DE672710C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

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DE672710C
DE672710C DE1930672710D DE672710DD DE672710C DE 672710 C DE672710 C DE 672710C DE 1930672710 D DE1930672710 D DE 1930672710D DE 672710D D DE672710D D DE 672710DD DE 672710 C DE672710 C DE 672710C
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DE
Germany
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parts
compounds
chlorine
condensation products
production
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930672710D
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Hopff
Dr Eduard Goffer Je
Dr Karl Keller
Dr Joseph Nuesslein
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/04Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups
    • C07C209/06Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of halogen atoms
    • C07C209/08Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of halogen atoms with formation of amino groups bound to acyclic carbon atoms or to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Es wurde gefunden, daß man wertvolle, beispielsweise als Imprägnier-, Lösungs-, Netz-, Wasch-, Gerb-, Weichmachungs-, Dispergier'-mittel u. dgl. geeignete Produkte erhalten kann; wenn man chlorhaltige carboxylgruppenfreie organische Verbindungen mit langen Kohlenstoffketten mit aliphatischen oder hydroaromatischen Verbindungen, die an Sauerstoff- oder Stickstoffatome oder an beide gebundene reaktionsfähige Atome enthalten, kondensiert, wobei im Falle der Anwendung von Verbindungen der letztgenannten Art, die keine Oxygruppen im Molekül enthalten, mindestens zwei aliphatisch gebundene Stickstoffatome vorhanden sein müssen, und gegebenenfalls auf die erhaltenen Kondensationsprodukte organische oder anorganische Säuren gleichzeitig oder nachträglich zur Einwirkung bringt.
  • Als Ausgangsmaterialien kommen beispielsweise Chlorderivate von Kohlenwasserstoffen mit langen Kohlenstoffketten, deren Gemische und Derivate, z. B. Chlorierungsprodukte von Petroleumfraktionen (Benzinen, Leuchtölen, Ligroinen, Schmierölen, Paraffinölen, festen Paraffinen) und deren Oxydationsprodukten, von Produkten der Kohleverflüssigung, Braunkohlenteerölen u. dgl., Montanwachs, Fettsäuren, höheren Alkoholen, Ketonen in Frage. Auch organische Verbindungen, die außer der langen Kette noch aromatische, hydroaromatische oder heterocyclische Reste enthalten, sind geeignet, dagegen kommen organische Verbindungen, die lediglich ein Chloratom in einer Carboxylgruppe enthalten, nicht in Betracht. Die Herstellung der chlorhaltigen organischen Verbindungen kann nach bekannten Methoden, z. B. durch dir ekte Einwirkung des Chlors auf die genannten organischen Verbindungen in der `'Wärme, erfolgen.
  • Für die Umsetzung mit den chlorhaltigen Verbindungen geeignete, austauschfähige, an Sauerstoff oder Stickstoff gebundene Wasserstoffatome enthaltende Verbindungen sind beispielsweise ein- oder mehrwertige Alkohole sowie die Homologen oder Derivate dieser Verbindungen, z. B. Halogenhydrine, wie Glykolchlorhydrin, sowie Diäthylenglykol, Glykolmonoäthyläther usw. Ferner eignen sich für die Umsetzung Äthanolamin, Äthylendiamin, Polyäthylendiamin sowie Harnstoffe, Guanidine u. dgl.
  • Die Umsetzung der Halogenverbindungen mit den genannten Aminen oder Alkoholen kann in Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, gegebenenfalls unter Anwendung von Druck, bei An- oder Abwesenheit von Katalysatoren, säurebindenden Mitteln u. dgl. erfolgen.
  • Soweit die entstandenen Reaktionsprodukte noch freie Hydroxylgruppen enthalten, lassen sie sich nachträglich verestern. Soweit bei dem vorliegenden Verfahren Körper entstehen, die zur Salzbildung befähigt sind, kann man diese. auch, z. B. durch Behandlung mit Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure, Oxalsäure u. dgl., in Salze überführen und die Salze für die eingangs erwähnten Zwecke verwenden.
  • Die erhaltenen Produkte zeigen, vielfach Seifenwirkungen, besitzen jedoch daneben im allgemeinen eine ganze Reihe von Vorteilen, die die Seifen nicht besitzen, z. B. hohe Säurebeständigkeit, Unempfindlichkeit gegen Erdalkalisalze, so daß ihre Anwendungsmöglichkeiten gegenüber Seifen erheblich erweitert sind. Sie eignen sich z. B. zur Herstellung von Olemulsionen für Spinnschmälzen, zum Fetten von Leder, für Bohröle und Emulsionen für die Imprägniertechnik. Sie können als Ersatzmittel für Fette, Öle und Mineralöle gebraucht werden, sie eignen sich als Egalisiermittel beim Färben von Materialien aller Art, zur Herstellung feinstverteilter Pigmente u. dgl. Die erhaltenen sauren Ester stellen sowohl als freie Säuren als auch als Salze ausgezeichnete Waschmittel, sogar für saure Flotten, dar.
  • Man hat schon vorgeschlagen, Cetyljodid mit Äthylamin zu Diäthylaminhexadecylammoniumjodid sowie z . 6-Dijodhexan mit Dimethylamin zu N-Methylhexamethylenamin umzusetzen. In diesen beiden Fällen handelt es sich also speziell um die Umsetzung von organischen Jodverbindungen, von denen allgemelli bekannt ist, daß sie sehr leicht mit reaktionsfähigen Gruppen reagieren. Die entsprechenden--Chlorverbindungen sind erheblich weniger reaktionsfähig, und es war daher nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß sich chlorierte organische Verbindungen mit langen Kohlenstoffketten in glatter Weise mit Aminen oder Alkoholen zu sehr hochwertigen Netzmitteln u. dgl. umsetzen lassen würden. Es ist weiterhin bekannt, Pentadecylchlorid mit Anilin zu kondensieren. Die Umsetzung von aromatischen Aminen wird jedoch im vorliegenden Fall nicht beansprucht.
  • Gegenüber den bisher bekannten Netzmitteln u. dgl. besitzen die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Produkte besondere Vorteile insofern, als für ihre Herstellung ein in unbegrenzten Mengen vorkommendes Ausgangsmaterial (Erdöle, Paraffine usw.) Verwendung findet. Die erhaltenen. Produkte, beispielsweise die Umsetzungsprodukte von Chlorparaffinen mit aliphatischen Aminen, lassen sich besonders vorteilhaft in der Textilindustrie verwenden, da sie infolge ihres basischen Charakters leicht zur Salzbildung befähigt sind und sich daher in sauren Behandlungsflotten für Textilien leicht lösen, was z. B. bei dem Pentadecylanilin infolge der nur schwach basischen :Eigenschaften dieser Verbindung nicht der Fall ist.
  • Beispiel x 3Zan leitet in Zoo Teile eines amerikanischen 'Leuchtpetroleums vom Kp. z5o bis 300' bei 6o bis 70' so lange Chlor ein, bis eine Gewichtszunahme von etwa 5o Teilen eingetreten ist. Der überschüssige Chlorwasserstoff wird durch Einleiten eines kräftigen Luftstromes entfernt. Man löst sodann 23 Teile Natrium in 3oo Teilen Glykol auf und gibt die erhaltene Lösung zu dem in der beschriebenen Weise hergestellten chlorierten Petroleum. Darauf kocht man das Reaktionsgemisch so lange, bis die Abscheidung von Chlornatrium beendet ist, und destilliert sodann das überschüssige Glykol im Vakuum ab. Man erhält ein dickflüssiges 01, das durch Behandlung mit zoo Teilen Chlorsulfonsäure bei 4o bis 50' in den sauren Schwefelsäureester oder dessen Salze übergeführt werden kann.
  • Die so erhaltenen Verbindungen lösen sich leicht in Wasser und geben stark schäumende Lösungen, die ausgezeichnete Waschwirkungen zeigen. Sie stellen gute Netz- und Dispergiermittel dar und können mit Vorteil bei der Herstellung von beständigen Emulsionen für die Imprägniertechnik, als Zusatz zu Carbonisierbädern und für ähnliche Zwecke der Textilindustrie verwendet werden. Behandelt man das nach dem Abdestillieren des überschüssigen Glykols erhaltene Öl statt mit Chlorsulfonsäure mit Phosphorpentoxyd, so erhält man einen sauren _ Phosphorsäureester, der sowohl für sich als auch in Form seiner Salze für die erwähnten Zwecke Verwendung finden kann. Beispiel 2 zooo Teile Paraffin vom Schmelzpunkt 46 bis 50' werden bei 6o0 so lange mit Chlor behandelt, bis eine Gewichtszunahme von 25o Teilen eingetreten ist. Das erhaltene Produkt wird nach dem Durchleiten eines kräftigen Luftstromes zwecks Entfernung des Chlorwasserstoffgases mit 5oo Teilen Monoäthanolämm 5 Stunden lang auf z$o ° erhitzt. Das erhaltene Öl wird mit Wasser gewaschen und danach durch Behandlung mit Chlorsulfonsäure in den sauren Schwefelsäureester übergeführt. Dieser stellt nach dem Verdünnen mit Wasser und Neutralisation ein gutes Wasch- und Netzmittel dar. Verwendet man an Stelle des Monoäthanolamins 15o Teile Triäthanolamin, so erhält man ähnliche Produkte.
  • An Stelle des chlorierten Paraffins können mit dem gleichen Erfolg auch die in der Kette chlorierten Fettsäuren, ferner chlorierte Montansäure oder Naphthensäure und ähnliche Produkte angewandt werden. Beispiel 3 In 25o Teile eines zwischen Zoo bis 350' siedenden Braunkohlenteeröls wird bei 8o' so lange Chlor eingeleitet, bis eine Gewichtszunahme von 35 Teilen eingetreten ist, und hierauf das überschüssige Chlor und der gelöste Chlorwasserstoff durch einen kräftigen Luftstrom ausgetrieben. Das erhaltene Chlorierungsprodukt wird mit 6o Teilen Äthylendiamin und einer Spur Kupferpulver io Stunden lang im Autoklaven auf 16o' erhitzt. Man erhält ein basisches Öl, das sich sehr gut als Weichmachungsmittel für Leder und als Dispergiermittel für Farbstoffdruckpasten eignet. Mit Säuren gibt das Produkt leichtlösliche Salze, die gut schäumen und seifenähnliche Eigenschaften aufweisen. Beispiel 4 483 Teile eines chlorhaltigen Hartparaffins, welches im Molekül etwa 3 Atome Chlor enthält, werden mit 36o Teilen Polyäthylendiamin, das durch Einwirkung von Ammoniak auf Äthylenchlorid erhältlich ist (vgl. Ber. d. Deutschen Chem. Ges., Bd. 4, S. 666), etwa 6 Stunden lang unter Rühren auf etwa 16o bis 165' erhitzt. Das Reaktionsprodukt besteht aus zwei Schichten, und zwar die obere aus der gebildeten, in Wasser unlöslichen Base und unverändertem Polyäthylendiamin, die untere Schicht aus dem wasserlöslichen Chlorhydrat der entstandenen Base.
  • Das Reaktionsgemisch wird in etwa 23oo Teile heißes Wasser eingetragen und durch Zusatz von etwa 380 Teilen Natronlauge von 40' B6 alkalisch eingestellt. Hierbei scheidet sich die gebildete Base als schwach gefärbtes Öl ab, während das unveränderte Polyäthylendiamin in der unteren wäßrigen Schicht verbleibt.
  • Durch Ausschütteln mit heißem Salzwasser wird die Base von noch anhaftendem Alkali befreit und nach dem Abtrennen des Salzwassers bei =oo bis io5' getrocknet.
  • Das so erhaltene Produkt ist ein gelbliches Öl, das sich in verdünnten Säuren, z. B. Salzsäure, Ameisensäure oder Essigsäure, löst. Es handelt sich hierbei um ein nahezu chlorfreies Produkt, das im Molekül 2 bis 3 Aminogruppen enthält.
  • Setzt man in der oben angegebenen Weise 446 Teile Dichlorhartparaffin mit 240 Teilen Polyäthylendiamin um, so erhält man eine Base, die in ihren Eigenschaften dem oben beschriebenen Produkt sehr ähnlich ist. Beispiel 5 483 Teile Trichlorhartparaffin werden mit i8o Teilen Polyäthylendiamin gemischt und unter Rühren 8 Stunden lang auf 2o5 bis 2io' erhitzt, wobei eine praktisch vollständige Umsetzung erzielt wird. Das Reaktionsprodukt löst sich klar in Wasser und kann als solches ohne besondere Reinigung verwendet werden.
  • Durch Umsetzung der wäßrigen Lösung des Produktes mit Natronlauge erhält man die freie Base als ein bewegliches, wenig gefärbtes chlorhaltiges Öl, das von der wäßrigen Schicht abgetrenht und bei ioo bis io5 ° von Wasser befreit wird.
  • Man erhält die gleiche Base, wenn man das nach Abs. i dieses Beispiels gewonnene Produkt unter Zusatz von Schlämmkreide oder Magnesia einige Stunden lang auf 16o bis 165' erhitzt und das noch heiße Umsetzungsprodukt durch Absaugen von den anorganischen Salzen trennt. Beispiel 6 232 Teile Tetradecylchlorid werden mit i2o Teilen Polyäthylendiamin etwa 6 Stunden lang auf 145 bis i5o' erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird hiernach in etwa 25o Teilen heißes Wasser eingetragen. Durch Zusatz von etwa 125 Teilen Natronlauge von 40' Be wird die neue Base als schwach bräunlich gefärbtes Öl abgeschieden. Sie wird von der wäßrigen Lösung getrennt und unter vermindertem Druck bei ioo' von Wasser befreit und stellt dann ein dickes Öl dar, das sich in verdünnten anorganischen und organischen Säuren unter Salzbildung löst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man chlorhaltige carboxylgruppenfreie organische Verbindungen mit langen Kohlenstoffketten mit aliphatischen oder hydroaromatischen Verbindungen, die an Sauerstoff- oder Stickstoffatome oder an beide gebundene reaktionsfähige Atome enthalten, kondensiert, wobei im Falle der Anwendung von Stickstoffverbindungen, die keine Oxygruppen im Molekül enthalten, mindestens zwei aliphatisch gebundene Stickstoffatome vorhanden sein müssen, und gegebenenfalls auf die erhaltenen Kondensationsprodukte organische oder anorganische Säuren gleichzeitig oder nachträglich zur Einwirkung bringt.
DE1930672710D 1930-01-28 1930-01-28 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Expired DE672710C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874442C (de) * 1943-08-08 1953-04-23 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher kapillaraktiver Kondensationsprodukte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE874442C (de) * 1943-08-08 1953-04-23 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher kapillaraktiver Kondensationsprodukte

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