DE4498947B4 - Schaltvorrichtung für eine Spielzeugeisenbahn - Google Patents

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Abstract

Schaltvorrichtung (5) in einem Verzweigungselement (1), das in einer Spielzeugeisenbahn verwendet werden soll und das zwei einander gegenüberliegende parallele flache Seiten aufweist und umkehrbar ist, so dass es auf einer flachen Oberfläche angeordnet werden kann, wobei jede der beiden Seiten nach oben zeigen kann, wobei jede Seite mit spurartigen Vertiefungen (2, 2', 2'') ausgebildet ist, die paarweise eine einlaufende Schienenspur (2) und zwei abgehende sich davon erstreckende Schienenspuren (2', 2'') für einen Spielzeugzug bilden, wobei die Schaltvorrichtung (5) mit je einer Schaltplatte (6) auf den beiden flachen Seiten versehen ist und jede Schaltplatte (6) in einer Vertiefung (7) angeordnet ist, die in den jeweiligen flachen Seiten ausgebildet ist und in der die Schaltplatte (6) um eine Drehachse rechtwinklig zu den flachen Seiten zwischen einer ersten Position, in der sie eine Spurverbindung zwischen der einlaufenden Schienenspur (2) und der einen abgehenden Schienenspur (2') und einer zweiten Position, in der sie eine...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung, die in einem Verzweigungselement angeordnet ist, das in einer Spielzeugeisenbahn verwendet werden soll.
  • Ein Verzweigungselement gemäß der DE 3 049 098 A1 , das mit einer Schaltvorrichtung versehen ist, hat zwei einander gegenüberliegende flache Seiten, wobei die eine Seite die obere Seite und die andere Seite die untere Seite darstellt. Auf der oberen Seite ist das Verzweigungselement mit spurartigen Vertiefungen ausgebildet, die paarweise eine einlaufende Schienenspur und zwei abgehende Schienenspuren, die sich hiervon weg erstrecken, für einen Spielzeugzug bilden. Das Verzweigungselement ist vorgesehen, um auf eine flache Oberfläche aufgelegt zu werden, wobei seine obere Seite, das heißt die Seite mit den Spuren, nach oben zeigt. Die Schaltvorrichtung umfasst eine Schaltplatte, die drehbar an der oberen Seite des Verzweigungselements angeordnet ist. Die Schaltplatte kann gedreht werden, um eine Spurverbindung zwischen der einlaufenden Schienenspur und der einen oder der anderen der abgehenden Schienenspuren zu bilden. Weiterhin kann die Schaltplatte mittels eines Exzenterelements, das von der oberen Seite des Verzweigungselements vorsteht und das aus einem Drehstift besteht, der exzentrisch in der oberen Seite des Verzweigungselements montiert ist, gedreht werden.
  • Eine Schaltvorrichtung des oben beschriebenen Typs kann nicht in Verbindung mit einem umkehrbaren Verzweigungselement verwendet werden, womit ein Verzweigungselement gemeint ist, dessen zwei flache Seiten beide mit spurartigen Vertiefungen ausgebildet sind und somit "Spurseiten" bilden.
  • Aus der der DE-GM 76 14 012 ist ein einseitig verwendbares Verzweigungselement bekannt, wobei die Spurführung nur einseitig ausgebildet ist. Das bekannte Verzweigungselement besitzt eine axial zu verschiebende Betätigungsvorrichtung zur Betätigung einer Schaltvorrichtung des Verzweigungselements.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine einfache und zuverlässige Schaltvorrichtung für ein solches umkehrbares Verzweigungselement zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Schaltvorrichtung für ein Verzweigungselement gelöst, wie es Gegenstand des Anspruchs 1 ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 4.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltvorrichtung zeigen. Es zeigen
  • 1 eine Aufsicht auf ein Verzweigungselement, das mit einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung versehen ist, wobei sich die Schaltplatten der Schaltvorrichtung in einer ersten Position befinden;
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1, wobei sich aber die Schaltplatten der Schaltvorrichtung in einer zweiten Position befinden, und
  • 3 eine Explosionsansicht, die die Komponenten zeigt, die die Schaltvorrichtung bilden.
  • Das in den 1 und 2 gezeigte Verzweigungselement ist ein plattenartiges Holzelement, das zwei gegenüberstehende, parallele flache Seiten aufweist. Jede flache Seite ist mit schienenartigen Vertiefungen 2, 2' und 2'' ausgebildet, die paarweise eine einlaufende Schienenspur 2 und zwei abgehende Schienenspuren 2' und 2'', die sich von ihr aus erstrecken, bilden. Da die 1 und 2 nur die eine flache Seite des Verzweigungselements 1 zeigen, sollte beachtet werden, dass die andere flache Seite dieselbe Gestalt aufweist. Das Verzweigungselement ist umkehrbar und kann so verwendet werden, dass irgend eine der beiden flachen Seiten nach oben zeigt.
  • Das Verzweigungselement 1 ist mit Kopplungsvorrichtungen 3 und 4 versehen, mit denen es in bekannter Art mit anderen (nicht gezeigten) hölzernen Elementen, die mit entsprechenden Kopplungsvorrichtungen ausgestattet sind, verbunden werden kann. Diese anderen hölzernen Elemente sind auch mit schienenartigen Vertiefungen versehen, die Schienenspuren bilden. Auf diese Art werden derartige hölzernen Elemente miteinander verbunden, um eine Spielzeugeisenbahn für einen Spielzeugzug zu bilden. Die Maschine, die Personen- und Güterwagen des Spielzeugzuges laufen auf Rädern, die in den Schienenspuren laufen, die durch die Vertiefungen in den hölzernen Elementen gebildet werden.
  • Das gezeigte Verzweigungselement 1 ist mit einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung 5 versehen.
  • Auf jeder der zwei flachen Seiten des Verzweigungselements 1 umfasst die Schaltvorrichtung 5 eine Schaltplatte 6, die in einer Vertiefung 7, die in den jeweiligen flachen Seiten ausgebildet ist und die die gleiche Tiefe, wie die Vertiefungen 2, 2' und 2'' aufweist, angeordnet ist. Somit befindet sich der Boden der Vertiefung 7 auf dem gleichen Niveau wie der Boden der Vertiefungen 2, 2' und 2''. Die zwei Schaltplatten 6 sind um eine gemeinsame Achse drehbar, die rechtwinklig zu den flachen Seiten verläuft und durch einen Drehzapfen 8 gebildet wird, der in Form einer kreisförmigen Buchse ausgebildet ist. Die Buchse 8 ist drehbar in einem Durchgangsloch 9 angeordnet, das im Verzweigungselement 1 vorgesehen ist und in der Nachbarschaft der einlaufenden Schienenspur 2 auf halbem Weg zwischen den Erweiterungen der beiden schienenartigen Vertiefungen angeordnet ist. Die Schaltplatten 6 sind nicht drehbar mit der Buchse 8 verbunden und sie sind zu diesem Zweck jeweils mit einem Stift 10 versehen, der in das Mittenloch 11 der Buchse 8 in Form einer Presspassung eingeschoben wird. Die Schaltplatten 6 sind zwischen einer ersten Position, die in 1 gezeigt ist und in welcher die Platten eine Spur bilden, die eine Verbindung zwischen der einlaufenden Schienenspur 2 und der einen abgehenden Schienenspur 2' an den jeweiligen flachen Seiten bildet, und einer zweiten Position, die in 2 gezeigt ist, und in welcher die Platten eine Spurverbindung zwischen der einlaufenden Schienenspur 2 und der anderen abgehenden Schienenspur 2'' an den jeweiligen flachen Seiten bilden, drehbar. Wie aus den 1 und 2 zu erkennen ist, entspricht die Breite der Schaltplatten 6 der Entfernung zwischen den inneren Kanten der Vertiefungen 2, 2' und 2'', die die Schienenspuren bilden. Wie auch in den Zeichnungen gezeigt ist, nimmt die Breite der Schaltplatte 6 am Endteil, das der Buchse 8 am nächsten liegt, in Richtung der einlaufenden Schienenspur 2 etwas ab, um so eine Ausbildung von Nasen zu verhindern, die den Durchgang der Räder der Lokomotive und/oder der Personen- oder Güterwagen stören könnte.
  • Darüberhinaus sind die beiden Schaltplatten 6 durch ein Verbindungselement 12 miteinander verbunden, das die Form einer Buchse aufweist, deren Durchgangsloch 13 eine ovale Querschnittsform aufweist. Jede der Schaltplatten 6 ist mit einem Stift 14 ausgestattet, der einen Querschnitt aufweist, der dem des Loches 13 entspricht und der mit einer Presspassung in das Loch 13 eingeschoben wird. Das Verbindungselement 12 hat einen Stift 15, der parallel mit den Schaltplatten in deren Längsrichtung vorsteht. Das Verbindungselement 12 ist in einem Profilloch 16 positioniert, das sich durch das Verzweigungselement 1 im Gebiet seiner beiden Vertiefungen 7 erstreckt.
  • Ein Betätigungsstabstab 17 erstreckt sich durch ein Loch 18, das am Verzweigungselement 1 vorgesehen und rechtwinklig zur Drehachse der Schaltplatten 6 angeordnet ist, von der Außenseite des Verzweigungselements in das Profilloch 16. Dicht an seinem inneren Ende hat der Betätigungsstab 17 ein Durchgangsloch 19, das sich nach außen an seinen beiden Öffnungen erweitert. Der Stift 15 des Verbindungselements 12 erstreckt sich in das Loch 19 und verbindet somit das Schaltelement, das aus den Schaltplatten 6 gebildet wird, den Drehstift 8 und das Verbindungselement 12 mit dem Betätigungsstab 17. Somit können die Schaltplatten 6 durch eine axiale Verschiebung des Betätigungsstabes 17 gedreht werden, um ihre erste Position (1) einzunehmen, wenn sich der Betätigungsstab 17 in seiner herausgezogenen Position befindet, und um ihre zweite Position (2) einzunehmen, wenn sich der Betätigungsstab in einer eingeschobenen Position befindet. Wenn die Schaltplatten 6 ihre erste Position einnehmen und der Betätigungsstab 17 somit in seiner herausgezogenen Position ist, greift das Verbindungselement 12 in einen ersten Teil 16' der Wand, die das Profilloch 16 begrenzt. Wenn die Schaltplatten 6 ihre zweite Position einnehmen und sich der Betätigungsstab 17 somit in seiner eingeschobenen Position befindet, greift das Verbindungselement 12 in einen zweiten Teil 16'' dieser Wand ein.
  • Im Teil 20 seiner Länge hat der Betätigungsstab 17 einen leicht größeren Querschnitt als das Loch 18. In diesem Teil 20 ist der Betätigungsstab 17 mit einem Längsschlitz 21 ausgebildet, der es gestattet, dass er elastisch in das Loch 18 eingepresst werden kann. Somit erstreckt sich der Betätigungsstab 17 mit Kraftschluss durch das Loch 18. Dadurch erreicht man ein zuverlässiges Festhalten der Schaltplatten 6 in ihrer eingestellten Drehposition.
  • Die Komponenten, die die eigentliche Schaltvorrichtung 5 bilden, das heißt, die zwei Platten 6, der Drehzapfen 8, das Verbindungselement 12 und der Betätigungsstab 17 sind vorzugsweise aus einem Plastikmaterial hergestellt.

Claims (4)

  1. Schaltvorrichtung (5) in einem Verzweigungselement (1), das in einer Spielzeugeisenbahn verwendet werden soll und das zwei einander gegenüberliegende parallele flache Seiten aufweist und umkehrbar ist, so dass es auf einer flachen Oberfläche angeordnet werden kann, wobei jede der beiden Seiten nach oben zeigen kann, wobei jede Seite mit spurartigen Vertiefungen (2, 2', 2'') ausgebildet ist, die paarweise eine einlaufende Schienenspur (2) und zwei abgehende sich davon erstreckende Schienenspuren (2', 2'') für einen Spielzeugzug bilden, wobei die Schaltvorrichtung (5) mit je einer Schaltplatte (6) auf den beiden flachen Seiten versehen ist und jede Schaltplatte (6) in einer Vertiefung (7) angeordnet ist, die in den jeweiligen flachen Seiten ausgebildet ist und in der die Schaltplatte (6) um eine Drehachse rechtwinklig zu den flachen Seiten zwischen einer ersten Position, in der sie eine Spurverbindung zwischen der einlaufenden Schienenspur (2) und der einen abgehenden Schienenspur (2') und einer zweiten Position, in der sie eine Spurverbindung zwischen der einlaufenden Schienenspur (2) und der anderen abgehenden Schienenspur (2'') bildet, gedreht werden kann, derart, dass die beiden Schaltplatten (6) durch ein Verbindungselement (12) relativ zueinander unbeweglich verbunden sind, das sich durch ein Profilloch (16), das im Verzweigungselement (1) ausgebildet ist, erstreckt, und das, wenn die Schaltplatten (6) ihre erste Position einnehmen, an einem ersten Teil (16') einer Wand, die das Profilloch (16) begrenzt, und das, wenn die Schaltplatten (6) ihre zweite Position einnehmen, an einem zweiten Teil (16'') dieser Wand anliegt, und dass die Schaltplatten (6) durch eine axiale Verschiebung eines Betätigungsstabes (17) gedreht werden können, der sich in Presspassung durch ein Loch (18), das im Verzweigungselement (1) ausgebildet und das im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse der Schaltplatten (6) angeordnet ist, von der Außenseite des Verzweigungselements (1) in das Profilloch (16) erstreckt, wo er mit dem Verbindungselement (12) verbunden ist.
  2. Schaltvorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsstab (17) mindestens über einen Teil (20) seiner Länge einen leicht größeren Querschnitt als der des Loches (18) aufweist, und dass der Betätigungsstab (17) in diesem Teil einen längsgerichteten Durchgangsschlitz (21) aufweist, der es ermöglicht, dass er elastisch in das Loch (18) eingepresst werden kann.
  3. Schaltvorrichtung (5) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Schaltplatten (6) durch einen Drehzapfen (8) gebildet wird, der drehbar im Verzweigungselement (1) montiert ist, und dass der Drehzapfen (8) und das Verbindungselement (12) unter Presspassung mit den beiden Schaltplatten (6) durch Loch-und-Stift-Verbindungen (10, 11 beziehungsweise 13, 14) verbunden sind.
  4. Schaltvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsstab (17) eine konische Vertiefung (19) in dem Teil aufweist, der im Profilloch (16) angeordnet ist, und dass das Verbindungselement (12) einen vorstehenden Stift (15) hat, der in diese Vertiefung (19) eingreift, um das Verbindungselement (12) mit dem Betätigungsstab (17) zu verbinden.
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