DE75571C - Verfahren zur Darstellung von Azofarbstoffe aus aromatisch substituirten ai <Z4-Naph-, tylaminsulfosäuren - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Azofarbstoffe aus aromatisch substituirten ai <Z4-Naph-, tylaminsulfosäuren

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DE75571C
DE75571C DENDAT75571D DE75571DA DE75571C DE 75571 C DE75571 C DE 75571C DE NDAT75571 D DENDAT75571 D DE NDAT75571D DE 75571D A DE75571D A DE 75571DA DE 75571 C DE75571 C DE 75571C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
aminsulfosäuren.
Die bisher dargestellten Farbstoffe aus Diazoverbindungen und alkylirten α- oder ß-Naphtylamiriderivaten zeigen bekanntlich die unangenehme Eigenschaft, durch Erwärmen mit Säuren zersetzt zu werden (vergl. Witt, Ber. XX, S. 577), weshalb sie nicht, wie andere Wollfarbstoffe, bei Gegenwart von Säuren ausgefärbt werden dürfen.
Anders verhalten sich die Azofarbstoffe aus einigen der in dem Patent Nr. 70349 und dessen Zusatz Nr. 711 58 beschriebenen Phenyl- bezw. Tolylnaphtylaminsulfosäuren, welche eine derartige leichte Zersetzbarkeit durch Säuren nicht erleiden.
Besonders gilt dies von den Farbstoffen aus der Phenyl- und ρ-ToIyI-A1-naphtylamin-ct4-monosulfosäure.
Es kann hier nur die in Peristellung zum substituirten Amidorest befindliche Sulfogruppe sein, welche die Alkylamidogruppe schützt und verursacht, dafs eine Zersetzung des Farbstoffes unter Bildung von Azinderivaten nicht eintritt.
Infolge dieser Eigenschaft sind die Farbstoffe aus Diazoverbindungen und diesen alkylirten Naphtylaminsulfosäuren den entsprechenden isomeren Farbstoffen aus den Diazosulfosäuren und Alkylnaphtylaminen bedeutend überlegen.
Vor den entsprechenden Farbstoffen aus nicht alkylirten Naphtylaminsulfosäuren aber zeichnen sich die Producte durch den blaueren Ton ihrer Ausfärbungen und durch ihre gröfsere Farbkraft aus.
Von technischer Wichtigkeit ist besonders noch der Umstand, dafs die neuen Azofarbstoffe absolut walkecht sind. Hierdurch unterscheiden sie sich in charakteristischer Weise von allen bislang bekannten analogen Producten und darin vor allem ist auch der mittelst dieser Farbstoffe gegenüber den oben genannten Farbstoffen erreichte gewerbliche Fortschritt begründet.
Zur Darstellung der neuen Farbstoffe lassen sich alle Diazoverbindungen von Aminen, Amidophenolen, Amidophenoläthern, Amidoazoproducten der Benzol- und Naphtalinreihe, sowie von Sulfo- und Carbonsäuren dieser Componenten verwenden.
Die Darstellung der Farbstoffe geschieht allgemein in der Weise, dafs man die betreffende Diazoverbindung in eine mit Natriumacetat versetzte Auflösung eines Salzes der betreffenden Alkyl -Ci1- naphtylamin - a4 - monosulfosäure einfliefsen läfst und nach längerem Stehenlassen den Farbstoff isolirt.
In den folgenden Beispielen ist die Verwendbarkeit der verschiedenen oben genannten Gruppen von Amidoverbindungen erläutert.
A. Farbstoffe aus Diazoverbindungen von
Aminen (einschliefslich Nitroaminen) der Benzol-
und Naphtalinreihe.
Beispiel I.
Farbstoff, dargestellt aus diazotirtem Anilin
-f Phenyl - α, - naphtylamin - α4 - monosulfosäure.
Die aus 9,3 kg Anilin oder der entsprechenden Menge eines seiner Salze erhaltene Diazobenzolchloridlösung läfst man unter Umrühren
in eine mit ca. 30 kg essigsaurem Natron versetzte wässerige Auflösung von 32,1 kg phenyl-Ct1 -naphtylamin-a4-monosulfosaurem Natron einfließen. Nach etwa 24stündigem Stehenlassen erhitzt man kurze Zeit, macht alkalisch und isolirt den Farbstoff durch Aussalzen, Abfiltriren, Pressen und Trocknen.
Derselbe erzeugt auf Wolle in saurem Bade lebhafte gelbrothe Nuancen.
Nach vorstehendem Beispiel erhält man die analogen Farbstoffe, wenn man einerseits an Stelle von Anilin die Homologen und Analogen desselben, wie Toluidin, Xylidin, ct-Naphtylamin, ß-Naphtylamin, oder die Nitroproducte von Aminen, z. B. Nitranilin, Nitrotoluidin, Nitroxylidin, Nitronaphtylamin etc., verwendet, oder wenn man andererseits die Diazoderivate der genannten Amidoproducte mit der p-Tolyl-Ct1 -naphtylamin-c^-monosulfosäure combinirt.
Zur Charakteristik dieser Farbstoffe dienen die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Nuancen, welche von einigen typischen Vertretern dieser Farbstoffgruppe auf Wolle in saurem Bade erzeugt werden:
Farbstoff aus: +
Phenyl-^-
naphty].amin-
a4-monosulfo-
säure
+
p-Tolyl-iij-
naphtylamin-
a4-monosulfo-
säure
diazotirtem Anilin gelbroth röthlich gelb
diazotirtem
0 -Toluidin
bräunlich
gelb
röthlich gelb
diazotirtem
m - Nitranilin
blauroth roth
diazotirtem
α - Naphtylamin
gelbstichig
roth
blaustichig
roth.
B. Farbstoffe aus Amidophenolen
bezw. Amidophenoläthern der Benzol- und
Naphtalinreihe.
Beispiel II.
Farbstoff, erhalten durch Kuppeln von diazotirtem A1-Amido-ß3-naphtol mit ρ-ToIyI-Ci1-naphtylamin-a4-monosulfosäure.
Die aus 1 5,9 kg ctj-Amido-ß3-naphtol in üblicher Weise dargestellte Diazoverbindung wird in eine wässerige Auflösung von 32,5 kg p-tolyl-Ct1 -naphtylamin-c^-monosulfosaurem Natron und ca. 30 kg essigsaurem Natron eingetragen. Man läfst ca. 24 Stunden stehen, erhitzt kurze Zeit auf etwa 60° und isolirt nach dem Alkalischmachen den Farbstoff durch Aussalzen, Abfiltriren, Pressen und Trocknen.
Auf Wolle in saurem Bade liefert der so erhaltene Farbstoff rothe Nuancen.
Ersetzt man im letzten Beispiel das ax-Amidoß3-naphtol durch die isomeren Amidonaphtole oder durch Amidonaphtoläther bezw. durch Amidophenole oder Amidophenoläther, so resultiren analoge Farbstoffe. An Stelle von P-ToIyI-Ct1 -naphtylamin-^-monosulfosäure kann in gleicher Weise die Phenyl-aj-naphtylamina4-monosulfosäure verwendet werden.
Man erhält mittelst dieser neuen Farbstoffe auf Wolle in saurem Bade beispielsweise folgende Nuancen:
Farbstoff aus: +
Phenyl-«!-
naphtylamin-
a4-monosulfo-
säure
+
ρ -Tolyl -Ct1-
naphtylamin-
a4-monosulfo-
säure
p-Amidophenol bräunlich
gelb
gelblich roth
Ct1 - Amido - ß3 -
naphtol
braunroth roth.
C. Farbstoffe aus diazotirten Amidoazoverbindungen.
Beispiel III.
Farbstoff, hergestellt durch Kuppeln von diazotirter Amidoazobenzolmonosulfosäure -|- p-ToIyI-Ct1 -naphtylamin-o^-monosulfosäure.
Die mittelst 7 kg Nitrit aus 27,7 kg Amidoazobenzolmonosulfosäure dargestellte Diazoverbindung liefert beim Kuppeln mit 33,5 kg p-tolyl-ctj-naphtylamin-c^-sulfosaurem Natron in Gegenwart von ca. 30 kg essigsaurem Natron einen Farbstoff, der auf Wolle in saurem Bade blauschwarze Nuancen erzeugt.
Verwendet man im Beispiel III an Stelle von Amidoazobenzolmonosulfosäure die homologe Amidoazotoluolmonosulfosäure oder analoge Amidoazosulfosäuren oder die nicht sulfirten Amidoazoproducte (Amidoazobenzol, Amidoazotoluol etc.), so resultiren die analogen Farbstoffe. Die entsprechenden Farbstoffe aus Phenyl-ctj-naphtylamin-c^-monosulfosäure werden in derselben Weise gewonnen. Von den so erhältlichen Farbstoffen liefern z. B. die nachstehenden die folgenden Nuancen:
Farbstoff aus: +
Phenvl-«!-
naphtylamin-
c^-monosulfo-
säure
+ .
ρ -Tolyl -CL1-
naphtylamin-
c^-monosulfo-
säure
diazotirtem
Amidoazobenzol
braunroth violett
schwarz
diazotirtem
Amidoazotoluol
braunroth violett
schwarz
Farbstoff aus : +
Phenyl-a!"
naphtylamin-
a4-monosulfo-
säure
+
P-ToIyUa1 -
naphtylamin-
a4-monosulfo-
säure
diazotirter
Amidoazobenzol-
monosulfosäure
blauschwarz
diazotirter
Amidoazotoluol-
monosulfosäure
violettstichig
blau.
D. Farbstoffe aus den Diazoverbindungen von Amidosulfosäuren der Benzol- und Naphtalin-
reihe.
Beispiel IV.
Farbstoff, erhalten aus diazotirter ß-Naphtylamindisulfosäure G + p-Tolyl-a,-naphtylamin-a^-
monosulfosäure.
34,7 kg β - naphtylamindisulfosaures Natrium werden in salzsaurer Lösung mittelst 7 kg Nitrit diazotirt. Nach beendeter Diazotirung trägt man unter Umrühren die Diazoverbindung in eine mit 30 kg Natriumacetat versetzte wässerige Lösung von 35 kg p-tolyl-aj-naphtylamin-a4-sulfosaurem Natrium ein und läfst 24 Stunden stehen. Alsdann erwärmt man, macht alkalisch, salzt den Farbstoff aus, filtrirt, prefst und trocknet ihn.
Derselbe erzeugt auf Wolle im sauren Bade blaurothe Töne.
Nach Beispiel IV resultiren die analogen Farbstoffe, wenn man einerseits an Stelle von ß-Naphtylamindisulfosäure G andere a- oder ß-Naphtylaminsulfosäuren oder Amidobenzolsulfosäuren verwendet, oder wenn man die p-ToIyI-Ct1 -naphtylamin-a4-sulfosäure durch- die Phenyl-aj-naphtylamin-a4-sulfosäure ersetzt und diese letztere mit den Diazoverbindungen von Amidosulfosäuren der Benzol- oder Naphtalinreihe combinirt.
Aus der Reihe der so erhältlichen Farbstoffe werden im Folgenden die typischen Vertreter angeführt, unter Beifügung der mittelst derselben auf Wolle in saurem Bade erzielten Nuancen:
Farbstoff aus: +
Phenyl-ct!-
naphtylamin-
a4-sulfosäure
+
ρ-Tolyl-Ci1 -
naphtylamin-
a4-sulfosäure
diazotirter
m-Amidobenzol-
sulfosäure
roth roth
diazotirter
aj-Naphtylamin-a2-
monosulfosäure
blauroth blaustichig
roth
Farbstoff aus: P-ToIyI-Ct1-
naphtylamin-
ct4-sulfosäure
+
Phenyl-ct!-
naphtylamin-
a4-sulfosäure
diazotirter
U1 -Nap htylamin-
ß2 ß4-disulfosäure
bläulich roth blauroth
diazotirter
S^Naphtylamin-ßg-
monosulfosäure
blaustichig
roth
diazotirter
ß-Naphtylamindi
sulfosäure G
roth blaustichig
roth.
E. Farbstoffe aus den Diazoverbindungen von Amidocarbonsäuren.
Beispiel V.
Farbstoff, erhalten aus diazotirter p-Amido-
salicylsäure + Phenyl - αλ - naphtylamin - α4-
sulfosäure.
Die aus 15,3 kg p-Amidosalicylsäure durch Diazotiren mittelst 7 kg Nitrit hergestellte Diazosalicylsäure liefert in üblicher Weise mit 32,1 kg phenyl -U1- naphtylamin - a4 - monosulfosaurem Natron in Gegenwart von ca. 30 kg Natriumacetat gekuppelt einen Farbstoff, welcher auf W'olle in saurem Bade gelbrothe Nuancen erzeugt.
Zu analogen Farbstoffen gelangt man, wenn in Beispiel V an Stelle von p-Amidosalicylsäure andere Amidooxycarbonsäuren oder Amidocarbonsäuren benutzt werden.
In gleicher Weise werden die entsprechenden Farbstoffe dargestellt, welche an Stelle von Phenyl-a1-naphtylamin-a4-monosulfosäure die P-ToIyI-Ct1 -naphtylamin-^-monosulfosäure enthalten.
Von diesen Farbstoffen liefern beispielsweise die folgenden die nebenstehenden Nuancen:
Farbstoff aus: +
Phenyl-«!-
naphtylamin-
a4-sulfosäure
+
ρ -Tolyl -Ci1-
naphtylamin-
ct4-sulfosäure
diazotirter
m-Amidobenzoe-
säure
bräunlich
gelb
bräunlich
roth
diazotirter
p-Amidosalicylsäure
gelbroth gelbroth.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Darstellung von Azofarbstoffen unter Verwendung aromatisch monosubstituirter Ci1 ^-Naphtylaminmonosulfo-
    säuren, darin bestehend, dafs man Phenylcij-naphtylamin-a4-monosulfosä'ure bezw. p-ToIyI-Ci1 - naphtylamin - a4 - monosulfosäure mit den Diazoverbindungen aus Aminen, Amidophenole^AmidophenoläthernjAmidoazoproducten der Benzol- oder Naphtalinreihe bezw. aus Sulfo- oder Carbonsäuren dieser Componenten combinirt.
    2. Die besonderen Ausführungsformen des nach Anspruch ι. geschützten Verfahrens, darin bestehend, dafs
    a) Phenyl-aj - naphtylamin -^-monosulfosäure mit den Diazoproducten aus Anilin, o-Toluidin, m-Nitranilin, p-Amidophenol, m-Amidobenzolsulfosäure, m-Amidobenzoesäure, p-Amidosalicylsäure, a-Naphtylamin, aj-Amidoß3-naphtol, aj-Naphtylamin-a^-monosulfosäure , CL1- Naphtylamin - ß2 ß4-disulfosäure , β - NaphtylamindisulfosäureG, Amidoazobenzol bezw. Amidoazotoluol, oder
    b) p-Tolyl-ctj -naphtylamin-^-monosulfosäure mit den Diazoproducten aus Anilin, o-Toluidin, m-Nitranilin, p-Amidophenol, m - Amidobenzolsulfosäure, m-Amidobenzoesäure, p-Amidosalicylsa'ure, a-Naphtylamin, aj-Amido- |63-naphtol, a]-Naphtylamin-a2-monosulfosäure , aa - Naphtylamin - ß2 ß4-disulfosäure , ß5 - Naphtylamin - ß3-monosulfosäure, ß-Naphtylamindisulfosäure G, Amidoazobenzol, Amidoazotoluol, Amidoazobenzolmonosulfosäure bezw. Amidoazotoluolmonosulfosäure combinirt wird.
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