DE755293C - Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Stilbenazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Stilbenazofarbstoffen

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DE755293C
DE755293C DEG104414D DEG0104414D DE755293C DE 755293 C DE755293 C DE 755293C DE G104414 D DEG104414 D DE G104414D DE G0104414 D DEG0104414 D DE G0104414D DE 755293 C DE755293 C DE 755293C
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amino
copper
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oxybenzene
sulfonic acid
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DEG104414D
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English (en)
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Ernst Dr Keller
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/18Monoazo compounds containing copper

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Stilbenazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man wertvolle neue kupferhaltige Farbstoffe erhält, wenn man Aminoazofarbstoffe oder deren Kupferverbindungen von der allgemeinen.Formel worin Z Wasserstoff, eine Sulfonsäure- oder Carboxylgruppe bedeutet und die beiden Benzolkerne auch noch weiter substituiert sein können, in Gegenwart von Ätzalkalien mit oder ohne Druck mit Triazolen von der allgemeinen Formel kondensiert. Die beiden Benzolkerne des Aminoazofarbstoffes können weiterhin substituiert sein, ferner kann die Aminogruppe Substituenten enthalten, die durch Alkalien abgespalten werden.
  • Für die Herstellung der Aminoazofarb stoffe nach obiger Formel seien als Diazokomponenten erwähnt: 2-Amino-I -oxybenzol-4-sulfonsäure, 4-Chlor-2-amino-I-oxybenzol-6-sulfonsäure, 4-Chlor-2-amino-I-oxybenzol-5-sulfonsäure, 6-Chlor-2-amino-I-oxybenzol-4-sulfonsäure, 4-Chlor-2-amino-I-oxybenzol, 4-Nitro-2-amino-I-oxybenzol und 5-Iitro-2-amino-i-oxybenzol.
  • Als Kupplungskomponenten kommen in Frage: I -Am ino-3-methoxybenzol, I-Amino-2-methyl-5-methoxybenzol und I-Amino-2, 5-dimethoxybenzol.
  • Die Triazole können im Naphthalinkern noch weiter, besonders durch Sulfonsäure-oder Carboxylgruppen substituiert sein. Die Darstellung dieser Verbindungen erfolgt nach bekannten Arbeitsweisen, z. B. durch Behandlung von Azoverbindungen, die aus diazotierter 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'disulfonsäure mit in o-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden N aphthylaminabkömmlingen erhältlich sind, mit Oxydationsmitteln, wie Chlor, Natriumhypochlorit oder Cuprisalzen.
  • Die Kondensation erfolgt nach den für die Herstellung von Stilbenfarbstoffen bekanntgewordenen Arbeitsweisen in Gegenwart von Atzalkalien, mit oder ohne Druck. Die Kondensationsverbindungen können mit oxydierenden Mitteln nachbehandelt werden. Ebenso können, wie dies bekannt ist, die Kupferverbindungen der Aminoazofarbstoffe zur Kondensation gebracht werden.
  • Gegenüber den bekannten kupferbaren Farbstoffen, die dadurch hergestellt werden, daß Farbstoffe von der allgemeinen Formel: worin R einen aromatischen Rest bedeutet, in alkalischer Lösung mit Cuprisulfat oxydiert und in Gegenwart von Ätzalkalien mit dem durch Kuppeln von diazotierter I-Aminobenzol-2-carbonsäure mit 2-Amino-5-öxynaphthalin-7-sulfonsäure erhaltenen Farbstoff kondensiert werden, zeichnen, sich die neuen Farbstoffe im allgemeinen durch bessere Wasser- und Waschechtheit aus.
  • Beispiel I 63,2 Teile des durch Oxydation der Azoverbindung aus dianotierter 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'-disulfonsäure und 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure erhältlichen Triazols und 35 Teile des durch Kupplung von diazotierter 2-Amino-I-oxybenzol-4-sulfonsäure mit i-Amino-2, 5-dimethoxybenzol hergestellten Aminoazofarbstoffes werden mit 6oo Teilen Wasser und ioo Teilen Natronlauge 36° Be i2 bis 15 Stunden in einem Rührkessel unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird mit Salzsäure neutralisiert, die Kondensationsverhindung mit Kochsalz vollends ausgefällt und filtriert.
  • Die Kupferverbindung des Farbstoffes wird z. B. erhalten, indem der Farbstoff in i5oo Teilen Wasser bei 8o bis 9o° mit einer Lösung von 25 Teilen Kupfersulfat krist. in ioo Teilen Wasser und 6o Teilen 25o/oiger Ammoniaklösung versetzt und io bis 12 Stunden bei dieser Temperatur verrührt wird. Die komplexe Metallverbindung wird in üblicher Weise abgetrennt. Zur Metallisierung kann die neutralisierte Lösung der Kondensationsverbindung auch unmittelbar verwendet werden. Der getrocknete metallhaltige Farbstoff stellt ein schwarzes Pulver dar. Er löst sich in Wasser mit oliver, in konzentrierter Schwefelsäure mit schwärzlichvioletter Farbe und färbt Cellulosefasern in sehr lichtechten oliven Tönen.
  • Wird der metallhaltige Farbstoff in I2oo Teilen Wasser und 4o Teilen Natronlauge 36° Be gelöst und während 2 Stunden mit I5o Teilen Natriumhypochlorit (Io bis I2% aktives Chlor) bei 6o bis 7o0 verrührt, so wird ein Cellulosefasern in reineren oliven Tönen färbender Farbstoff von ähnlichen Echtheitseigenschaften erhalten.
  • Ein weiterer ähnlicher Farbstoff wird erhalten, wenn man in obigem Beispiel die 2-Amino-I-oxybenzol-4-sulfonsäure durch die 6-Chlor- 2 - amino-I-oxybenzol - 4- sulfonsäure ersetzt.
  • Beispiel 2 63,2 Teile des in Beispiel I beschriebenen Triazols und 38 Teile der Kupferverbindung des Aminoazofarbstoffes aus diazotierter 2-Amino-I-oxybenzol-4-sulfonsäure und I-Amino-3-methoxybenzol werden mit 8oo Teilen Wasser und I2o Teilen Natronlauge 36° Be Io bis I2 Stunden in üblicher Weise bei Siedetemperatur kondensiert. Nach dem Abkühlen wird mit Salzsäure bis zur schwach alkalischen Reaktion abgestumpft und mit Kochsalz die Kondensationsverbindung vollends ausgefällt und filtriert.
  • Der getrocknete kupferhaltige Farbstoff stellt ein tiefbraunes Pulver dar. Er löst sich in Wasser mit rötlichbrauner, in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe und färbt Cellulosefasern in lichtechten, rötlichen Brauntönen.
  • Wird in obigem Beispiel an Stelle der Kupferverbindung der nicht metallhaltige Aminoazofarbstoff unter üblichen Bedingun, gen kondensiert und die Kondensationsverbindung, z. B. wie in Beispiel I, in die Kupferverbindung übergeführt, so wird ein ähnlicher Farbstoff erhalten, der Cellulosefasern in etwas blaustichigeren Brauntönen anfärbt.
  • Ein weiterer, ähnlicher Farbstoff wird erhalten, wenn das im Beispiel I beschriebene Triazol durch das durch Oxydation der Azoverbindung aus dianotierter 4-Nitro,4'-aminostilben-2, 2'-disulfonsäure und 2-Aminonaphthalin erhaltene Triazol ersetzt wird. Beispiel 3 7I Teile des Triazols, hergestellt durch Oxydation der Azoverbindung aus dianotierter 4-Nitra-4'-aminostilben-2, 2'-disulfonsäure und 2-Aminonaphthalin-5, 7-disulfonsäure und 25 Teile des Aminoazofarbstoffes aus I-Oxy-2-diazo-4-chlorbenzol und I-Amino, 3-methoxybenzol werden mit 65o Teilen Wasser und I5o Teilen Natronlauge 36° Be in üblicher Weise, z. B. wie im Beispiel I beschrieben, kondensiert und in die Kupferverbindung übergefübrt.
  • Der metallhaltige Farbstoff stellt ein fast schwarzes Pulver dar. Er löst sich in Wasser mit brauner, in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe und färbt Baumwolle in lichtechten tiefbraunen Tönen.
  • Ein Farbstoff mit fast denselben Eigenschaften wird erhalten, wenn, anstatt im offenen Gefäß unter Rückflußkühlung, 8 bis Io Stunden im Druckgefäß bei IIo bis I2o° kondensiert und wie üblich die Kupferverbindung des Farbstoffes hergestellt wird.
  • Ein weiterer ähnlicher Farbstoff wird erhalten, wenn das in obigem Beispiel beschriebene Triazol durch das in Beispiel I beschriebene Triazol ersetzt wird. Beispiel 4 63 Teile des in Beispiel I beschriebenen Triazols und 28 Teile des durch Kuppeln von I-Oxy-2-diazo-4-nitrobenzol mit I-Amino-3-methoxybenzol hergestellten Aminoazofarbstoffes werden mit 7oo Teilen Wasser und I2o Teilen Natronlauge 360 Bé I4 bis I6 Stunden bei Siedetemperatur unter Rückflußkühlung kondensiert. Die Kondensationsverbindung wird in üblicher Weise in eine Kupferverbindung übergeführt.
  • Der metallhaltige Farbstoff stellt einbraunschwarzes Pulver dar. Er löst sich in Wasser mit brauner, in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe und färbt Cellulosefasern in licht- und wasserechten braunen Tönen. Beispiel 5 6o Teile des durch Oxydation der Azoverbindung aus diazotierter 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'-disulfonsäure und 2-Aminonaphthalin-3-carbonsäure hergestellten Triazols und 35 Teile des Aminoazofarbstoffes, hergestellt durch Kuppeln von diazotierter 2-Amino-i-oxybenzol-4-sulfonsäure mit i -Amino-2, 5-dimethoxybenzol, werden in 7oo Teilen Wasser und ioo Teilen Natronlauge 36° Be 14 bis 16 Stunden bei Siedeteenperatur unter Rückfluß oder im Druckgefäß kondensiert. Die Kondensationsverbindung wird in üblicher Weise in die Kupferverbindung übergeführt.
  • Die getrocknete Kupferverbindung des Farbstoffes stellt ein fast schwarzes Pulver dar. Sie löst sich in Wasser mit oliver, in konzentrierter Schwefelsäure mit schwärzlichvioletter Farbe und färbt Cellulosefasern in lichtechten Olivetönen.
  • In der folgenden Zusammenstellung sind eine Anzahl weiterer, nach der vorliegenden Erfindung herstellbarer Farbstoffe aufgeführt
    Aminoazofarbstoff Färbung des
    Triazol Kupferlackes
    auf
    Diazokomponente Kupplungskomponente Cellulosefasern
    2-Amino-I-oxybenzol-4- I-Amino-2,5-dimeth- siehe (I) Bronzefarben
    sulfonsäure oxybenzol
    4-Chlor-2-amino-I-oxy- I-Amino-3-methoxy- desgl. braun
    Benzol Benzol
    6-Chlor-2-amino-I-oxy- desgl. desgl. braun
    benzol-4-sulfonsäure
    4-Nitro-2-amino-I-oxy- I-Amino-2,5-dimeth- siehe (2) Bronzefarben
    Benzol oxybenzol
    4-Chlor-2-amino-I-oxy- desgl. desgl. Bronzefarben
    Benzol
    6-Chlor-2-amnino-I-oxy- desgl. desgl. olive
    benzol-4-sulfonsäure
    2-Amino-I-oxybenzol-4- I-Amino-3-methoxy- desgl. braun
    sulfonsäureamid Benzol
    desgl. I-Amino-2,5-dimeth- desgl. Bronzefarben
    oxybenzol
    2-Amino-I-oxybenzol-4- I-Amino-2, 5-dimeth- siehe (3) olive
    sulfonsäure oxybenzol
    6-Chlor-2-amino-I-oxy- desgl. desgl. olive
    benzol-4-sulfonsäure
    4-Chlor-2-amino-I-oxy- I-Amino-3-methoxy- siehe (4) braun
    Benzol Benzol
    2-Amino-I-oxybenzol-4- desgl. desgl. braun
    sulfonsäure
    desgl. I-Amino-2, 5-dimeth- desgl. olive
    oxybenzol
    4-Chlor-2-amino-I-oxy- I-Amino-2, 5-dimeth- siehe (5) braun
    Benzol oxybenzol
    4-Nitro-2-amino-I-oxy- desgl. desgl. Bronzefarben
    Benzol
    2-Amino-I-oxybenzol-4- I-Amino-3-methoxy- siehe (6) braun
    sulfonsäure Benzol
    6-Chlor-2-amino-i-oxy- i-Amino-2, 5-dimeth- desgl. olive
    benzol-4-sulfonsäure oxybenzol
    Wahrscheinliche Zusammensetzung der Triazole i bis 6:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Stilbenazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Aminoazofarbstoffe oder deren Kupferverbindungen von der allgemeinen Formel worin Z Wasserstoff, eine Sulfonsäure-oder Carboxylgruppe bedeutet und die beiden Benzolkerne noch weiter substituiert sein können, in Gegenwart von Ätzalkalien mit oder ohne Druck mit Triazolen von der allgemeinen Formel die im Naphthalinkern noch weitere Substituenten enthalten können, kondensiert und die kupferfreien Kondensationsverbindungen mit kupferabgebenden oder mit oxydierenden und kupferabgebenden Mitteln in beliebiger Reihenfolge behandelt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden USA.-Patentschriften Nr. 2 029 591, 2 175 552#
DEG104414D 1941-11-06 1941-11-20 Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Stilbenazofarbstoffen Expired DE755293C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2029591A (en) * 1933-07-25 1936-02-04 Gen Aniline Works Inc Azodyestuffs
US2175552A (en) * 1937-04-16 1939-10-10 Gen Aniline Works Inc Copper complex compounds of polyazo dyestuffs of the stilbene series

Patent Citations (2)

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