DE860216C - Verfahren zur Herstellung oberflaechenwirksamer Stoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung oberflaechenwirksamer Stoffe

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DE860216C
DE860216C DEB6806D DEB0006806D DE860216C DE 860216 C DE860216 C DE 860216C DE B6806 D DEB6806 D DE B6806D DE B0006806 D DEB0006806 D DE B0006806D DE 860216 C DE860216 C DE 860216C
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DE
Germany
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condensation
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hydrogen
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DEB6806D
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Wilhelm Dr Wenzel
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/49Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
    • C07C45/50Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide by oxo-reactions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung oberflächenwirksamer Stoffe Es wurde gefunden, daß man sehr gute oberflächenwirksame Stoffe erhält, die man als Netz-, Wasch-,. Emulgier-, Reinigungsmittel u. dgl. veryvenden kann, wenn man Benzin-, Mittelöl-, Dieselöl- oder Schwerölfraktionen, die ungesättigte und cyclische Anteile enthalten und durch thermischen oder thermisch-chemischen Abbau aus festen bituminösen Stoffen erhalten sind, mit Kohlenoxyd. und Wasserstoff in Anwesenheit von Katalysatoren, die Metalle der B. Gruppe oder deren Verbindungen enthalten, behandelt und die entstandenen Erzeugnisse einer Kondensation in Gegenwart mehrbasischer Mineralsäuren unterwirft.
  • Als Ausgangsgutkommen zunächst Benzin-, Mittelöl-, Dieselöl- oder Schwerölfraktionen in Betracht, die neben ungesättigten Anteilen gewisseMengen cyclischer, vorzugsweise aromatischer Verbindungen enthalten. Die genannten Fraktionen können z. B. durch Wärmebehandlung oder durch Druckhydrierung beliebiger bituminöser Stoffe erhalten worden sein. Solche bituminöse Stoffe sind z. B. Ülschiefer, Asphaltöle, Steinkohle, Braunkohle, Rückstände der Erdöldestillation u. dgl. Durch geeignete Auswahl oder Vermischung der als Ausgangsgut in Betracht kommenden Fraktionen kann man deren Gehalt an den ungesättigten bzw. cyclischen Anteilen jeweils in der gewünschten Weise einstellen. Zur Erzielung des erforderlichen Gehaltes an cyclischen Anteilen verwendet man besonders zweckmäßig Erzeugnisse, die durch eine Vorbehandlung der genannten Fraktionen mit Katalysatoren bei mittleren Drucken in ihrem Gehalt an cyclischen, insbesondere aromatischen Verbindungen angereichert werden, z. B. auf einen Gehalt von 6o bis 7o °/a. Einen noch höheren Gehalt an aromatischen Verbindungen erzielt man, indem man die bei gewöhnlichem Druck zwischen iio und 18o° siedende Fraktion abtrennt und sie solchen Ausgangsstoffen zusetzt, die einen hohen Anteil an ungesättigten Verbindungenhaben. AuchkannmanvonHydrierungsbenzin oder Mittelöl u. dgl. ausgehen, das aus aromatenreichen Ausgangsstoffen, z. B. Steinkohle oder Pech, stammt, so daß man ebenfalls zu einer Mischung mit hohem Gehalt an cyclischen Verbindungen kommt. Besonders geeignet sind Schwelerzeugnisse, z. B. Schiefer- oder Braunkohlenschwelöle 'und -benzine. Ein ausgezeichnetes Ausgangsgut sind Erzeugnisse der Steinkohlenschwelung, da hierin meistens von vornherein ein günstiges Verhältnis der kondensierbaren Bestandteile vorliegt. Die gute Eignung dieses Ausgangsgutes für die Kondensation kann noch gesteigert werden, wenn man bestimmte, durch Vorversuche leicht ermittelbare Anteile durch Destillation abtrennt und gegebenenfalls einzelne Anteile vor der Kondensation miteinander vermischt.
  • Zur Herstellung der Ausgangsstoffe kann man die verschiedensten Schwelarten anwenden, z. B. bei der Schiefer-, Braunkohlen- und Steinkohlenschwelung oder ähnlichen Verfahren, die auf dem Spülgasprinzip, dem Heizflächenprinzip oder einer Vereinigung dieser Systeme beruhen. Die Spülgasverfahren können dabei mit Generatorgas, Wasserdampf, direkt oder indirekt geheiztem Schwelgas oder unter Kombination dieser Systeme betrieben werden. Dabei kann die Zwischenproduktabscheidung mehr oder weniger weit getrieben werden, so daß ein größerer oder kleinerer Teil der erzeugten Schwelprodukte nochmals durch die Schwelzone hindurchgeht. Die hierbei gewonnenen Fraktionen sind ein hervorragendes Ausgangsgut. Es können aber auch Verfahren angewandt werden, die die Schwelwärme durch eine Wand hindurch an das Gut heranbringen, wobei ebenfalls für viele Zwecke ausgezeichnet brauchbare Kondensationserzeugnisse erhalten werden. Beispielsweise sind Steinkohlenschwelerzeugnisse als Ausgangsgut sehr brauchbar, die unter Verwendung von Heizflächen aus keramischem Werkstoff ausgeführt werden.
  • Die beiden Spülgasverfahren gewonnenen Ausgangsstoffe enthalten im allgemeinen größere Mengen für die UmsetzunggeeigneterhöhermolekularerVerbindungen, die bei den Heizflächenverfahren gewonnenen enthalten größere Mengen niedrigermolekularer, umsetzbarer Anteile. Durch Vermischung kann man auch hierbei die günstigste Beschaffenheit des Ausgangsgutes erzielen.
  • Das Ausgangsgut kann gegebenenfalls einer vorhergehenden Reinigung unterworfen werden, z. B. einer Extraktion oder Behandlung mit Bleicherde oder Kieselgel, beispielsweise um zu vermeiden, daß die Endstoffe unangenehm riechen oder unansehnlich gefärbt sind. Eine solche Vorreinigung besteht ferner in einer Oxydation, etwa mit Hypochlorit od. dgl., oder einer Behandlung mit Säuren oder Laugen, um Basen oder saure Verbindungen zu entfernen. Hierbei können auch saure Verbindungen, wie Phenole, äbgetrennt und für sich gewonnen werden.
  • Das Ausgangsgut wird nun mit einem Gemisch von Kohlenoxyd und Wasserstoff bei erhöhtem Druck und in Anwesenheit von Katalysatoren behandelt, die Metalle der B. Gruppe des Periodischen Systems, besonders Kobalt, oder ihre Verbindungen enthalten. Als Drucke kommen solche von ioo, 15o, Zoo und mehr at in Betracht. Man kann in ununterbrochenem oder fortlaufendem Betrieb arbeiten. Der Katalysator kann aufgeschlämmt oder gelöst oder fest angeordnet sein. Die erzeugten Gemische können als solche oder nach einer mehr oder weniger starken Hydrierung für die anschließende Kondensation verwandt werden.
  • Für die Kondensation dienen in der Regel saure Kondensationsmittel, wie Oleum, Schwefel-, Phosphor-oder Überchlorsäure. Wenn als Kondensationsmittel keine mehrbasische Mineralsäure angewandt wird, sondern z. B. Aluminium- oder Antimonhalogenid, arbeitet man unter Zusatz einer solchen Mineralsäure, um so die wasserlöslich machenden Gruppen einzuführen. Die Kondensation kann bei verschiedenen Temperaturen ausgeführt werden, vorzugsweise bei mittleren Temperaturen, z. B. zwischen ,¢o und 7o°. Das Verhältnis der cyclischen Verbindungen zu den ungesättigten kann in weiten Grenzen geändert werden. So können auf einen Kern der cyclischen Verbindungen 1, 2 und mehr Moleküle der durch Anlagerung vori Kohlenoxyd und Wasserstoff entstandenen sauerstoffhaltigen Verbindungen kommen.
  • Bei der Kondensation kann man auch Verdünnungsmittel mitverwenden, beispielsweise Trichloräthylen, Äther u. dgl., ferner Entwässerungsmittel, besonders wenn bei der Kondensation Wasser entsteht.
  • Die neuen Erzeugnisse können in verschiedener Form Anwendung finden. Meist werden sie in Form ihrer Salze, z. B. Alkali-, Erdalkali-, Aluminium- oder Aminsalze, angewandt. Sie können auf den verschiedensten Gebieten eingesetzt werden, z. B. als Netz-, Emulgier-, Dispergier- und Waschmittel, beim Spinnen, Weben, Bleichen, Carbonisieren, Färben, Drucken, Appretieren und Imprägnieren. Sie werden ferner gebraucht bei der Bereitung von Faserschutzmitteln, Fettspaltern, zum Fällen basischer Farbstoffe, als Entfettungsmittel, als Zusatz zum Walken, Enthaaren und Gerben von Fellen und Häuten oder als Waschmittel für Wolle, Seide, Haare u. dgl., auch in schwachsaurem Bad. Auch als Zusatzmittel bei der Zurichtung von Rohhäuten, zu Mercerisierlaugen oder zur Erzeugung von Mineralölemulsionen können die neuen Stoffe gebraucht werden. Sie sind ferner mit Vorteil als Wasch- und Netzmittel im Haushalt, in der Körperpflege, in Wäschereien u. dgl. anwendbar. Falls es sich darum handelt, nur eine oberflächenspannungerniedrigende Wirkung zu erzielen, z. B. bei Mercerisierlaugen, wendet man kürzerkettige bzw. niedrigmolekulare Kondensationsprodukte an. Soll jedoch außer der Oberflächenspannungserniedrigung eine emulgierende Wirkung auf zu entfernende oder hereinzubringende Stoffe erzielt werden, so nimmt man vorteilhaft längerkettige bzw. höhermolekulare Kondensationsprodukte. Auch zur Erniedrigung der Oberflächenspannung bei Waschvorgängen, z. B. beim Auswaschen von Gasen, kann man die neuen Erzeugnisse verwenden..
  • Beispiel i Ein zwischen 95 und i25° siedendes toluolhaltiges Mittelöl, das aus mitteldeutscher Braunkohle durch Schwelen mit direkt geheiztem Spülgas bei 60o° unter Verwendung des Schwelgases selbst als Spülgas und fraktionierte Destillation erhalten wurde (D = o,812, Carbonylzahl = 36, Hydroxylzabl = o), wird in Gegenwart eines q. °/o Kobalt enthaltenden Katalysators in einem Druckgefäß bei 185° mit einem Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemisch bei 25o at Druck umgesetzt, anschließend bei i93° mit Wasserstoff behandelt und dann vom Katalysator befreit. Das erhaltene Erzeugnis hat die Dichte o,855, dieHydroxylzahl ioo und die Carbonylzah152. Zu 288 Teilen des Erzeugnisses werden bei io° unter Rühren i05 Teile Chlorsulfonsäure und anschließend 18o Teile 24°/oiges Oleum zugesetzt; dann wird das Gemisch auf 6o bis 7o° erwärmt und 1/z Stunde auf dieser Temperatur gehalten. Nach dem Neutralisieren und der Abtrennung nicht umgesetzter Anteile werden nach dem Eindampfen ¢5o Teile eines Erzeugnisses erhalten, das in Wasser klar löslich ist und dessen wässerige Lösung sehr gute netzende Eigenschaften zeigt.
  • Beispiel 2 Der zwischen 125 und i55° siedende Anteil eines xylolhaltigen Schwelbenzins der im Beispiel i angewandten Art (D = o,833, Hydroxylzahl = i9, Carbonylzahl = 15) wird wie im Beispiel i mit einem Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemisch und anschließend mit Wasserstoff behandelt. 29o Teile des Erzeugnisses (D = o,858, Hydroxylzahl = 104, Carbonylzahl = 35) werden wie im Beispiel i mit 97 Teilen Chlorsulfonsäure und 163 Teilen 2¢ °/oigem Oleum behandelt. Nach dem Neutralisieren und der Abtrennung nicht umgesetzter Anteile werden 41o Teile eines Erzeugnisses erhalten, das eine gute Netz- und Waschwirkung zeigt.
  • Beispiel 3 Eine zwischen 7o und 95° siedende benzolhaltige Fraktion, die aus oberschlesischer Steinkohle durch Schwelen nach dem Lurgi-Spülgasverfahren bei maximal 70o° unter Einsatz von Nußkohlen erhalten wurde (D = 0,787, Hydroxylzahl = o, Carbonylzahl = 39), wird bei 185° im Druckgefäß bei 25o at Druck mit einem Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemisch in Gegenwart eines kobalthaltigen Katalysators umgesetzt und anschließend der Einwirkung von Zoo at Wasserstoff bei 20o° in Gegenwart des gleichen Katalysators unterworfen. 393 Teile des Erzeugnisses (D = o,822, Hydroxylzahl = 87, Carbonylzahl = 1q.) werden wie im Beispiel 2 mit 93 Teilen Chlorsulfonsäure und 296 Teilen 2q.9/oigem Oleum behandelt. Die Aufarbeitung ergibt neben 37°/o nicht umsetzbarer Anteile 61o Teile eines Erzeugnisses, das in Wasser klar löslich ist und eine gute Netz- und Waschwirku-ig zeigt.
  • Beispiel q.
  • q.40 Teile der mit einem Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemisch und anschließend mitWasserstoffbehandelten, zwischen 95 und 125° siedenden toluolhaltigen Fraktion eines Schwelbenzins der im Beispiel 3 angewandten Art (D=0,839, Hydroxylzahl=65, Carbonylzahl=14) werden wie im Beispiel i mit 84 Teilen Chlorsulfonsäure und 176,5 Teilen 24 %igem Oleum behandelt. Nach dem Neutralisieren und der Abtrennung nicht umgesetzter Anteile werden 56o Teile eines Erzeugnisses erhalten, das die gleiche Netz- und Waschwirkung zeigt wie das im Beispiel 3 erhaltene Erzeugnis. Beispiel 5 Die zwischen 125 und 155° siedende xylolhaltige Fraktion eines Schwelbenzins der im Beispie13 angewandten Art wird mit einem Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemisch und anschließend mit Wasserstoff wie im Beispiel 3 behandelt.
  • Auf 50o Teile des Erzeugnisses (D = 0,8q.3, Hydroxylzahl = 81,5, Carbonylzahl = 2q_) läßt man wie im Beispiel 1 126,5 Teile Chlorsulfonsäure und 28o Teile 24 °/oiges Oleum einwirken. Man erhält 69o Teile eines Erzeugnisses mit ähnlichen Eigenschaften wie die nach den vorhergehenden Beispielen gewonnenen Erzeugnisse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung oberflächenwirksamer Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzin-, Mittelöl-, Dieselöl- oder Schwerölfraktionen, die ungesättigte und cyclische Anteile enthalten und durch thermischen oder thermisch-chemischen Abbau aus festen bituminösen Stoffen erhalten wurden, mit Kohlenoxyd und Wasserstoff in Anwesenheit von Metallkatalysatoren der B. Gruppe des Periodischen Systems oder deren Verbindungen behandelt und diel entstandenen Erzeugnisse einer Kondensation in Gegenwart mehrbasischer Mineralsäuren, gegebenenfalls in Anwesenheit von Aluminium- oder Antimonchlorid, unterwirft.
DEB6806D 1944-05-03 1944-05-03 Verfahren zur Herstellung oberflaechenwirksamer Stoffe Expired DE860216C (de)

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