DE890045C - Verfahren zur Herstellung von Aluminiumseifen hochmolekularer Fettsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aluminiumseifen hochmolekularer Fettsaeuren

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DE890045C
DE890045C DER2347D DER0002347D DE890045C DE 890045 C DE890045 C DE 890045C DE R2347 D DER2347 D DE R2347D DE R0002347 D DER0002347 D DE R0002347D DE 890045 C DE890045 C DE 890045C
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DE
Germany
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aluminum
fatty acids
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high molecular
molecular weight
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DER2347D
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English (en)
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Wilhelm Dr Gottschall
Hermann Dr Velde
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/412Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2207/00Organic non-macromolecular hydrocarbon compounds containing hydrogen, carbon and oxygen as ingredients in lubricant compositions
    • C10M2207/10Carboxylix acids; Neutral salts thereof
    • C10M2207/12Carboxylix acids; Neutral salts thereof having carboxyl groups bound to acyclic or cycloaliphatic carbon atoms
    • C10M2207/125Carboxylix acids; Neutral salts thereof having carboxyl groups bound to acyclic or cycloaliphatic carbon atoms having hydrocarbon chains of eight up to twenty-nine carbon atoms, i.e. fatty acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
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    • C10M2207/12Carboxylix acids; Neutral salts thereof having carboxyl groups bound to acyclic or cycloaliphatic carbon atoms
    • C10M2207/129Carboxylix acids; Neutral salts thereof having carboxyl groups bound to acyclic or cycloaliphatic carbon atoms having hydrocarbon chains of thirty or more carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aluminiumseifen hochmolekularer Fettsäuren Aluminiumseifen, d. h. AI-Sulze hochmolekularer Fettsäuren, werden im allgemeinen, dadurch hergestellt, d@aß mann die entsprechenden Alkalisalze, z. B. N,atro:nseifen, mit löslichen Aluminiumsalzen umsetzt. Bei Carbons,äuren, die mehr Tals 2o Kohlenstoffatome im Molekül besitzen, sogenannten Wachssäuren, ist eine derartige Arbeitsweise nicht mehr anwendbar, da die entsprechenden Alkalisalze nicht mehr in ausreichendem Maß wasserlöslich sind.
  • Es wurde neun ;gefunden, .daß man ,auch aus den sogen@annten Wachssäuren Aluminiumsieifen gewinnen 'kann, d=enn man sie unter Zusatz eines organischen Lösungsmittels, in ,dem sowohl die Wachssäuren als such Aluxniniumhaloigenide 'ausreichend löslich sind, mit einem Al-Halogenid, z. B. mit wasserfreiem Aluminiumchlorid od. dgl., ,erhitzt. Die Wachssäuren: wirken hierbei .derart auf das Aluminiumhalqgenid ein, daß Halogenwasserstoff entweicht. Die Umsietzung verläuft bei annähernd 8o bis ioo' in kurzer Zeit praktisch vollständig.
  • Als Lösungsmittel sind zahlreiche organisch e Flüssigkeiten geeignet, wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform; Benzol, Benzin. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Kohlen,-,vasserstoffion, wobei vornehmlich eine möglichst weitgehend hy-,drierte Heptanfraktion der katalytischen Kohlenoxydhydrierung in Frage kommt.
  • Das Verfahren kann mit Wachssäuren, beliebiger Herkunft ausgeführt werden. Die besten Ergeh-
    nisse hinsichtlich Ausbeute und Eigenschaft der
    Endprodukte liefern Oxydationsprodukte, die aus
    synthetischen Paraffinen und Hartparaffinen der
    katalytischen Kohleinioxydhydrierung erhalten werden
    und einen Schmelzpunkt von 5o bis ioo° aufweisen.
    Die Oxydation diesier Paraffine kann durch sauer-
    stoffiabgebende Verbindungen, z. B. mit schwefel-
    saurem Alkalibichromat ioder nitrosen Gasen utnd
    Nitrosylschwefels,äure, ierfolgt sein. Dem Oxy-
    datiomsvorigang kann eine Chlorierung und Ent-
    chlorierunig des Ausgangsmaterials vorgeschaltet
    sein.
    Die nicht ,oxydierten Paraffine können in an sich
    bekannter Weisie ,durch Kohlenwasserstoffe, bei-
    spielsweise mit einer Heptanfraktiom,extrahiert
    werden.
    Die erfindungsgemäß hergestellten Aluminium-
    seifen lassen sich, gegebenenfalls in Mischung mit
    Wachsen und Lösiungsmitteln, zum Wasserdicht-
    machen von Geweben verwenden. Sie eignen sich
    ferner zum Verdicken von ölen, zur Hlersteellung
    von Schmierfettem. In der Lackindustrie können
    Aluminiumseifen als Mattierungsmittel verwendet
    werden. Bei der Herstellung von Kerzen ver-
    hindern Aluminiumseifen in Mischung mit Paraffin
    das Tropfen und bewirken eine Härtung des
    Kerzenmaterials.
    Weitere Einzelheiten sind aus .den nachfolgenden
    Ausführungsbeispielen ersichtlich.
    Beispiel i
    iooo g eines Hartparaffinioxydatidmsproidukbes
    wurden mit der dreifachen Menge eines hydriertem
    Schwerbenzins versetzt und mit 73g wasserfreiem
    Alumi,niu:mchlorid, die zur Bildung der Aluminium-
    seifen, aus .den Fettsäuren rausreichen, am Rück-
    flußkühler zum Siedeur .erhitzt. Nach etwa 3 Stunden
    v,ur die zu Anfang starke Salzsäureentwicklung be-
    endet, und nasch dem Abdestillieren des Schwer-
    benzins wurden die festen Aluminiumsalze der Fett-
    säuren erhalten, deren Chlorgehalt nur o, i 0'o
    betrug.
    Zur Herstellung des verwendeten .Hartparaffui-
    oxydationsproduktes wurde ein Hartparaffin der
    katalytischen Kohlenoxydhydrierumg mit einem Er-
    starruingspunkt von 86° in geschmolzenem Zustand
    so lange chloriert, bis 8 % Chlor aufgenommen
    Waren. Dias chlorierte Produkt wurde sodann bei
    32o° thermisch dechloxiert und darauf mit ,einer
    Lösiung von Kalilumbichromat in mäßig ko,nzen,-
    trierbeT S@chweflelsäaure sio langte @oxydäert, bis @dals
    Oxydationsprodukt mach ,dem Waschen und Trocknen,
    eine Neutralisationszahl von 92 @umld eine Ver-
    seifungszahl von 98 aufwies. Die Ausbieute belief
    sich auf 10149-.
    Beispiele
    iooo g eines Hartpam.ffinoxydatiomsproduktes
    wurden mit der doppelten Menge einer hydrierten
    Heptanfraktion der katalytischen Kohleanoxydhydrie-
    rung verdünnt und unter Zugabe von 649 wasser-
    freiem Aluminiumchlorid am Rüekflußkühler
    3 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Abdestil-
    lieren des Heptans hatte die dnts!äandene feste
    Aluminiumseife einen Chlorgehalt von o, i 5 0,1o .
    Zur Herstellung des verwendeten, Hartparaffin-
    oxydati:onsproduktes wurde ein synthetisches Hart-
    paraffin, der katalytischen Kohlenoxydhydrieirumg,
    das einen Erstarrungspunkt von 9i° aufwies, in
    Gegemvart von Nitrosyls.chwefelsäure bei erhöhter
    Temperatur mehrere Stunden mit nitrosen Gasen
    oxydiert. Bei einer Ausbeute von 10139 zeigte
    das Oxydationsprodukt nach dem Auswaschen und
    Trocknen eine Neutralisatlonszahl von 81 und eine
    Verseifunigszahl von 89:
    Beispiel 3
    iooog einer-hochmolekularenWachssäurewurden
    mit der @dreifachen Menge hydriertem Schwer-
    benzin versetzt lunld nach Zugabe von 120g Wasser-
    freiem Aluminiumchlorid 3 Stundien zum Sieden
    erhitzt. Durch »destillieren des Lösungsimitteis
    wurden feste Aluminiumsteifen mit einem Chlor-
    gehalt Von 0,20/() erhalten.
    Das zur Wachssäureherstellung verwendete Oxy-
    d:ationsproclukt mit einer Neutralisationszahl von. 81
    urLd einer Verseituingszahl vom: 89 wurde hei 12o°
    mit hochkonzentrierter Kalilauge und die mit einer
    Heptant'nakfion extrahierte Kaliseife sodann mit ver-
    dünnter Schwefelsäure behandelt. Hiexbei schieden
    sich hochmolekulare Wachssäuren, ab, die mach dem
    Auswaschen mit Wasser und Trocknen, eine Neu-
    tnalisatIonszahl von 152 und eine Verseifungszahl
    von 158 aufwiesen. Die Ausbeute belief sich
    auf io2q.g.
    Beispiel q. .
    iooo g eines Tafelparaffmnoxydatiomsproduktes
    wurden mit 759 wasserfreilem Aluminiumchlorid
    unter Zugabe der dreifachen Menge hydrierten
    Heptanß zurr Sieden erhitzt. Nasch beendigter Salz-
    säureentwicklung wurden durch Abdesrillierml des
    Heptans die festen Aluminiumseifefn erhalten. Der
    Chlorgehalt dieses Produktes beug nur o,13 %.
    Zur Herstellung - des Tafelparaffinoxydations-
    produktes Wurde ein; Tafelparaffin der katalytischen
    Kohlenoxydhydri-eruxlg mit eitlem F-rsita;rrun6spunkt
    vom; 52° 'in Gegenwart von @itnasylschwlefelsäuare
    mehrere Stunden 'in geschmolzenem Zustand: mit
    n'itnosen Gasen behandelt. Nach dem Auswaschen
    und Trocknem. zeigte das Oxydationsprodukt eine
    Neutralis;ationszahl von 95 und eine Verseifumgs-
    zahl von i o6 bei einer Ausbeiute vom i o I 5 g.
    Beispiel 5
    iooog raus Montianwachs erhaltene hochmole-
    kulare Waaclrssäuren wurden. mit der dreifachen
    Menge einer hydrierten Heptanfraaktlloin versetzt und
    mit Bog wasserfreiem Aluminiumchlolrid 3 Stunden
    zum Sieden erhitzt. Nach Abdiestillierendes Lösungs-
    mittels wurden feste Aluminiumseifen mit einem
    Chlorgehalt von o,13 % erhalten.
    Zur Gewinnulng des Ausgangsmaterials wurde
    urraffiniertes Montan wachs mit einem Erstarrungs-
    punkt von 75°, einer Neutralisationszahl von 22
    und-einer Verse'ifungszahl von 66 mit einer Lösung
    von Natriumbi:chroma@t in mäßig konzentrierter Schwefelsäure so lanige bei höherer Temperatur oxydiert, bis das Oxydationsprodukt nach dem Auswaschen und Trocknen eine Neutralisationszahl von i o2 und eine Verseifungszahl von 116 zeigte. Die Ausbeute belief sich auf i o i 6 g.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Aluminium- seifen hochmolekularer Fettsäuren, dadurch ge- kennzeidhnet, @däß man, diese unter Zusatz eines organischen Lösungsmittels, in. ,dem sowohl die Fettsäuren als auch Al'uminiumhalogionidie aus- reichemid löslich sind, mit einiem wasserfreien; Aluminiiumhalo@genid, in.sbes,oinidlare Aluminium-
    chlorid, erhitzt und das Lösungsmittel nach Be- enidiäung der Halogenwasserstoffentwicklung abdampft; 2. Verfahren noch Arnspruc h t, dadurch ge- kemmzeichret, daß man als Lösungsmittel Pro- dukte dier katalytischen Kohlienoxydhydrierun:g, insbesondere :ein synthetische Heptanfraktion, verwenidet. 3. Verfahren mach Anspruch i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, d,aß als Ausgangsmaterial Fett- säuren Verwendung -finden, die durch Oxydation voin Paraffinen, insb,es,on,dierie von hoch- schmelzeaden Paraffinen der katalytischen Kohlenioxydhydrierung, insbesondere mit Alkali- bichromat ioder -mit nitrosen Gasen und Nitro- sylschwefelsäu:re gewonnen wurden.
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