiche für
den Eisenbahn- und Schienenverkehr zwischen einem Stammgleis
und einem von diesem spitzwinklig abzweigenden Zweiggleis.
Durch eine Gleisweiche können Schienenfahrzeuge ohne Unter
brechung der Fahrt von einem Gleis in ein anderes überwech
seln.
Die DD-PS 48 973 offenbart eine zungenlose einfache Weiche mit
beweglichem Herzstück. Die Zungen stellen federnde Verlänge
rungen der Fahrschienen dar. Das aus einem längeren Schienen
stück bestehende Herzstück ist im Mittelpunkt in beiden Rich
tung mit den einzelnen Grundplatten schwenkbar. Die an den
Zungen und an dem Herzstück befestigten Grundplatten werden in
auf den Schwellen befestigten Führungen geführt, wobei in die
einzelnen Führungen Nocken eingreifen, die an einem Gestänge
angeordnet sind, das längs des Herzstückes und der Zungen
angebracht und mit den Weichenverschlüssen mittels Stellhebel
verbunden ist.
Diese vorbekannte Weichenkonstruktion ist für rückbare Gleisan
lagen bestimmt und ist nicht für stationäre Gleisanlagen und
insbesondere nicht für Schnell- und Hochgeschwindigkeitsverkehr
einsetzbar. Die Weichenkonstruktion ist überdies besonders auf
wendig.
Die US-PS 1,192,758 offenbart ebenfalls eine Zweischienenbahn-
Gleisweiche zwischen einem Stammgleis und einem von diesem
spitzwinklig abzweigenden Zweiggleis. Vorgesehen ist ein Herz
stück mit ortsfest montierten Flügelschienen. An der Spitze des
Herzstückes ist eine Weichenzunge angelenkt, deren freies Ende
über einen Verstellantrieb wahlweise zur inneren Anlage an eine
der beiden äußeren, durchgehenden Backenschienen gebracht werden
kann, wobei die Weichenzunge verschiebbar auf zwischen den bei
den Backenschienen angeordneten Gleitflächen aufliegt.
Die US-PS 4,953,814 offenbart für eine Gleisweiche ein Herzstück
mit federnd beweglicher Spitze, wobei die beiden das Herzstück
flankierenden Flügelschienen ortsfest montiert sind.
Die US-PS 1,669,741 offenbart eine Gleisweiche, bei der aus dem
Stammgleis ein gerader Schienenabschnitt quer herausfahrbar und
durch einen ebenfalls quer einfahrbaren gebogenen Schienenab
schnitt austauschbar ist, der in seiner eingefahrenen Position
den Anschluß an das Zweiggleis herstellt.
Diese Konstruktion erfordert eine ungewöhnlich große Grundfläche
für die seitlich ausfahrbaren Schienenabschnitte. Die Weichen
stellung durch Austausch der Schienenabschnitte ist langwierig
und schon deshalb für die Praxis unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für den Hochge
schwindigkeits-, Eisenbahn- und Schienenverkehr geeignete Gleis
weiche zu entwickeln, die im Vergleich zu herkömmlichen Kon
struktionen weniger Weichenmaterial benötigt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale
gelöst:
- a) Die beiden benachbarten, einen flachen Keil bildenden Schienenkeilabschnitte der innenliegenden Schienenstränge sind als Zungenschenkel ausgebildet, die an der Keilspitze ineinanderlaufen und dann eine gemeinsame, sich von dieser Keilspitze erstreckende Weichenzunge bilden;
- b) die Weichenzunge liegt in ihren beiden Weichen-Endstellun gen jeweils flach an der Backenschiene des Stammgleises bzw. der Backenschiene des Zweiggleises an;
- c) die Weichenzunge liegt verschiebbar auf zwischen den beiden Backenschienen angeordneten Gleitflächen auf;
- d) bei Verstellung der Weichenzunge sind auch die beiden Zun genschenkel auf Schwellenplatten zwischen zwei als Endan schläge dienenden Stützböcken verschiebbar;
- e) für die zur Weichenstellung erforderliche Verschiebung der Weichenzunge und ihrer Zungenschenkel sind Verstellantriebe vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Gleisweiche zeichnet sich durch erhöhte
Fahrsicherheit aus und ist auch als Schnellfahrweiche im
Zweiggleis geeignet. Gegenüber herkömmlichen Konstruktionen
werden eine Weichenzunge, ein Herzstück mit Flügelschienen,
zwei Radlenker und eine Zwischenschiene eingespart.
Vorteilhaft ist ferner, daß die erfindungsgemäße Gleisweiche
keine sich kreuzenden Schienenstränge aufweist, da sich die
nur eine Weichenzunge immer an eine Backenschiene anlegt. Ein
Aufschneiden der Weiche durch Schienenfahrzeuge ist nicht
möglich. Außerdem können für das Umstellen der einen Weichen
zunge Antriebsmotore mit im Vergleich zu bekannten Konstruk
tionen geringerer Leistung verwendet werden.
Zur Sicherung der jeweiligen Weichenstellung ist es zweckmä
ßig, wenn die Weichenzunge in ihrer jeweiligen Endposition von
einem Stützknaggen oder einer Zungenstütze formschlüssig über
griffen wird.
Zur Einhaltung der Spurbreite im Bereich der Zungenschenkel
ist es zweckmäßig, wenn die Zungenschenkel in ihrer jeweiligen
Endposition von dem zugeordneten Stützbock formschlüssig über
griffen werden.
Zur Aufnahme auftretender Querkräfte ist es vorteilhaft, wenn
zwischen den beiden Zungenschenkeln Abstandshalter vorgesehen
sind.
Jeder Verstellantrieb kann eine drehangetriebene Gewindestange
aufweisen, auf der ein an der Weichenzunge bzw. einem Zungen
schenkel befestigter Gewindeblock geführt ist. Hierdurch ent
fallen die überlangen Schiebestangen. Die Gewindestangen
selbst können kurzgehalten werden, da der Gewindeblock auf der
stationär gelagerten Gewindestange geführt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche und werden mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert:
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungs
form der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 - in Draufsicht eine Zweischienenbahn-Gleisweiche
in der Weichenstellung "Fahrt durch das Stamm
gleis";
Fig. 2 - in einer Darstellung gemäß Fig. 1 schematisch
die Weichenstellung "Fahrt durch das Zweiggleis";
Fig. 3 - in vergrößertem Maßstab in Draufsicht den Gleis
ausschnitt A in Fig. 1;
Fig. 4 - die Darstellung gemäß Fig. 3 in Stirnansicht;
Fig. 5 - ein Detail in Blickrichtung des Pfeils B in Fig.
1;
Fig. 6 - in schaubildlicher Darstellung ein Detail eines
Verstellantriebs;
Fig. 7 - in vergrößertem Maßstab das Detail D in Fig. 1;
Fig. 8 - die Darstellung gemäß Fig. 7 in Stirnansicht;
Fig. 9 - in vergrößertem Maßstab das Detail E in Fig. 1;
Fig. 10 - die Darstellung gemäß Fig. 9 in Stirnansicht;
Fig. 11 - in vergrößertem Maßstab das Detail F in Fig. 1;
Fig. 12 - die Darstellung gemäß Fig. 11 in Stirnansicht;
Fig. 13 - in schaubildlicher und zum Teil in Explosionsdar
stellung eine Schienenbefestigung und
Fig. 14 - in schaubildlicher Darstellung einen Gleisaus
schnitt.
Fig. 1 zeigt eine Zweischienenbahn-Gleisweiche zwischen einem
Stammgleis 21 und einem von diesem spitzwinklig abzweigenden
Zweiggleis 22. Die beiden benachbarten, einen flachen Keil
bildenden Schienenkeilabschnitte der innenliegenden Schienen
stränge sind als Zungenschenkel 1a, 1b ausgebildet, die an der
Keilspitze 1c ineinanderlaufen und dann eine gemeinsame, sich
von dieser Keilspitze 1c erstreckende Weichenzunge 1 bilden.
Diese Weichenzunge 1 liegt bei der Weichenstellung "Fahrt
durch das Stammgleis 21" gemäß Fig. 1 flach an der Backen
schiene 2 des Zweiggleises 22 und bei der Weichenstellung
"Fahrt durch das Zweiggleis 22" gemäß Fig. 2 an der Backen
schiene 2 des Stammgleises 21 an. In den Fig. 1 und 2 sind
jeweils gestrichelt die Verschiebeposition der Weichenzunge 1
mit ihren Zungenschenkeln 1a, 1b eingezeichnet.
Gemäß Fig. 3 sind die Backenschienen 2 auf ihrer Außenseite
jeweils mit Kleineisen 3 auf Schwellenplatten 11 befestigt.
Auf der Innenseite sind die beiden Backenschienen 2 über
Gleitstuhlplatten 7 befestigt, die ihrerseits zum Beispiel
über versenkte Inbusschrauben 4 auf der Schwellenplatte 11
verschraubt sein können. Letztere ist über Schwellenschrauben
6 auf einer Schwelle, zum Beispiel einer Weichenschwelle 17
(siehe Fig. 7) verschraubt.
Die Weichenzunge 1 liegt verschiebbar auf zwischen den beiden
Backenschienen 2 angeordneten Gleitflächen 5, die durch je
zwei quer zu den Backenschienen 2 liegende Winkel-Flacheisen
gebildet sind, wie insbesondere Fig. 14 erkennen läßt. Bei
Verstellung der Weichenzunge 1 sind auch die beiden Zungen
schenkel 1a, 1b auf Schwellenplatten 11 zwischen zwei als
Endanschläge dienenden Stützböcken 10 verschiebbar (siehe
insbesondere Fig. 9 und 10), die das Fußprofil des anlie
genden Zungenschenkels 1a bzw. 1b formschlüssig übergreifen.
Die Weichenzunge 1 wird in ihrer jeweiligen Endposition von
einem Stützknaggen oder einer Zungenstütze 14 an ihrem Fuß
profil formschlüssig übergriffen (siehe insbesondere Fig.
11 und 12).
Zur Weichenverstellung sind bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel fünf Weichenantriebe 20 vorgesehen. Jeder
dieser Weichenantriebe 20 weist eine in einem Lager 8 (siehe
Fig. 5) gelagerte Gewindestange 9 auf, auf der ein Gewinde
block 13 geführt ist (siehe Fig. 6), der ein um eine lotrech
te Achse drehbares Gelenk aufweist und über eine in Fig. 14
dargestellte Befestigung 16 unten an der Weichenzunge 1 bzw.
an einem Zungenschenkel 1a oder 1b befestigt ist.
Die Gewindestange ist von einem nicht näher dargestellten
Antriebsmotor drehangetrieben, so daß bei einer Rotation der
Gewindeblock 13 und mit ihm die an ihm festgelegte Weichenzun
ge 1 bzw. der Zungenschenkel 1a oder 1b verschoben werden. Da
letztere eine Verschwenkung auf einem Kreisbogen durchführen,
ist der Gewindeblock 13 gegenüber der Weichenzunge bzw. gegen
über dem Zungenschenkel um das genannte Gelenk etwas drehbar.
Die Antriebsmotore zur Verstellung der Weichenzunge 1 benöti
gen nur eine geringe Leistung.
Zwischen dem Lager 8 für die Gewindestange 9 und der Unter
seite der Backenschiene 2 ist gemäß Fig. 5 noch eine Isolie
rung 12 vorgesehen. Zwischen den beiden Zungenschenkeln 1a, 1b
sind Abstandshalter 15 vorgesehen (siehe Fig. 7), die durch
einen Schrägstoß die im mittleren Bereich der Weichenzunge
auftretenden Kräfte ausgleichen.
Fig. 14 läßt eine Abdeckung 18 für Weichenkanäle sowie eine
Halterung 19 für diese Abdeckung 18 erkennen. Dadurch lassen
sich die Weichenkanäle schneefrei halten. Hierfür kann auch
noch eine Heizung vorgesehen werden.
Für den Abstandshalter 15 sind Ausgleichbleche 23 (siehe Fig.
7) und für den Stützbock 10 Ausgleichsbleche 24 (siehe Fig.
8) vorgesehen.
Gemäß Fig. 13 kann zur Befestigung einer Backenschiene 2 eine
das Fußprofil der Backenschiene 2 übergreifende Gleitstuhl
platte 7 vorgesehen werden, die durch versenkte Inbusschrauben
4 sowie durch versenkte Inbusschrauben mit Einschlagmuffen 25
auf der Schwellenplatte 11 festlegbar ist (siehe Fig. 13).
Mit dieser Gleitstuhlplatte 7 wird ein das Fußprofil der Bac
kenschiene 2 von oben beaufschlagender Federbügel 26 einge
baut. Halbrundstäbe 27 (siehe Fig. 12) dienen zum Spuraus
gleich.
Claims (8)
1. Zweischienenbahn-Gleisweiche für den Eisenbahn- und
Schienenverkehr zwischen einem Stammgleis (21) und einem
von diesem spitzwinklig abzweigenden Zweiggleis (22),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die beiden benachbarten, einen flachen Keil bil denden Schienenkeilabschnitte der innenliegenden Schienenstränge sind als Zungenschenkel (1a, 1b) ausgebildet, die an der Keilspitze (1c) ineinan derlaufen und dann eine gemeinsame, sich von die ser Keilspitze (1c) erstreckende Weichenzunge (1) bilden;
- b) die Weichenzunge (1) liegt in ihren beiden Wei chen-Endstellungen jeweils flach an der Backen schiene (2) des Stammgleises (21) bzw. der Backen schiene (2) des Zweiggleises (22) an;
- c) die Weichenzunge (1) liegt verschiebbar auf zwi schen den beiden Backenschienen (2) angeordneten Gleitflächen (5) auf;
- d) bei Verstellung der Weichenzunge (1) sind auch die beiden Zungenschenkel (1a, 1b) auf Schwellenplatten (11) zwischen zwei als Endanschläge dienenden Stützböcken (10) verschiebbar;
- e) für die zur Weichenstellung erforderliche Ver schiebung der Weichenzunge (1) und ihrer Zungen schenkel (1a, 1b) sind Verstellantriebe (9, 13, 16, 20) vorgesehen.
2. Gleisweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Weichenzunge (1) in ihrer jeweiligen Endposition von
einem Stützknaggen oder einer Zungenstütze (14) form
schlüssig übergriffen wird.
3. Gleisweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zungenschenkel (1a, 1b) in ihrer jeweiligen
Endposition von dem zugeordneten Stützbock (10) form
schlüssig übergriffen werden.
4. Gleisweiche nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den beiden Zungenschenkeln (1a, 1b)
Abstandshalter (15) vorgesehen sind.
5. Gleisweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Verstellantrieb (9, 13, 16,
20) eine drehangetriebene Gewindestange (9) aufweist, auf
der ein an der Weichenzunge (1) bzw. einem Zungenschenkel
(1a, 1b) befestigter Gewindeblock (13) geführt ist.
6. Gleisweiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gewindeblock (13) ein um eine lotrechte Achse
drehbares Gelenk aufweist.
7. Gleisweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine Abdeckung (18) für die Weichenka
näle.
8. Gleisweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (5) für die
Weichenzunge (1) durch je zwei quer zu den Backenschienen
(2) liegende Winkel-Flacheisen gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19513869A DE19513869C2 (de) | 1994-04-14 | 1995-04-12 | Zweischienenbahn-Gleisweiche |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412806 DE4412806A1 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Gleisweiche für den Eisenbahn- und Schienenverkehr |
DE19513869A DE19513869C2 (de) | 1994-04-14 | 1995-04-12 | Zweischienenbahn-Gleisweiche |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19513869A1 DE19513869A1 (de) | 1995-10-19 |
DE19513869C2 true DE19513869C2 (de) | 1999-04-22 |
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ID=6515347
Family Applications (2)
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DE19944412806 Withdrawn DE4412806A1 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Gleisweiche für den Eisenbahn- und Schienenverkehr |
DE19513869A Expired - Lifetime DE19513869C2 (de) | 1994-04-14 | 1995-04-12 | Zweischienenbahn-Gleisweiche |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944412806 Withdrawn DE4412806A1 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Gleisweiche für den Eisenbahn- und Schienenverkehr |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726468A1 (de) * | 1997-06-21 | 1999-02-11 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Anordnung zum Befestigen eines Gleisabschnitts |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1192758A (en) * | 1914-08-22 | 1916-07-25 | Walter B Chalfant | Railway-switch. |
US1669741A (en) * | 1927-04-18 | 1928-05-15 | Elmer R Edson | Switching device |
FR2614908A1 (fr) * | 1987-05-05 | 1988-11-10 | Alsthom | Dispositif de manoeuvre d'un aiguillage |
US4953814A (en) * | 1988-05-20 | 1990-09-04 | Voest-Alpine Maschinenbau Gesellshaft m.b.H. | Railway switch comprising a frog having a movable main point and auxiliary point |
-
1994
- 1994-04-14 DE DE19944412806 patent/DE4412806A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-04-12 DE DE19513869A patent/DE19513869C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4412806A1 (de) | 1994-09-01 |
DE19513869A1 (de) | 1995-10-19 |
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