DE753345C - Verfahren zur Herstellung von amidartigen Kondensationserzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von amidartigen Kondensationserzeugnissen

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DE753345C
DE753345C DEI66554D DEI0066554D DE753345C DE 753345 C DE753345 C DE 753345C DE I66554 D DEI66554 D DE I66554D DE I0066554 D DEI0066554 D DE I0066554D DE 753345 C DE753345 C DE 753345C
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Germany
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amide
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DEI66554D
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Christoph Dr Doerfelt
Hermann Dr Wagner
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/01Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to acyclic carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/01Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C311/02Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

Es ist lxikannt, daß man bei der Umsetzung von aromatischen. Sulfochloriden mit Oxyaminen ohne Schwierigkeiten Oxyamide von Sulfonsäuren erhält, wenn man ein aromatisches Sulfochlorid mit einem Oxyamin. und Alkali als säurebindendes Mittel, zur Umsetzung bringt. Auch bei der Umsetzung von Carbonsäurechloriden mit Oxyaminen in IJL'geinvart von Alkali als säurebindendes Mittel erhält man praktisch vollständig amidartige Produkte. Man hat nun auch schon aliphatische Sulfonsäuren, gegebenenfalls in
Form ihrer Chloride, mit Oxygruppen enthaltenden Aminen kondensiert. Dabei stellt man nun fest, daß man beim üblichen Arbeiten mit Alkali als säurebiridendes Mittel nicht in zufriedenstellender Weise amidartige Kondensationsprodukte erhält. Es entstehen vielmehr vorwiegend basische esterartige Verbindungen..
Es wurde nun gefunden, daß man amidartige Kondensationserzeugnisse erhält, wenn man die sulfochloridartigen· Eiuwirkungsprodukte von Chlor und Schwefeldioxyd auf
gesättigte aliphatischejvoh len Wasserstoffe mit mehr als zwei Molekülen solcher Oxyamine umsetzt, die am Stickstoffatom mindestens· ein reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthalten. Als Oxyamine, welche am Stickstoffatom mindestens ein reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthalten, werden z. 13. solche genannt, die neben einer primären oder sekundären Aminogruppe eine oder mehrere Oxygruppen ίο oder solche, die mehrere Aminogruppen und eine oder mehrere Oxygruppen im Molekül enthalten, wieAthanolamin, Diäthanolamin, die Einwirkungsprodukte von Glycid auf primäre Amine, Propanolamin-i, 2, Methyläthanolamin, Phenyläthanolamin, Cyclohexyläthanolamin, Naphthyläthanolamin, Benzyläthanolamin.Dodecyläthanolamin, fernerAminodioxypropan, Aminotrimethylolmet'han (hergestellt aus Xitromefhan und 3 Mol Formaldehyd und Reduktion des entstandenen Nitrotrimethylolmethans), Glukamin, Methylglukamin, Athanolglukamin, Pheny Iglukamin, 1, 3-Methyl·- aminopropanol.
Die Umsetzung verläuft am besten in der Kälte oder bei wenig erhöhter Temperatur; sie kann auch in einem indifferenten Lösungsmittel, wie z. B. Benzinkohlenwasserstoffen, Benzol, Tetrachlorkohlenstoff, Dioxan usw., erfolgen.
Die nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen Produkte sind mehr oder weniger viskose Öle oder auch feste, bisweilen kristallisierende Körper. Sie eignen sich z. B. als Weichmachungsmittel· für Kunststoffe und zur Ausrüstung von Textilmaterialien, ferner als Zwischenprodukte für die Herstellung von Textilhilfsmitteln.
Es ist bekannt, Oxyamine mit höhermolekulareu Carbonsäuren oder sulfonierten Carbonsäuren, gegebenenfalls in Form ihrer I Ialogenide, umzusetzen. Dabei sollen die Carbonsäuregruppen mit den Oxyaminen unter Ester- oder Amidbilduug in Reaktion treten. Die Schwefelsäureres'te sollen lediglieh dazu dienen, die Endprodukte genügend wasserlöslich zu machen, uiwl können daher gegelwnentalls auch durch nachträgliche Behandlung mit Schwefelsäure oder Chlorsulfon-.siiure eingeführt werden. Die 1 lerstellung von amidartigen Kondensationserzeugnissen durch Umsetzung von aliphatischen Sulfochloriden mit Oxyaminen unter Einhaltung der oben bezeichneten Molekularverhältnisse ist der bekannten Arbeitsweise nicht zu entnehmen. 55
Beispiele
i. Zu 91 Gewichtsteilen wasserfreiem Monoäthanolamin wird bei 5 bis io; unter gutem Rühren in etwa 2 Stunden eine Lösung von 71 Gewichtsteilen Propansulfochlorid, erhalten durch Einwirkung von Schwefeldioxyd ; und Chlor auf eine Lösung von-Propan in Tetrachlorkohlenstoff unter gleichzeitiger Einwirkung von kurzwelligem Licht, in 80 Gewichtsteilen Dioxan zugesetzt. N*ach 2stündigem Xachrühreu bei 20" wird mit alkoholischer Salzsäure neutralisiert. Aus dem Verbrauch von Salzsäure errechnet sich, daß für ι Mol Sulfochlorid 1,95 bis 1,99 Mol Base verbraucht wurde, das heißt, daß zu 95 bis 99% der Theorie Sultonsäureäthanolamid entstanden ist. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels, zweckmäßig unter vermindertem Druck, wird mit 150 Gewichtsteilen Acetonitril versetzt, das Athanolaminhydrochlorid abgesaugt und mit wenig Acetonitril nachgewaschen. Aus dem Eiltrat erhält man. nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels unter vermindertem Druck das Propansulfonsäureäthanolamid als leicht braun gefärbtes viskoses Öl. Es löst sich sehr leicht in Wasser, Alkoholen und Estern, schwer in Kohlenwasserstoffen, chlorierten Kohlenwasserstoffen und Äther.
Verwendet man an Stelle von 91 Gewichtsteilen nur 61 Gewichtsteile Athanolamin und verfährt sonst wie oben angegeben, so erhält man neben etwa 82% amidartigem etwa 18% esterartiges Kondensationsprodukt.
2. Zu 112 Gewichtsteilen wasserfreiem Methyläthanolamin läßt man unter gutem Rühren und Kühlen mit Eis im Verlauf von 2 Stunden 71 Gewichtsteile Propansulfochlorid zulaufen. Die Ausbeute an Propausulfonsäuremethyläthanolamid, ermittelt, wie im Beispiel 1 angegeben, beträgt 94% der Theorie. Das Propansulfonsäuremethyläthanolamid, vermischt mit dem Hydrochlorid des Methyläthanolamins, fällt als honigartiges Öl an. Es löst sich sehr leicht in Wasser, Alkohol und Acetonitril und ist praktisch unlöslich in Kohlenwasserstoffen, chlorierten Kohlenwasserstoffen, Äther und Dioxan.
Verwendet man an Stelle von 1 12 Gewichtsteilen Methyläthanolamin 160 Gewichtsteik-Diethanolamin, so erhält man i)o"/o der Theorie an Propansulfoiisäurediäthaiiolaniid.
3. Zu 80 Gewichtsteilen wasserfreiem Athanolamin läßt man bei 5 bis 10 unter gutem Rühren im Verlauf von 2 bis 3 Stunden 100 Gewichtsteile eines 11,70%) hydrolysierbares Clor enthaltenden· Produkts zulaufen. Dieses Produkt wurde durch Einwirkung von Schwefeldioxyd und Chlor unter gleichzeitiger Einwirkung von kurzwelligem Licht auf ein Kohlen wasserstoff gemisch vom Kochpunkt bis 340°; wie es bei der drucklosen Hydrierung von Kohlenoxyd anfällt, und Abtrennung des unveränderten Kohlenwasserstoffauteiis nach Patent 715 3—3 erhalten. XTachdem etwa 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt wurde, wird der Basenverbrauch, wie
in Beispiel ι angegeben, bestimmt. Er zeigt, daß praktisch vollständig Sulfonsäureäthanolamid gebildet wurde.
Das Umsetzungsgemisch kann wie folgt aufgearbeitet werden: Durch Einleiten von gasförmiger Salzsäure wird das Athanolamin vollständig in das Hydrochlorid übergeführt und kann dann, zweckmäßig nach dem Versetzen mit Benzol, praktisch vollständig durch
ίο Filtration und Auswaschen mit Benzol abgetrennt werden. Aus dem Filtrat wird das Benzol durch Destillation entfernt. Man kann aber auch der Reaktionsmischung· die dem hydrolysierbaren Chlor äquivalente Menge konzentrierte Alkalilauge zusetzen und das Athanolamin zusammen mit kleinen Mengen Kohlenwasserstoff mit Wasserdampf zweckmäßig unter vermindertem Druck abtreiben. Das Alkalichlorid läßt sich durch Filtration gegelKMieufalls leicht abtrennen. Man erhält auf beiden Wegen das Sulfonsäureäthanolamid als viskoses hellbraunes Öl, das in etwa 2 n-Natronlauge und den meisten organischen Lösungsmitteln klar löslich ist. In Wasser ist es leicht emulgierbar.
4. 324 Gewichtsteile eines Chlor, Sauerstoff und Schwefel im ungefähren Molverhältnis 1:2:1 enthaltenden, durch Einwirkung von Chlor und Schwefeldioxyd auf Hexadekan unter gleichzeitiger Bestrahlung mit ultraviolettem Licht erhaltenen Produkts werden in 400 Gewichtsteilen Benzol gelöst und die Lösung bei Raumtemperatur in 135 Gewichtsteile Athanolamin unter Rühren einlaufen gelassen. Hierauf wird die Mischung 2 Stunden auf Oo bis 70° erwärmt. Xach dem Abkühlen wird die Reaktionslösung mit 5°/oiger Xatriumsultatlösuug gewaschen: die Benzollösung wird mit Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Benzol abdestilliert. Man erhält 250 Gvwichtsteile eines schwach gelb gefärbten blanken Öls. Das Produkt ist löslich in 2 n-Xatronlauge.
5. 310 Gewichtsteile eines Chlor, Sauerstoff und Schwefel im ungefähren Molverhältnis 1:2:1 enthaltenden Produkts, hergestellt durch Einwirkung von Chlor und Schwefeldioxyd auf eine durch drucklose Reduktion von Kohlenoxyd erhaltene gesättigte Kohlenwasserstofffraktion mit den Siedegrenzen 240 bis 340-, werden mit 320 Gewichtsteilen Diäthanolarain unter Kühlung bei etwa 20 bis 30-" gemischt und 2 Stunden bei 20 bis 30° nachgerührt. Das Produkt wird durch Auswaschen mit 2o°/oiger Xatriumsulfatlösung vom ausgeschiedenen Diärhanolaminhydrochlorid befreit: man erhält nach dem Trocknen ein schwach bräunlich gefärbtes zähes Öl.

Claims (1)

  1. Patentanspruch.·
    Verfahren zur Herstellung von amidartigen Kondensationserzeugnissen, dadurch gekennzeichnet, daß man die sulfochloridartigen Einwirkungsprodukte von Chlor und Schwefeldioxyd auf gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit mehr als 2 Molekülen solcher Oxyamme umsetzt, die am Stickstoffatom mindestens ein reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthalten.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gegezogen worden:
    Französische Patentschrift Xr. 842 219.
    © 55U 11.52
DEI66554D 1940-02-22 1940-02-22 Verfahren zur Herstellung von amidartigen Kondensationserzeugnissen Expired DE753345C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3217035A (en) * 1961-09-07 1965-11-09 Minnesota Mining & Mfg Fluorinated polyols
US3321445A (en) * 1961-09-07 1967-05-23 Minnesota Mining & Mfg Polymers of fluorine-containing sulfonamido polyols
US4407724A (en) * 1975-03-27 1983-10-04 Bayer Aktiengesellschaft Process for producing emulsion

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR842219A (fr) * 1937-09-02 1939-06-08 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour halogéner des hydrocarbures

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